Wabnegg Herbert:
Herbert Wabnegg, (2002), Wahlbeteiligung und Mitgliederbefragung, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2002, Band 28 Nr.S, S27-32
Wäckerle Manuel:
Hardy Hanappi, Manuel Wäckerle, (2014), Evolutionäre Politische Ökonomie: Inhalt und Methode, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2014, Band 40 Nr.3, S379-404
Abstract zeigen
In den Sozialwissenschaften herrscht momentan noch große Unklarheit darüber, was sich
hinter dem Titel des neuen Forschungsgebiets „evolutionäre politische Ökonomie“ verbirgt.
Dieser Artikel stellt eine eher ambitionierte Positionierung dieser wissenschaftlichen
Disziplin dar indem er sie sowohl in Hinsicht auf ihren Inhalt, also den Untersuchungsgegenstand,
als auch bezüglich der dabei verwendeten Sprachen (inklusiver formaler Sprachen) eindeutig
charakterisiert. Da dafür auch eine Abgrenzung gegenüber einer Vielzahl anderer in
Mode gekommener Strömungen der Ökonomie nötig ist wird im Artikel auch diesbezüglich
eine – teilweise durch die historische Entwicklung der Dogmengeschicht ein ihrem Zusammenspiel
mit sozioökonomischer Realität bedingte – recht ausführliche Auseinandersetzung geboten.
In dogmengeschichtlicher Hinsicht ist unser Ansatz wohl am besten als ein Update klassischer
politischer Ökonomie mit den Mitteln neuester formaler Techniken zu interpretieren.
Bei aller Konzentration auf das Ziel eine brauchbare und eindeutig verständliche,
manchmal gewagte, Arbeitsdefinition „evolutionärer politischer Ökonomie“ zu liefern,
muss klarerweise letztlich auch eingeräumt werden, dass er wie jeder Vorschlag zu
theoretischer Innovation zunächst eine bewusste Provokation des Mainstreams darstellt
und als solche selbst noch vielen Änderungen unterwerfen zu sein wird um diese Auseinandersetzung
zu gewinnen.
Wagner Elfriede:
Andrea Leitner, Peter Prenner, Elfriede Wagner, (2008), Mismatch am Arbeitsmarkt: Konzepte und Analysen am Beispiel Oberösterreich, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2008, Band 34 Nr.2, S185-214
Wagner Karin:
Karin Wagner, (2011), Haben Mieter oder Eigentümer höhere Wohnkosten? (Berichte und Dokumente), Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2011, Band 37 Nr.1, S139-148
Wagner Norbert:
Ilse Leidl-Krapfenbauer, Norbert Wagner, (2015), Sackgasse „Hartz IV“. Warum Österreich keine Arbeitsmarktreformen nach deutschem Vorbild
braucht, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2015, Band 41 Nr.4, S545-564
Abstract zeigen
In Österreich mehren sich die Stimmen aus der Wirtschaft, die die „vorbildhaften“
deutschen Arbeitsmarktreformen auch hierzulande umgesetzt sehen wollen. Schließlich
ist es Deutschland gelungen Österreich den Rang als Land mit der niedrigsten Arbeitslosenquote
in der EU abzulaufen. Daher sei es doch naheliegend das deutsche Modell zu übernehmen.
Dabei wird aber gerne übersehen, dass die Hartz-Reformen nicht in Zusammenhang mit
der sinkenden Arbeitslosenquote in Deutschland stehen und zu sehr hohen sozialen Folgekosten
geführt haben, wie zunehmender Atypisierung und Prekarisierung (Working Poor) sowie
dem größten Niedriglohnsektor innerhalb der EU-15. Dazu kommt, dass entsprechende
Reformen nicht an den grundlegenden Problemen des österreichischen Arbeitsmarktes
ansetzen: dem schwachen Wirtschaftswachstum auf der einen Seite und dem steigendem
Arbeitskräfteangebot auf der anderen.
Wagner Norman:
Josef Wöss, Norman Wagner, Charlotte Reiff, (2013), Die Entwicklung der geringfügigen Beschäftigung seit Mitte der 1990er-Jahre – eine
rechtliche und ökonomische Bestandsaufnahme, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2013, Band 39 Nr.2, S193-206
Norman Wagner, (2012), Sozialstaatsfinanzierung in der Krise - alles wie gehabt?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2012, Band 38 Nr.3, S549-566
Abstract zeigen
Die Wirtschaftskrise, die im Jahr 2008 ihren Anfang genommen hat, brachte in der EU
einen starken Einbruch von Wirtschaftsleistung und Beschäftigung. Aufgrund der sozialen
Sicherungssysteme konnten die Auswirkungen zum Teil abgefedert werden, nicht jedoch
ohne starken Anstieg der öffentlichen Verschuldung. Das veranlasste die meisten EUStaaten
zum Schnüren von Sparpaketen, die teilweise erhebliche Auswirkungen auf die Finanzierung
der sozialen Sicherheit haben. Das Paper zeigt, dass der Einbruch der öffentlichen
Einnahmen in Österreich und Deutschland, beides Vertreter des korporatistisch/ kontinentalen
Wohlfahrtsmodells weit geringer ausfiel, als Schweden (universales Wohlfahrtsmodell),
dem Vereinigten Königreich (Beveridge-Modell) oder Ungarn (Mittel-/Osteuropa). Wesentlicher
Grund dafür war die stabile Beschäftigungsentwicklung in den erstgenannten Ländern,
mit positiven Auswirkungen auf den Konsum und letztlich auf die Einnahmen aus indirekten
Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen. Vor allem die Einnahmenausfälle in Ungarn
und dem Vereinigten Königreich, aber auch die scheinbar übermäßig harte Konsolidierung
in Deutschland haben jedoch die finanziellen Möglichkeiten dieser Länder für eine
Gegensteuerung bei zukünftigen Krisen massiv eingeengt.
Nikolaus Dimmel, Karin Heitzmann, Maritn Schenk, (Hrsg.), () Handbuch Armut in Österreich,
Nadja Lobner, Clemens Sedmak, (Hrsg.), Sylvia Hahn, () Armut in Europa 1500-2000,
Besprochen von Norman Wagner, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2010, Band 36 Nr.1, S139-142 Besprechung HerunterladenSybille Pirklbauer, Norman Wagner, (2010), Verteilungsgerechtigkeit in Österreich - das Transferkonto (Kommentar), Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2010, Band 36 Nr.1, S100-108
Ursula Filipic, Norman Wagner, (2009), Bedarfsorientierte Grundsicherung: Armutsvermeidung für Menschen mit Behinderung?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2009, Band 35 Nr.3, S391-420
Norman Wagner, Otto Penz, (2009), Beschäftigungsentwicklung älterer Personen seit 2004 - weniger günstig, als die Statistik
das vermuten lässt (Kommentare), Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2009, Band 35 Nr.1, S79-92
Otto Farny et.al., (2006), Der Steuerwettbewerb in der Europäischen Union im Bereich der Unternehmensbesteuerung
seit der letzten Erweiterung, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2006, Band 32 Nr.3, S313-344
Wakolbinger Florian:
Paul Eckerstorfer, Viktor Steiner, Florian Wakolbinger, (2014), Steuerreformvorschläge in der Diskussion – Eine Mikrosimulationsanalyse der Aufkommens-
und Verteilungswirkungen für Österreich, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2014, Band 40 Nr.2, S203-234
Abstract zeigen
Der Beitrag analysiert die Aufkommens- und Verteilungswirkungen von Reformalternativen
zur Lohn- und Einkommensteuer in Österreich auf der Basis eines Mikrosimulationsmodells.
Die Reformalternativen beinhalten einen Ausgleich der „kalten Progression“, eine Reduktion
der Grenzsteuersätze und eine Steuervereinfachung bei gleichzeitiger Verbreiterung
der Steuerbasis. Sie unterscheiden sich in alternativen Anpassungen bei der Familienbeihilfe.
Die analysierten Reformalternativen wären mit unterschiedlichen Umverteilungswirkungen
und hohen fiskalischen Kosten verbunden. Wir zeigen auf der Basis der ersten Erhebung
zur Vermögenslage österreichischer Haushalte, dem Household Finance and Consumption
Survey (HFCS), in welchem Umfang die fiskalischen Kosten der Reform durch alternative
Vermögenssteuermodelle ausgeglichen werden könnten. Als Alternative zu einer Vermögenssteuer
werden auch Möglichkeiten der Gegenfinanzierung durch Einsparungen bei den Staatsausgaben
dargestellt.
René Böheim, Florian Wakolbinger, (2009), Mehr Lohn bei betrieblicher Weiterbildung? Eine empirische Analyse österreichischer
Unternehmen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2009, Band 35 Nr.2, S187-214
Walden Günter:
Günter Walden, Gisela Westhoff, (1999), Aktuelle Entwicklungen im dualen System der Berufsausbildung der Bundesrepublik Deutschland, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1999, Band 25 Nr.1, S83-98
Wallerstein Michael:
Karl Ove Moene, Michael Wallerstein, (1993), The Economic Performance of Different Bargaining Institutions: A Survey of the Theoretical
Literature, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1993, Band 19 Nr.4, S423-450
Walter Julia:
Klassismus
Betina Aumair, Theißl Brigitte, (2020) Klassenreise. Wie die soziale Herkunft unser Leben prägt (ISBN: 978-3-99046-429-8),
Riccardo Altieri, Bernd Hüttner, (2020) Klassismus und Wissenschaft. Erfahrungsberichte und Bewältigungsstrategien (ISBN: 978-3-93986-428-8),
Francis Seeck, Brigitte Theißl, Aktivist*innen der Solidarischen Aktion Neukölln, (2020) Solidarisch gegen Klassismus. Organisieren, intervenieren, umverteilen (ISBN: 978-3-89771-296-6),
Besprochen von Julia Hofmann, Julia Walter, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2021, Band 47 Nr.4, S575-585 PDF HerunterladenWalterskirchen Ewald:
Staatsschulden haben auch positive Seiten
Barry J Eichengreen et.al., (2021) In Defense of Public Debt (ISBN: 978-0-197-57789-9),
Besprochen von Ewald Walterskirchen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2022, Band 48 Nr.2, S285-287 Besprechung HerunterladenRechtspopulismus
Cornelia Koppetsch, (2019) Gesellschaft des Zorns. Rechtspopulismus im globalen Zeitalter (ISBN: 978-3-837-64838-0),
Besprochen von Ewald Walterskirchen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2019, Band 45 Nr.3, S434-436 Besprechung HerunterladenPro und contra WirtschaftswachstumBesprochen von Ewald Walterskirchen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2018, Band 44 Nr.1, S122-124 Besprechung Herunterladen
Ewald Walterskirchen, (2016), Neukeynesianismus und Postkeynesianismus: Was für ein Unterschied!, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2016, Band 42 Nr.3, S405-430
Ewald Walterskirchen, (2016), Hans Seidel: Architekt der Wirtschaftspolitik in der Kreisky-Ära, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2016, Band 42 Nr.1, S109-118
Ewald Walterskirchen, (2013), Die Bedeutung realwirtschaftlicher Ungleichgewichte für die Finanzkrise, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2013, Band 39 Nr.2, S153-165
Abstract zeigen
Finanzkrisen resultieren aus der Liberalisierung der Finanzmärkte und darauf folgenden
Kreditblasen. Die Verschuldung steigt bis zu einem gewissen Schwellenwert, an dem
der Optimismus plötzlich in Panik umschlägt. Die Anhäufung von Schulden und Vermögen
geht Hand in Hand. Überhöhte Schulden sind immer auch überzogene Vermögen: Was sich
einer ausborgt, muss ihm einer anderer leihen. Vor allem drei Arten von Ungleichheiten
trugen zur Kreditblase vor dem Ausbruch der Finanzkrise bei:– die zunehmende soziale
Ungleichheit zwischen Arm und Reich, die Hypothekarkreditean mittellose Haushalte
und Spekulationsexzesse nach sich zog, – die anhaltenden Leistungsbilanzüberschüsse
und -defizite, die nicht durch Wechselkurse ausgeglichen wurden und zu einem Auftürmen
von Ersparnissen bzw. Auslandsschulden führten, sowie – die Destabilisierung der Wirtschaft
durch stark schwankende Vermögenspreise (Immobilienpreisblasen), d. h. durch zunehmende
Ungleichheit zwischen Vermögensbesitz und Leistungseinkommen. In allen diesen Fällen
muss die Wirtschaftspolitik zu mehr Gerechtigkeit beitragen. Außergewöhnliche wirtschaftspolitische
Maßnahmen sind notwendig, um die gesamtwirtschaftliche Schuldenquote zu verringern.
Wesentlich ist, dass die Gläubiger ihren gebührenden Anteil daran tragen. Eine Verteilung
der Bankenprobleme auf alle Steuerzahler ist der falsche Weg. Schulden und Vermögen
müssen parallel verringert werden, damit neue Kredit- und Investitionsbereitschaft
entstehen kann. Das sollte auf sozial verträgliche Weise erfolgen: durch sehr niedrige
Zinssätze, höhere Inflationsraten, Vermögenssteuern und gegebenenfalls Schuldennachlass
(z. B. Griechenland). Umverteilungspolitik ist nicht nur aus sozialen, sondern auch
aus ökonomischen Gründen notwendig, um neue Wachstumsimpulse zu setzen.
Ewald Walterskirchen, (2012), Eurokrise ohne Ende?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2012, Band 38 Nr.2, S285-290
Harald Hagemann, Gustav Horn, Hans-Jürgen Krupp, (Hrsg.), () Aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Festschrift für Jürgen Kromphardt,
Besprochen von Ewald Walterskirchen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2009, Band 35 Nr.3, S472-474 Besprechung HerunterladenRudolf Hickel, () Kassensturz. Sieben Gründe für eine andere Wirtschaftspolitik,
Besprochen von Ewald Walterskirchen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2007, Band 33 Nr.2, S281-282 Besprechung HerunterladenMarkus Marterbauer, Ewald Walterskirchen, (2000), Verteilungseffekte des Regierungsprogramms, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2000, Band 26 Nr.2, S183-198
Ewald Walterskirchen, (1994), Wirtschaftswachstum und Arbeitslosigkeit in Westeuropa. Kommentar zu K. H. Oppenländer, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1994, Band 20 Nr.3, S377-388
Rainer Bartel, Gerald Pruckner, () Deficit Spending and Stabilization Behaviour in Austria,
Besprochen von Ewald Walterskirchen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1993, Band 19 Nr.2, S230-231 Besprechung HerunterladenMarkus Marterbauer, Johannes Schweighofer, Ewald Walterskirchen, (1992), Von der Deregulierung zur Banken- und Wirtschaftskrise in Schweden, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1992, Band 18 Nr.4, S515-538
Walther Herbert:
Herbert Walther, (2016), Die Rekordarbeitslosigkeit als zentrale Herausforderung der Wirtschaftspolitik, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2016, Band 42 Nr.1, S19-60
Abstract zeigen
Die Arbeit untersucht im ersten Teil einige der Ursachen der unterschiedlichen Entwicklungen
der Arbeitslosenraten in Österreich und in Deutschland. (1) Österreich hatte – wegen
der stärkeren Abhängigkeit seiner Exporte von Süd- und Osteuropa und der Expositionseines
Bankensektors – höhere Wachstumsverluste durch die Finanz- und Eurokrise erlittenals
Deutschland. (2) Österreich hatte ein weit höheres Wachstum des Arbeitskräfteangebots(wegen
Immigration, steigender Partizipationsrate von Frauen und der Pensionsreform von 2004).
Dieser Faktor kann den größten Teil des Anstiegs der Arbeitslosigkeit nach 2004 statistisch
erklären. (3) Seit dem Jahr 1996 hat Deutschland um mehr als dreißig Prozent real
abgewertet. Österreich hat bis 2004 mit diesen Abwertungen mitgehalten. Der durch
die Hartz-Reformen induzierte enorme Lohndruck führte jedoch seither zu einer realen
Aufwertung Österreichs gegenüber Deutschland um annähernd achtzehn Prozent, was etwa
einen halben Prozentpunkt zur österreichischen Arbeitslosenrate beigetragen hat. Während
die Arbeitsmarktreformen aus deutscher Sicht erfolgreich waren, wird davor gewarnt,
diese Strategie zu imitieren, da diese Art der „beggar-my-neighbour-policy“ (1) in
Europa nicht generalisierbar ist und (2) nicht die spezifischen Ursachen der Arbeitslosigkeit
therapiert. Im zweiten Teil der Arbeit werden einige langfristige, makroökonomische
Aspekte der Arbeitsmarktkrise in Europa diskutiert.
Herbert Walther, (2012), Einige Gedanken zur Eurokrise aus keynesianischer Sicht, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2012, Band 38 Nr.2, S211-230
Herbert Walther, (2011), Wirtschaftskrise und Arbeitsbedingungen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2011, Band 37 Nr.1, S37-50
Herbert Walther, (2006), Neoliberale Utopie und Wirklichkeit, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2006, Band 32 Nr.1, S13-46
Herbert Walther, (2003), Bekämpfung der Schattenwirtschaft durch steuerliche Anreize, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2003, Band 29 Nr.1, S73-86
Herbert Walther, (1996), Zurück zur Vollbeschäftigung - aber wie?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1996, Band 22 Nr.4, S481-514
Herbert Walther, (1993), Kommentar zu D. J. Snower, Insider-Outsider-Beziehungen und Einkommensverteilung, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1993, Band 19 Nr.4, S471-476
Wander Hilde:
Günther Chaloupek, Joachim Lamel, Josef Richter, (Hrsg.), () Bevölkerungsrückgang und Wirtschaft - Szenarien bis 2051 für Österreich,
Besprochen von Hilde Wander, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1989, Band 15 Nr.4, S612-614 Besprechung HerunterladenWarta Katharina:
Katharina Warta, (1995), Gemeinwirtschaftliche Aufgaben im Telekommunikationsbereich (Berichte und Dokumente), Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1995, Band 21 Nr.2, S265-293
Watanabe Yuichi:
Yuichi Watanabe, (1996), Eine Schätzung des multilateralen Ausgleichs des Zahlungsverkehrs und seiner weltweiten
Struktur in den Jahren 1928 bis 1931, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1996, Band 22 Nr.3, S401-422
Weber Beat:
Peter Mooslechner, Martin Schürz, Beat Weber, (2004), Transparenz als Steuerungsmechanismus in Finanzsystemen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2004, Band 30 Nr.3, S347-362
Weber Fritz:
Ludwig Boltzmann Institut für Stadtforschung, (Hrsg.), () Historischer Atlas von Wien und Dokumentation und Kurzbeschreibung der Karten der
1., 2. und 3. Lieferung,
Ferdinand Opll, (Hrsg.), () Erstnennung von Siedlungsnamen im Wiener Raum,
M. Seliger, K. Ucakar, () Wahlrecht und Wählerverhalten in Wien 1848-1932,
R. Banik-Schweitzer, G. Meißl, () Industriestadt Wien,
Ferdinand Opll, (Hrsg.), () Alte Grenzen im Wiener Raum,
Besprochen von Fritz Weber, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1988, Band 14 Nr.4, S571-NaN Besprechung HerunterladenWedl Valentin:
Werner G. Raza, Valentin Wedl, (2003), Lokale Auswirkungen der Liberalisierung öffentlicher Dienstleistungserbringung in
der Europäischen Union: eine politische und rechtliche Analyse, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2003, Band 29 Nr.3, S415-444
Weigel Wolfgang:
Wolfgang Weigel, (1999), Ratgeber und Ratsuchende in der Wirtschaftspolitik, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1999, Band 25 Nr.2, S201-216
Wolfgang Weigel, (1992), Die Ökonomische Analyse des Rechts auf dem Prüfstand, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1992, Band 18 Nr.2, S209-226
Weigl Andreas:
Schumpeter und das Geld
Michael Peneder, Andreas Resch, (2021) Schumpeter’s venture money (ISBN: 978-0-198-80438-3),
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2021, Band 47 Nr.3, S434-436 Besprechung HerunterladenEine völlig gescheiterte Schulreform?
Tomáš Cvrcek, (2020) Schooling under control. The origins of public education in Imperial Austria 1769-1869 (ISBN: 978-31659-267-6),
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2020, Band 46 Nr.4, S627-630 Besprechung HerunterladenDie Stände als Retter der Habsburgermonarchie
William D. Godsey, (2017) The Sinews of Habsburg Power. Lower Austria in a Fiscal-Military State 1650-1820 (ISBN: 978-0-198-80939-5),
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2018, Band 44 Nr.4, S637-638 Besprechung HerunterladenDie österreichischen Privatbanken: Aufstieg und Fall?
Peter Eigner, Helmut Falschlehner, Andreas Resch, (2018) Geschichte der österreichischen Privatbanken. Von Rothschild bis Spängler (ISBN: 978-3-658-20124-1),
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2018, Band 44 Nr.2, S247-249 Besprechung HerunterladenÖkonomisierung des Denkensim Jahrhundert der Krise?
Sandra Richter, Guillaume Garner, (206) „Eigennutz“ und „gute Ordnung“. Ökonomisierungen der Welt im 17. Jahrhundert (ISBN: 978-3-447-10491-3),
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2017, Band 43 Nr.1, S155-157 Besprechung HerunterladenGroßstadt und Industrialisierung
Franz Mathis, (2015) Mit der Großstadt aus der Armut. Industrialisierung im globalen Vergleich (ISBN: 978-3-902-93678-3),
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2016, Band 42 Nr.2, S380-383 Besprechung HerunterladenMerkantilismus – historische Konstruktion oder Realität?
Moritz Isenmann, (Hrsg.), (2014) Merkantilismus. Wiederaufnahme einer Debatte, Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte,
Beiheft 228 (ISBN: 978-3-515-10857-7),
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2015, Band 41 Nr.1, S183-184 Besprechung HerunterladenAndreas Weigl, (2015), Die „Gastarbeiter“-Wanderung nach Wien und ihre Folgen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2015, Band 41 Nr.1, S127-154
Abstract zeigen
In den rezenten migrationspolitischen Debatten ist eine Verschiebung des Diskurses
von der Einwanderung zur Integration unverkennbar. In diesem Zusammenhang hat auch
die sogenannte Gastarbeiterwanderung eine Historisierung erfahren. Einen unmittelbaren
Anlass dafür bot zuletzt das 50-Jahr-Jubiläum des österreichischen Anwerbeabkommens
mit der Türkei. Wie sich am Beispiel der Gastarbeiterwanderung nach Wien zeigen lässt,
sind die Folgen dieser Arbeitsmigration bis in die Gegenwart jedoch durchaus spürbar.
Derzeit sind rund 13% der Wiener Wohnbevölkerung in (Ex-)Jugoslawien oder der Türkeigeboren,
von diesen rund ein Drittel vor 1990 zugewandert. Langfristig sind aus der Arbeitsmigration
aus Jugoslawien und der Türkei spezifische Herausforderungen an die Sozialpolitik
entstanden, deren Schwerpunkt sich allmählich verlagert hat. Bildeten in den1970er-
und 1980er-Jahren der Umgang mit formalen und informellen Diskriminierungen der Gastarbeiter
am Arbeits- und Wohnungsmarkt und die damit verbundenen Prozesse der Dequalifikation
und Segregation zentrale Fragen der Migrationsforschung und „Integrationspolitik“,
spielen mittlerweile Altersarmut, die Akzeptanz sozialer Dienste und kultursensible
Angebote in der Pflegebetreuung eine größer werdende Rolle. Für Teile der zweiten
und dritten Generation macht sich die bildungsferne Herkunft vieler Eltern und mithybriden
Bindestrich-Identitäten verbundene Belastungen nach wie vor allem in Form von hohen
Bildungsambitionen verbunden mit abgebrochenen Bildungsverläufen nachteilig bemerkbar.
Im Kern – so das Argument des hier verwendeten Schichtmodells – beruhen aber viele
Integrationsprobleme der ersten wie der zweiten und dritten Generation nach wie vor
auf nicht unbedingt rein ökonomischen Ressourcenkonflikten zwischen migrantischen
und autochthonen Unterschichten als Herausforderung von Diversitätspolitiken.
Eine Sozialgeschichte der europäischen Großstadt
Friedrich Lenger, (2013) Metropolen der Moderne. Eine europäische Stadtgeschichte seit 1850 (ISBN: 978-3-406-65199-1),
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2014, Band 40 Nr.2, S366-367 Besprechung Herunterladen17. Jh.: Seekriege um die „WeltwirtschaftBesprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2014, Band 40 Nr.1, S191-192 Besprechung Herunterladen
Das registrierte Individuum –ein Projekt der Moderne?
Keith Derek Breckenridge, (Hrsg.), Simon Szreter, (Hrsg.), (2012) Registration and recognition. Documenting the person in world history (ISBN: 978-0-197-26531-4),
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2013, Band 39 Nr.4, S639-641 Besprechung HerunterladenGünther Chaloupek et.al., () Österreichische Handelsgeschichte. Von den Anfängen bis zur Gegenwart,
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2013, Band 39 Nr.1, S93-94 Besprechung HerunterladenRoman Loimeier, (Hrsg.), () Seuchen im subsaharischen Afrika,
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2012, Band 38 Nr.4, S825-826 Besprechung HerunterladenAndreas Weigl, (2012), Kliometrie in der Erweiterung. Warum anthropometrische Wirtschafts- und Sozialgeschichte
nicht nur für die Geschichtswissenschaften von Bedeutung ist, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2012, Band 38 Nr.2, S423-434
Peter Rauscher, (Hrsg.), () Kriegsführung und Staatsfinanzen. Die Habsburgermonarchie und das Heilige Römische
Reich vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Ende des habsburgischen Kaisertums 1740,
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2011, Band 37 Nr.3, S494-500 Besprechung HerunterladenMichael Mesch, Andreas Weigl, (2011), Angestellte und Tertiärisierung in Österreich 1910-51, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2011, Band 37 Nr.1, S95-138
Knut Schulz, () Handwerk, Zünfte und Gewerbe. Mittelalter und Renaissance,
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2010, Band 36 Nr.3, S436-437 Besprechung HerunterladenKarl Bachinger, Herbert Matis, () Entwicklungsdimensionen des Kapitalismus. Klassische sozioökonomische Konzeptionen
und Analysen,
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2010, Band 36 Nr.2, S276-277 Besprechung HerunterladenHeinz-Gerhard Haupt, Claudius Torp, (Hrsg.), () Die Konsumgesellschaft in Deutschland 1890-1990. Ein Handbuch,
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2009, Band 35 Nr.4, S617-619 Besprechung HerunterladenAndrea Wagner, () Die Entwicklung des Lebensstandards in Deutschland zwischen 1920 und 1960,
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2009, Band 35 Nr.2, S302-304 Besprechung HerunterladenJens-Wilhelm Wessels, () Economic Policy and Microeconomic Performance in Inter-War Europe. The Case of Austria,
1918-1938,
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2008, Band 34 Nr.3, S428-430 Besprechung HerunterladenSusanne Frank, Matthew Gandy, (Hrsg.), () Hydropolis. Wasser und die Stadt der Moderne,
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2007, Band 33 Nr.4, S627-NaN Besprechung HerunterladenIván T. Berend, () An Economic History of Twentieth-Century Europe. Economic Regimes from Laissez-Faire
to Globalization,
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2007, Band 33 Nr.2, S302-304 Besprechung HerunterladenFelix Butschek, () Industrialisierung. Ursachen, Verlauf, Konsequenzen,
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2006, Band 32 Nr.4, S592-593 Besprechung HerunterladenMaureen Healy, () Vienna and the Fall of the Habsburg Empire. Total War and Everyday Life in World War
I,
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2005, Band 31 Nr.2, S305-307 Besprechung HerunterladenRobert William Fogel, () The Escape from Hunger and Premature Death, 1700-2100. Europe, America, and the Third
World,
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2005, Band 31 Nr.1, S157-162 Besprechung HerunterladenE. A. Wrigley, () Poverty, Progress and Population,
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2004, Band 30 Nr.3, S470-474 Besprechung HerunterladenVolker Nitsch, () City Growth in Europe,
Zeitschrift für Hochschuldidaktik Heft 24/4(2000), () Universitätsreform wohin? Beiträge zur Suche nach einer adäquaten Identität.,
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2002, Band 28 Nr.2, S278-283 Besprechung HerunterladenLee A. Craig, Douglas Fisher, () The European Macroeconomy. Growth, Integration and Cycles 1500-1913,
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2001, Band 27 Nr.2, S266-268 Besprechung HerunterladenJosef Schmee, Michael Mesch, (Hrsg.), () Dienstleistungsstandort Wien. Beschäftigung - Innovation - Wettbewerbsfähigkeit,
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2001, Band 27 Nr.1, S110-111 Besprechung HerunterladenJohn Komlos, Timothy Cuff, (Hrsg.), () Classics in Anthropometric History,
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2000, Band 26 Nr.2, S315-317 Besprechung HerunterladenFriedrich-Wilhelm Henning, (Hrsg.), () Die Regionen des ehemaligen Habsburgerreiches und ihre heutigen Wirtschaftsbeziehungen,
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1999, Band 25 Nr.4, S538-539 Besprechung HerunterladenEckart Schremmer, (Hrsg.), () Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Gegenstand und Methode,
Besprochen von Andreas Weigl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1999, Band 25 Nr.2, S240-242 Besprechung HerunterladenWeiss Hilde:
Julia Hofmann, Hilde Weiss, (2014), Klassenlagen und Vermögensbildung, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2014, Band 40 Nr.4, S559-578
Weiss Peter:
Gunther Maier, Peter Weiss, (1988), Regionale Arbeitsmarktsegmentierung in Österreich, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1988, Band 14 Nr.4, S505-522
Weissel Erwin:
Juhani Laurinkari, (Hrsg.), Johann Brazda, () Genossenschaftswesen. Ein Hand- und Lehrbuch,
Besprochen von Erwin Weissel, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1991, Band 17 Nr.3, S397-405 Besprechung HerunterladenWeissenbacher Rudy:
Joachim Becker, Rudy Weissenbacher, (Hrsg.), () Dollarization, Euroization and Financial Instability. Central and Eastern European
Countries between Stagnation and Financial Crisis,
Besprochen von Johannes Jäger, Rudy Weissenbacher, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2009, Band 35 Nr.1, S110-113 Besprechung HerunterladenWelter Ralph:
Detlef J. Blesgen, () Erich Preiser - Wirken und wirtschaftspolitische Wirkungen eines deutschen Nationalökonomen,
Besprochen von Ralph Welter, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2003, Band 29 Nr.4, S593-596 Besprechung HerunterladenWendner Ronald:
Ronald Wendner, (1994), Beschäftigungspotenziale durch zunehmende Integration? Ein nachfrageorientierter Ansatz
am Fallbeispiel des steirischen Grenzlands, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1994, Band 20 Nr.3, S389-398
Michael Steiner, Ronald Wendner, (1993), Alte Industriegebiete: Wo blieben die Arbeitslosen? Untersuchung am Beispiel der Obersteiermark, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1993, Band 19 Nr.1, S11-28
Wessely Reinhold:
Gerhard Muggenhuber et.al., (2013), Kataster als Ausgangspunkt einer flächendeckenden Liegenschaftsbewertung, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2013, Band 39 Nr.2, S167-191
Abstract zeigen
Das Wissen um marktnahe Liegenschaftswerte sowie deren räumliche und zeitliche Referenz
ist als allgemeine Infrastruktur im öffentlichen Interesse zu sehen, die ebenso zum
volkswirtschaftlichen Kapitalstock gerechnet werden kann, wie die räumlichen Informationen
über Liegenschaftsobjekte (Kataster) und den damit verknüpften Rechten (Grundbuch
und öffentlich-rechtliche Eigentumsbeschränkungen). Die bisher in Teilen Europas angewendeten
Einheitswertverfahren als einfache Methoden der Wertermittlung werden zunehmend in
Frage gestellt, und in vielen Ländern gibt es bereits flächendeckend funktionierende
Systeme zur Ermittlung von marktnahen Werten. Diese Systeme, welche u. a. für die
Bemessung der Grundsteuer herangezogen werden, beruhen auf vorhandenen Geodaten. Im
Artikel werden die in Österreich für eine Massenwertbestimmung möglichen und flächendeckend
verfügbaren Geodaten vorgestellt und der Nutzen einer damit gewonnenen neuen Bewertungsinfrastruktur
diskutiert.
Westhoff Gisela:
Günter Walden, Gisela Westhoff, (1999), Aktuelle Entwicklungen im dualen System der Berufsausbildung der Bundesrepublik Deutschland, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1999, Band 25 Nr.1, S83-98
Gisela Westhoff, (1996), Ausbildung und Beschäftigung von jungen Erwachsenen in der Bundesrepublik Deutschland.
Stand und Perspektiven beruflicher Integrationsforschung (Berichte und Dokumente), Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1996, Band 22 Nr.3, S423-440
Weyerstraß Klaus:
Hans-Joachim Bodenhöfer et.al., (2005), Volkswirtschaftliche Auswirkungen der Ökostromförderung in Österreich, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2005, Band 31 Nr.1, S99-112
Wild Michael:
Wilfried Altzinger, Michael Wild, (2007), Umfang und Struktur der österreichischen Ausfuhrförderung sowie ihre beschäftigungspolitischen
Implikationen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2007, Band 33 Nr.3, S333-362
Michael Pfaffermayr, Michael Wild, Christian Bellak, (2005), Effekte ausländischer Übernahmen. Wirkungen auf Wachstum und Produktivität der übernommenen
österreichischen Unternehmen (Berichte und Dokumente), Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2005, Band 31 Nr.1, S113-124
Wildauer Rafael:
Benjamin Ferschli et.al., (2017), Bestände und Konzentration privater Vermögen in Österreich 2014/2015, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2017, Band 43 Nr.4, S499-534
Abstract zeigen
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Untererfassung reicher Haushalte in der zweiten
Welle des HFCS unter der Annahme einer Pareto-Verteilung für den oberen Rand der Vermögensverteilung
zu korrigieren und damit eine realistischere Darstellung der Bestände und Verteilung
privater Vermögen in Österreich zu liefern. Dabei wurden auf Basis von Monte-Carlo-Simulationen
verschiedene Varianten der Implementierung dieser Pareto- Methode überprüft. Es hat
sich gezeigt, dass bei Vorliegen nicht-gleichverteilter Antwortverweigerungen, die
insbesondere die Spitze der Vermögensverteilung betreffen, der QQSchätzer in Kombination
mit einer Liste der reichsten ÖsterreicherInnen gut geeignet ist, um den oberen Rand
der österreichischen Vermögensverteilung statistisch abzubilden. Die Methode von Eckerstorfer
et al. (2013, 2016) wurde damit um Überlegungen zu Nichtbeantwortungsproblemen erweitert.
Unter der Annahme einer Pareto-Verteilung am oberen Rand der Vermögensverteilung beläuft
sich das geschätzte Gesamtvermögen auf 1,317 Mrd. Euro. Wird im Vergleich dazu das
Gesamtvermögen der österreichischen Haushalte basierend auf den HFCS-Daten geschätzt,
ohne weitere Versuche zu unternehmen, für die Untererfassung der Vermögensspitze zu
korrigieren, ergibt sich ein Wert von 998 Mrd. Euro. Der Unterschied entspricht einem
Anstieg des Durchschnittsvermögens um 81.000 Euro (von 258.000 Euro auf 339.000 Euro).
Der Anteil der reichsten 1% der Haushalte am österreichischen Gesamtvermögen steigt
dadurch von 25% auf 41%.
Engelbert Stockhammer, Rafael Wildauer, (2015), Schuldengetriebenes Wachstum – Nachfrageffekte von Ungleichheit, Vermögenspreisen
und Haushaltsverschuldung, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2015, Band 41 Nr.4, S497-518
Abstract zeigen
Die Entwicklung hin zur Finanzkrise von 2007 ging in der Mehrzahl der industrialisierten
Länder mit drei Trends einher: Einer zunehmend ungleichen Verteilung der Einkommen,
sowohl im personellen wie auch im funktionellen Sinne, einem starken Anstieg der Haushaltsverschuldung
und eng damit verbunden weit über der Inflationsrate steigende Immobilienpreise. Der
vorliegende Artikel geht der Frage nach wie sich diese Entwicklungen auf das Wirtschaftswachstum
im Zeitraum 1980 bis 2013 ausgewirkt haben. Die Untersuchung basiert dabei auf einem
Panel-Datensatz der 18 OECD Mitgliedsländer umfasst und mit dem eine Konsum-, Investitions-,
Export und Importfunktion geschätzt werden. Es zeigt sich, dass qualitativ für die
Gruppe der untersuchten OECD Länder ein lohngetriebenes Nachfragesystem vorliegt und
somit eine fallende Lohnquote negative Auswirkungen auf die aggregierte Nachfrage
hat. Eine genauere Untersuchung der Effektgrößen kommt jedoch zum Schluss, dass in
der Periode 1997-2007, weder die personelle noch die funktionelle Einkommensverteilung
einen relevanten direkten Effekt auf das Wachstum hatten. Im Gegensatz dazu, erklären
die gestiegenen Vermögenspreise und Haushaltsverbindlichkeiten zwischen einem Drittel
(Gesamtdatensatz) und der Hälfte (englischsprachige Länder und südliche Euroländer)
des Einkommenswachstums im Jahrzehnt 1997-2007. In den Jahren nach der Krise 2008-2013
führte das Platzen dieser Immobilien- und Schuldenblasen zu bedeutenden negativen
Wachstumseffekten. Die Unterschiede zwischen den Ländern erklären sich somit zum einen
damit ob eine Immobilien und Schuldenblase vor der Krise existierte und zum anderen
durch die unterschiedlich expansive Fiskalpolitik.
Paul Eckerstorfer et.al., (2014), Die Vermögensverteilung in Österreich und das Aufkommenspotenzial einer Vermögenssteuer, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2014, Band 40 Nr.1, S63-82
Abstract zeigen
Der vorliegende Beitrag schätzt das Aufkommenspotenzial einer Vermögenssteuer für
Österreich. Möglich gemacht wird eine solche Schätzung durch die erste umfassende
Erhebung zum Vermögen österreichischer Privathaushalte im Rahmen des von der Europäischen
Zentralbank koordinierten und von der Oesterreichischen Nationalbank für Österreich
durchgeführten „Household Finance and Consumption Survey“ (HFCS). Trotz akribischer
Erhebung und sorgfältiger statistischer Aufbereitung der gesammelten Daten besteht
allerdings ein Problem hinsichtlich der fehlenden oder unzureichenden Erfassung der
obersten Vermögensbestände, die in den Händen einiger weniger Haushalte konzentriert
sind. Damit geht eine systematische Unterschätzung des Gesamtvermögens privater Haushalte
in Österreich sowie eine Verzerrung der tatsächlichen Vermögensverteilung einher.
Um diese Verzerrung zu kompensieren, greift der vorliegende Beitrag auf die in der
ökonomischen Literatur etablierte Annahme einer Pareto-Verteilung der obersten Vermögensbestände
zurück. Bei dieser Methode wird zuerst eine geeignete Spezifikation der Pareto-Verteilung
nach statistischen Kriterien bestimmt und in Folge der oberste Rand der Vermögensverteilung
durch eben jene Pareto-Verteilung korrigiert. Durch diese Korrektur steigt das Gesamtvermögen
der privaten Haushalte von etwa 1.000 Mrd. Euro auf 1.249 Mrd. Euro an, wobei sich
die Korrektur am stärksten auf den Vermögensbestand des reichsten Prozents aller Haushalte
auswirkt. Dieser steigt von durchschnittlich 6,4 Mio. Euro um 98,6% auf 12,7Mio. Euro.
Das sich daraus ergebende Aufkommenspotenzial einer Vermögenssteuer hängt vom verwendeten
Steuermodell und von den unterstellten Ausweichreaktionen ab. Der Einfluss der Datenkorrektur
auf das geschätzte Aufkommenspotenzial zeigt sich am stärksten bei den progressiv
gestalteten Steuermodellen.
Wimmer Lorenz:
Alexander Schnabl et.al., (2021), CO2-relevante Besteuerung und Abgabenleistung der Sektoren in Österreich, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2021, Band 47 Nr.2, S197-224
Abstract zeigen
Das Ziel der vorliegenden Studie ist die Untersuchung des österreichischen Steuer-
und Abgabensystems im Zusammenhang mit CO2-Emissionen. Ein zusätzlicher Fokus liegt
dabei auf entsprechenden Steuerbefreiungen, Förderungen und Subventionen, die den
CO2-Ausstoß in Österreich monetär begünstigen. Methodisch kommt eine um Umweltfaktoren
erweiterte Input-Output-Analyse zur Anwendung. Als Datenbasis dienen die Energiebilanzen,
die Luftemissionsrechnung, Förderberichte des Bundes und verschiedene Vorgängerstudien.
Die Studie ist in drei Teile unterteilt. Der erste Teil befasst sich mit den bereits
existierenden direkten Steuern und Förderungen. Dabei liegt ein starker Fokus auf
der unterschiedlichen Verteilung zwischen den Wirtschaftssektoren und den Haushalten.
Die Analyse zeigt, dass Letztere einen Großteil (5,3 Mrd. Euro) der CO2-relevanten
Steuern und Abgaben bezahlen, während der Unternehmenssektor weitaus geringer belastet
wird (3,5 Mrd. Euro). Darüber hinaus sind die existierenden Subventionen so ausgestaltet,
dass hauptsächlich die Unternehmen davon profitieren (2,67 Mrd., Haushalte 0,65 Mrd.
Euro). Der zweite Teil erweitert den ersten Teil um die sogenannten indirekten Effekte,
indem auch die Steuerbelastung über die Vorleistungsverflechtungen in den einzelnen
Sektoren mit in die Analyse genommen werden. Sowohl in der direkten, als auch in der
indirekten Betrachtung zeigt sich, dass sich die Steuerlast deutlich zugunsten der
Unternehmen über die Sektoren verteilt. Die Haushalte tragen die Hauptlast der existierenden
CO2-relevanten Steuern und Abgaben, während sie von Förderungen kaum profitieren.
Im Schnitt zahlen die Haushalte 127 Euro pro direkt verursachter Tonne CO2, während
die Unternehmen nur 41 Euro zahlen. Im dritten Teil werden drei fiktive CO2-Steuerszenarien
für Österreich berechnet. Werden die gesamten CO2-Emissionen als Berechnungsbasis
herangezogen, so würde in der kurzen Frist die Steuerlast verglichen mit den existierenden
Energiesteuern je nach Szenario um 2,2 Mil., 5,2 Mil. oder 6,9 Mil. Euro ansteigen.
Werden nur die klimaschädlichen Emissionen als Berechnungsbasis einer Steuer herangezogen,
so verringert sich die Steuerlast je nach Szenario auf 1,5 Mrd., 3,1 Mrd. oder 3,4
Mrd. Euro. Die Haushalte würden in allen Szenarien die Hauptlast tragen, auch wenn
die indirekten Effekte betrachtet werden.
Winckler Georg:
Georg Winckler, (1988), Neustrukturierung der keynesianischen Theorie?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1988, Band 14 Nr.2, S183-196
Winklhofer Richard:
Christian Bellak, Richard Winklhofer, (1997), Internationale Wettbewerbsfähigkeit: Wirtschaftspolitischer (Un-)Sinn von Ländervergleichen
(Kommentar), Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1997, Band 23 Nr.4, S535-562
Winter-Ebmer Rudolf:
Thomas Schober, Mario Schnalzenberger, Rudolf Winter-Ebmer, (2011), Kündigung unter Strafe - Beschäftigungsförderung für Ältere in Österreich (Berichte
und Dokumente), Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2011, Band 37 Nr.3, S461-470
Rudolf Winter-Ebmer, (1991), Arbeitslosigkeit, Hysterese und Wirtschaftspolitik, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1991, Band 17 Nr.3, S353-364
Wirl Franz:
Kora Kristof, () Dezentralisierung in der Elektrizitätswirtschaft,
Besprochen von Franz Wirl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1992, Band 18 Nr.4, S581-583 Besprechung HerunterladenFranz Wirl, (1989), Energiesparen 1973-1985: Eine empirische Untersuchung für Österreich, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1989, Band 15 Nr.4, S585-594
Wohlfahrt Gerhard:
Rudolf Dujmovits, Richard Sturn, Gerhard Wohlfahrt, (1998), Zur Neuordnung kinderbezogener Steuer- und Transferregelungen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1998, Band 24 Nr.1, S11-34
Wohlgemuth Norbert:
Hans-Joachim Bodenhöfer et.al., (2005), Volkswirtschaftliche Auswirkungen der Ökostromförderung in Österreich, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2005, Band 31 Nr.1, S99-112
Hans-Joachim Bodenhöfer, Norbert Wohlgemuth, (1998), Die Umsetzung der EU-Elektrizitäts-Binnenmarktrichtlinie in Österreich, Deutschland
und der Schweiz (Berichte und Dokumente), Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1998, Band 24 Nr.3, S373-386
Woldrich Josef:
Arne Heise, () Arbeit für alle - Vision oder Illusion? Zu den Bestimmungsgründen der Beschäftigungsentwicklung
in der Bundesrepublik Deutschland während der letzten beiden Dekaden,
Besprochen von Josef Woldrich, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1997, Band 23 Nr.1, S125-130 Besprechung HerunterladenWolfmayr-Schnitzer Yvonne:
Peter Mayerhofer, Yvonne Wolfmayr-Schnitzer, (1996), Wiens "neue" Rolle im europäischen Städtenetz: Chancen als spezialisiertes Dienstleistungszentrum
in Mitteleuropa?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1996, Band 22 Nr.4, S515-552
Wörgötter Andreas:
Christian Ragacs et.al., (2005), Die Qualität der Arbeit: Ökonomische Theorie und wirtschaftspolitische Implikationen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2005, Band 31 Nr.2, S197-228
Jiri Vecernik, Andreas Wörgötter, (1999), Arbeitsmarktpolitik in Ost-Mitteleuropa, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1999, Band 25 Nr.4, S497-508
Wörister Karl:
Karl Wörister, (2003), Kinderbetreuung und (Erwerbs-)Arbeitszeit, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2003, Band 29 Nr.4, S571-592
Marie Vavrejnova, Karl Wörister, (2002), Sozialausgaben und -einnahmen. Ein tschechisch-österreichischer Vergleich, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2002, Band 28 Nr.3, S327-348
Emmerich Tálos et.al., () NS-Herrschaft in Österreich. Ein Handbuch,
Besprochen von Karl Wörister, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2001, Band 27 Nr.2, S261-265 Besprechung HerunterladenLothar Lißner, Josef Wöss, () Umbau statt Abbau. Sozialstaaten im Vergleich: Deutschland, Österreich und Schweden,
Besprochen von Karl Wörister, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2000, Band 26 Nr.4, S579-582 Besprechung HerunterladenEmmerich Tálos, (Hrsg.), () Atypische Beschäftigung. Internationale Trends und sozialstaatliche Regelungen,
Besprochen von Karl Wörister, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2000, Band 26 Nr.1, S143-147 Besprechung HerunterladenStefan Homburg, () Theorie der Alterssicherung,
Besprochen von Karl Wörister, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1989, Band 15 Nr.1, S150-151 Besprechung HerunterladenWöss Josef:
Josef Wöss, Norman Wagner, Charlotte Reiff, (2013), Die Entwicklung der geringfügigen Beschäftigung seit Mitte der 1990er-Jahre – eine
rechtliche und ökonomische Bestandsaufnahme, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2013, Band 39 Nr.2, S193-206
Emmerich Tálos, () Vom Siegeszug zum Rückzug. Sozialstaat Österreich 1945-2005,
Besprochen von Josef Wöss, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2006, Band 32 Nr.2, S256-257 Besprechung HerunterladenEmmerich Tálos, (Hrsg.), () Der geforderte Wohlfahrtsstaat. Traditionen - Herausforderungen - Perspektiven,
Besprochen von Josef Wöss, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1994, Band 20 Nr.2, S303-305 Besprechung HerunterladenEhrenfried Natter, A. Riedlsperger, (Hrsg.), () Zweidrittelgesellschaft - auch in Österreich?,
Besprochen von Josef Wöss, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1988, Band 14 Nr.2, S287-290 Besprechung Herunterladen Bundesministerium für Arbeit und Soziales, (Hrsg.), () Mindestlebensstandard,
Besprochen von Josef Wöss, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1988, Band 14 Nr.1, S175-178 Besprechung Herunterladen Forschungsberichte aus Sozial- und Arbeitsmarktpolitik Nr. 16, () Basislohn/Existenzsicherung. Garantiertes Grundeinkommen für alle?,
Besprochen von Josef Wöss, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1987, Band 13 Nr.4, S553-555 Besprechung HerunterladenWöss Sepp:
Erik Türk, Sepp Wöss, (2014), Demografie und Sozialstaat. Arbeitsmarkt hat zentrale Bedeutung, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2014, Band 40 Nr.3, S429-444
Abstract zeigen
Der demografische Wandel ist eine der großen Herausforderungen, welche wir zu bewältigen
haben. Anpassungen sind in vielen Bereichen erforderlich. Die Auswirkung auf Wohlfahrtsstaaten
und öffentliche Alterssicherungssysteme wird zumeist unter Bezugnahme auf die Verschlechterung
von Abhängigkeitsquoten thematisiert. Bedauerlicherweise wird in vielen Dokumenten
keine klare Abgrenzung zwischenrein demografischen und ökonomischen Faktoren gemacht.
Die entscheidende Frage aber ist: In welchem Ausmaß wird der Anstieg demografischer
Abhängigkeit (Altersgruppe 65+ :15- bis 64-Jährige) zu einem Anstieg ökonomischer
Abhängigkeit (Leistungsempfänger :Beitragszahler) führen? Berechnungen für die EU-27,
Österreich, Belgien und Polen – basierend auf dem in der österreichischen Arbeiterkammer
entwickelten „Abhängigkeitsquoten-Rechner“ – zeigen sehr deutlich: Die Entwicklung
der ökonomischen Abhängigkeitsquote wird in hohem Maß von der Entwicklung der Beschäftigung
bestimmt. Je höher die Beschäftigungsquote, desto niedriger der Anstieg der ökonomischen
Abhängigkeit. Der Beitrag belegt die Richtigkeit einer Feststellung der EU-Kommission
im Demografie-Report 2008: „Die Anhebung der Beschäftigungsquoten [mit guten Arbeitsplätzen]
… ist die wirksamste Strategie, mit der sich Länder auf die Alterung der Bevölkerung
vorbereiten können.“
Wroblewski Angela:
Angela Wroblewski, Andrea Leitner, Latcheva Rossalina, (2011), Wiedereinstieg & Weiterbildung. Weiterbildungsmotivation und Realisierungschancen
von (formal) gering qualifizierten Wiedereinsteigerinnen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2011, Band 37 Nr.2, S315-334
Andrea Leitner, Angela Wroblewski, (2000), Frauen als Zielgruppe der Arbeitsmarktpolitik in Österreich, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2000, Band 26 Nr.2, S199-214
WUG Redaktion Die:
Die WUG Redaktion, (2022), Inflation steigt, Konjunktur fällt, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2022, Band 48 Nr.2, S163-178
Die WUG Redaktion, (2022), Wirtschaftswachstum, Pro und Contra, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2022, Band 48 Nr.1, S3-22
Abstract zeigen
Die Frage ob Wirtschaftswachsum gut oder schlecht ist wird nicht nur von ÖkonomInnen
sondern auch von nicht Ökonominnen immer wieder diskutiert. Dieses Editorial erläutert
was ÖkonomInnen eigentlich messen, wenn sie von Wirtschaftswachstum reden. Dabei wird
auf die konzeptionellen und praktischen Probleme dieser Messung eingegangen. Wir illustrieren,
wo eine positive Bewertung des Wirtschaftswachstums gerechtfertigt ist und wo nicht.
Die Frage, ob es aus ökologischen Gründen notwendig ist, dass die Wirtschaft schrumpft,
wird hier allerdings nicht umfassend beantwortet. Allerdings wird ein wesentlicher
Grundstein für diese Debatte gelegt und auf die Geschichte der Debatte vor allem in
unserer Zeitschrift hingewiesen.
Die WUG Redaktion, (2021), Konsumerhebung und Verbraucherpreisindex, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2021, Band 47 Nr.4, S457-468
Abstract zeigen
Die Covid-19-Pandemie hat die gewohnten wirtschaftlichen Abläufe in vielen Bereichen
stark beeinflusst. Die Einzigartigkeit dieser Krise stellte und stellt somit ebenso
die amtliche Statistik vor neue methodische Herausforderungen, Adaptionen des statistischen
Methodeninventars wurden nötig. Das betrifft vor allem bei der Preiserhebung die verstärkte
Nutzung von Scannerdaten und die Anwendung saisonaler Fortschreibungen bei der Indexberechnung;
dies erfordert Kreativität, aber immer auch den Bezug zu vorhandenen und bewährten
Methoden; es galt und gilt der Grundsatz „faute de mieux“. Wenn es gelingt, diese
durchaus außergewöhnliche Situation mit geeigneten Erhebungs- und Analysemethoden
zu bewältigen, dann hat man eine Art Blaupause für künftige Krisen gleicher Gestalt
geschaffen, zumindest was deren nummerische/statistische Beschreibung betrifft. Das
hat politische Konsequenzen. Amtliche Statistiken sind die Grundlage jeder evidenzbasierten
Wirtschaftspolitik. Bei Mikroerhebungen stehen die Lebensrealitäten der Vielen jedenfalls
gleichberechtigt im Fokus der Aufmerksamkeit, während in synthetischen Statistiken
wie den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen finanzstärkeren AgentInnen ein größeres
Gewicht zukommt. Um die Volkswirtschaft an allen Stellen der Einkommens- und Vermögensverteilung
zu verstehen und die Auswirkungen von Veränderungen einschätzen zu können, ist eine
seriöse Diskussion über Erhebung und Analyse unverzichtbar. Wir unterziehen deshalb
die Situation bei der Konsumerhebung, der Preiserhebung bzw. der Inflationsberechnung
einer näheren Betrachtung. Denn wie schon 2008 im Finanzsektor zeigte sich in der
Corona- Pandemie, dass selbst bei scheinbar einfach zu erhebenden Daten wie den Konsumausgaben
nicht nur die Probleme größer werden, etwa in den Lieferketten oder bei Kostenüberwälzungen,
auch ihre Erfassung in der Statistik wird schlechter.
Die WUG Redaktion, (2021), Wie Ungleichheit der Demokratie schadet, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2021, Band 47 Nr.3, S297-307
Die WUG Redaktion, (2021), Sozial gerechte Wege aus der Klimakrise, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2021, Band 47 Nr.2, S155-169
Die WUG Redaktion, (2021), Ein Jahr Covid-Krise auf dem österreichischen Arbeitsmarkt, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2021, Band 47 Nr.1, S3-14
Die WUG Redaktion, (2020), Der österreichische Sozialstaat in der COVID-19-Krise, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2020, Band 46 Nr.4, S487-500
Die WUG Redaktion, (2020), Registerforschung: Chancen, Risiken und Herausforderungen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2020, Band 46 Nr.3, S315-328
Die WUG Redaktion, (2020), Eine wirtschaftlich vernünftige, sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Antwort
auf die Krise, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2020, Band 46 Nr.2, S163-173
Die WUG Redaktion, (2020), Liste der externen BegutachterInnen 2016 bis 2019, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2020, Band 46 Nr.1, S157-NaN
Die WUG Redaktion, (2020), Der Staat als Employer of Last Resort, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2020, Band 46 Nr.1, S3-12
Die WUG Redaktion, (2019), Neue Legislaturperiode: Weichen für wohlstandsorientierte Budgetpolitik stellen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2019, Band 45 Nr.4, S459-470
Die WUG Redaktion, (2019), Ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2019, Band 45 Nr.3, S339-348
Die WUG Redaktion, (2019), Kurswechsel nach verlorenem Jahrzehnt: Plädoyer für eine progressive europäische Wirtschaftspolitik, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2019, Band 45 Nr.2, S167-177
Die WUG Redaktion, (2019), Der tendenzielle Fall der Lohnquote und wie man ihn wieder umkehren könnte, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2019, Band 45 Nr.1, S3-12
Die WUG Redaktion, (2018), Die Bedeutung von Karl Marx' Ökonomik für die wirtschaftswissenschaftlich fundierte
Interessenpolitik des 21. Jahrhunderts, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2018, Band 44 Nr.4, S459-470
Die WUG Redaktion, (2018), Internationaler Handel und Handelsabkommen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2018, Band 44 Nr.3, S275-291
Die WUG Redaktion, (2018), Eine produktivitätsorientierte und solidarische Lohnpolitik für die EU-Länder, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2018, Band 44 Nr.2, S155-167
Die WUG Redaktion, (2018), Umkämpfte Gerechtigkeit, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2018, Band 44 Nr.1, S3-15
Die WUG Redaktion, (2017), 60 Jahre Wirtschaftswissenschaftliche Abteilung der Arbeiterkammer Wien: Ein programmatischer
Ausblick, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2017, Band 43 Nr.4, S487-498
Die WUG Redaktion, (2017), Zu den wirtschaftspolitischen Herausforderungen für die kommende Bundesregierung, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2017, Band 43 Nr.3, S327-341
Die WUG Redaktion, (2017), Mindestlohnpolitik, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2017, Band 43 Nr.2, S167-176
Die WUG Redaktion, (2017), Wohlstandsorientierte Wirtschaftspolitik (messbar) machen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2017, Band 43 Nr.1, S3-10
Die WUG Redaktion, (2016), Editorial Zur wirtschaftlichen Lage in Österreich: Merkliche Konjunkturerholung in
einer säkularen Stagnation, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2016, Band 42 Nr.4, S547-556
Die WUG Redaktion, (2016), Der Brexit als Weckruf für einen Kurswechsel in Europa, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2016, Band 42 Nr.3, S395-404
Die WUG Redaktion, (2016), Steueroasen – Die Vermögenden entziehen sich ihrer gesellschaftlichen Verpflichtung, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2016, Band 42 Nr.2, S211-218
Die WUG Redaktion, (2016), Automatisierung und Beschäftigung. Makroökonomische Zusammenhänge und politische Gestaltungsspielräume, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2016, Band 42 Nr.1, S3-18
Die WUG Redaktion, (2015), Budgetpolitik vor grundlegenden Herausforderungen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2015, Band 41 Nr.4, S487-496
Die WUG Redaktion, (2015), Das verflixte siebente Jahr nach der Lehman-Pleite ist verstrichen: Wurden die richtigen
lehren gezogen?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2015, Band 41 Nr.3, S327-333
Die WUG Redaktion, (2015), Fiskalziel erreicht – Zeit für Beschäftigungspolitik, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2015, Band 41 Nr.2, S191-198
Die WUG Redaktion, (2015), Zunehmende Ungleichheit auch bei den Lohneinkommen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2015, Band 41 Nr.1, S3-12
Die WUG Redaktion, (2014), Deflationsrisiko im Euroraum: Was kann getan werden?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2014, Band 40 Nr.4, S517-530
Die WUG Redaktion, (2014), Europas Wirtschaftspolitik am Scheideweg, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2014, Band 40 Nr.3, S371-378
Die WUG Redaktion, (2014), Budget stabilisiert, aber Arbeitslosigkeit und Vermögenskonzentration steigen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2014, Band 40 Nr.2, S195-202
Die WUG Redaktion, (2014), Konstruktiver Föderalismus statt Blockadehaltung, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2014, Band 40 Nr.1, S9-16
Die WUG Redaktion, (2013), Kein Rückgang der Arbeitslosigkeit ohne Verkürzung der Arbeitszeit, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2013, Band 39 Nr.4, S475-484
Die WUG Redaktion, (2013), Warten auf den Aufschwung oder Die Hoffnung stirbt zuletzt, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2013, Band 39 Nr.3, S283-290
Die WUG Redaktion, (2013), Ungleichheit in der Krise, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2013, Band 39 Nr.2, S115-123
Die WUG Redaktion, (2013), Außenwirtschaftliche Ungleichgewichte in der Eurozone wohlstandssteigernd korrigieren, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2013, Band 39 Nr.1, S3-12
Die WUG Redaktion, (2012), Beschäftigungspolitik: ein offensives Maßnahmenpaket ist notwendig, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2012, Band 38 Nr.4, S663-670
Die WUG Redaktion, (2012), Erfolgreiche Stabilisierungspolitik in der Krise: Auf den Erfahrungen der Vergangenheit
aufbauen., Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2012, Band 38 Nr.3, S495-504
Die WUG Redaktion, (2012), Innovative Expansion statt rückwärtsgewandter Austeritätspolitik, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2012, Band 38 Nr.1, S3-14
Die WUG Redaktion, (2011), Europa steht am Scheideweg, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2011, Band 37 Nr.4, S501-512
Die WUG Redaktion, (2011), Zur Arbeitsmarktlage, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2011, Band 37 Nr.3, S373-377
Die WUG Redaktion, (2011), Finanzmarktregulierung: Aus der Krise gelernt?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2011, Band 37 Nr.2, S191-200
Die WUG Redaktion, (2011), Zur Arbeitsmarktöffnung gegenüber Mittelosteuropa, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2011, Band 37 Nr.1, S3-14
Die WUG Redaktion, (2010), Europäische Wirtschaftspolitik nach der Großen Rezession, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2010, Band 36 Nr.4, S443-452
Die WUG Redaktion, (2010), Die Zukunft pirvatrechtlicher kollektiver Versorgungssysteme, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2010, Band 36 Nr.3, S295-298
Die WUG Redaktion, (2010), Der Arbeitsmarkt in der Wirtschaftskrise, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2010, Band 36 Nr.2, S143-148
Die WUG Redaktion, (2010), Das Transferkonto oder der Mythos vom "Leistungsträger", Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2010, Band 36 Nr.1, S3-8
Die WUG Redaktion, (2009), Jetzt wächst sie wieder, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2009, Band 35 Nr.4, S495-500
Die WUG Redaktion, (2009), Welche Lohnpolitik in der EU?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2009, Band 35 Nr.3, S319-328
Die WUG Redaktion, (2009), Vom Krisenbudget zur Budgetkrise?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2009, Band 35 Nr.2, S135-144
Die WUG Redaktion, (2009), Regulierung der Finanzmärkte - nicht ohne Hedgefonds, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2009, Band 35 Nr.1, S3-12
Die WUG Redaktion, (2008), Finanzkrise und Konjunkturaussichten, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2008, Band 34 Nr.4, S443-450
Die WUG Redaktion, (2008), Das Europäische System der Zentralbanken - Anmerkungen zu den ersten zehn Jahren, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2008, Band 34 Nr.3, S299-306
Die WUG Redaktion, (2008), US-Finanzmarktkrise - eine ansteckende Krankheit?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2008, Band 34 Nr.2, S147-158
Die WUG Redaktion, (2008), Zur neuen Bevölkerungsprognose, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2008, Band 34 Nr.1, S3-8
Die WUG Redaktion, (2007), Finanzausgleich 2008: Mehr Geld, aber keine Reformen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2007, Band 33 Nr.4, S499-506
Die WUG Redaktion, (2007), Vollbeschäftigung - was ist das?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2007, Band 33 Nr.3, S327-332
Die WUG Redaktion, (2007), Warten auf die sieben fetten Jahre, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2007, Band 33 Nr.2, S167-174
Die WUG Redaktion, (2007), Zum wirtschaftspolitischen Programm der neuen Bundesregierung, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2007, Band 33 Nr.1, S3-10
Die WUG Redaktion, (2006), Soll der Staat Erwerbseinkommen subventionieren?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2006, Band 32 Nr.4, S435-442
Die WUG Redaktion, (2006), Binnenmarkt für Dienstleistungen - eine Vollendung?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2006, Band 32 Nr.3, S275-282
Die WUG Redaktion, (2006), Plan D für die EZB, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2006, Band 32 Nr.2, S143-148
Die WUG Redaktion, (2006), Mittelschicht und Wohlfahrtsstaat, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2006, Band 32 Nr.1, S3-12
Die WUG Redaktion, (2005), Demographie und Arbeitsmarkt, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2005, Band 31 Nr.4, S483-492
Die WUG Redaktion, (2005), Strukturwandel: Herausforderung für die Politik, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2005, Band 31 Nr.3, S315-324
Die WUG Redaktion, (2005), Sicher ist nur die Unsicherheit, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2005, Band 31 Nr.2, S163-170
Die WUG Redaktion, (2005), Das große europäische Sandkastenspiel, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2005, Band 31 Nr.1, S3-10
Die WUG Redaktion, (2004), Budgetpolitik 2000 bis 2005: Mehr fürs Leben? - Leider Nein!, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2004, Band 30 Nr.4, S475-486
Die WUG Redaktion, (2004), Inflation! Welche Inflation?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2004, Band 30 Nr.3, S319-324
Die WUG Redaktion, (2004), "Arbeitszeitverlängerung für Arbeitslose", Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2004, Band 30 Nr.2, S171-176
Die WUG Redaktion, (2004), Von Sonntagsreden und Montagsproblemen. Überlegungen zur Erweiterung der EU, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2004, Band 30 Nr.1, S3-8
Die WUG Redaktion, (2003), Licht am Ende des Tunnels?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2003, Band 29 Nr.4, S495-502
Die WUG Redaktion, (2003), Die verschwiegene Arbeitsmarktkrise, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2003, Band 29 Nr.3, S343-348
Die WUG Redaktion, (2003), Weiter auf dem Pfad der Stagnation. Zum Programm der zweiten ÖVP-FPÖ-Regierung, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2003, Band 29 Nr.2, S151-160
Die WUG Redaktion, (2002), Budgetäre Aspekte der EU-Erweiterung, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2002, Band 28 Nr.4, S463-470
Die WUG Redaktion, (2002), Nach dem Goldrausch, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2002, Band 28 Nr.3, S285-290
Die WUG Redaktion, (2002), Konjunkturaufschwung mit gezogener Handbremse oder Die Politik macht den Unterschied, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2002, Band 28 Nr.2, S141-146
Die WUG Redaktion, (2002), Unabhängige Wirtschaftsforschung in einer pluralistischen Demokratie, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2002, Band 28 Nr.1, S1-4
Die WUG Redaktion, (2001), Sind sie vorbei, die Zeiten des sinnlosen wirtschaftspolitischen Aktivismus keynesianischer
Prägung?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2001, Band 27 Nr.4, S435-442
Die WUG Redaktion, (2001), Eine 'entscheidende Phase' für die EU-Osterweiterung, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2001, Band 27 Nr.3, S269-276
Die WUG Redaktion, (2001), Die zittrige Hand der EZB als Konjunkturrisiko?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2001, Band 27 Nr.2, S137-144
Die WUG Redaktion, (2001), 'New Economy', Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2001, Band 27 Nr.1, S1-10
Die WUG Redaktion, (2000), Treffsicher den Sozialstaat ruinieren, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2000, Band 26 Nr.4, S473-480
Die WUG Redaktion, (2000), Zur Lage auf den Arbeitsmärkten, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2000, Band 26 Nr.3, S323-328
Die WUG Redaktion, (2000), Strukturreformen im Bundesstaat - vergessen oder verdrängt?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2000, Band 26 Nr.2, S173-182
Die WUG Redaktion, (2000), Zum blau-schwarzen Experiment, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2000, Band 26 Nr.1, S1-6
Die WUG Redaktion, (1999), Kammerjäger und andere Kritiker, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1999, Band 25 Nr.4, S381-386
Die WUG Redaktion, (1999), Zur Konjunkturlage im Euroland, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1999, Band 25 Nr.3, S257-264
Die WUG Redaktion, (1999), Der Sozialstaat als Wirtschaftsfaktor, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1999, Band 25 Nr.2, S133-138
Die WUG Redaktion, (1999), Der Euro ist da - und ..., Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1999, Band 25 Nr.1, S1-8
Die WUG Redaktion, (1998), Finanzmarktlotterie als Transformationsstrategie, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1998, Band 24 Nr.4, S437-442
Die WUG Redaktion, (1998), Tertiärisierung und Beschäftigungspolitik, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1998, Band 24 Nr.3, S301-312
Die WUG Redaktion, (1998), Arbeitsmarkt: Flexibilität versus Adaptibilität, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1998, Band 24 Nr.2, S177-182
Die WUG Redaktion, (1998), Neue Prioritäten für den Staat, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1998, Band 24 Nr.1, S1-10
Die WUG Redaktion, (1997), Quesnay lebt (und Keynes ist am Genesen) oder Die europäische Konjunktur am Vorabend
der dritten Stufe der WWU, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1997, Band 23 Nr.4, S441-448
Die WUG Redaktion, (1997), Aktive Arbeitsmarktpolitik - ein erfolgversprechendes Instrument?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1997, Band 23 Nr.3, S299-308
Die WUG Redaktion, (1997), Der Euro kommt: Eine Chance, die Europa gerade aufs Spiel setzt?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1997, Band 23 Nr.2, S157-170
Die WUG Redaktion, (1997), Globalisierung, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1997, Band 23 Nr.1, S1-10
Die WUG Redaktion, (1996), Quo vadis, Strukturfonds? EU-Strukturfondsreform und Österreich nach 1999, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1996, Band 22 Nr.4, S469-480
Die WUG Redaktion, (1996), Industriepolitik - wozu?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1996, Band 22 Nr.3, S327-336
Die WUG Redaktion, (1996), Budgetpolitik - große Herausforderungen stehen noch bevor, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1996, Band 22 Nr.2, S175-184
Die WUG Redaktion, (1996), Erfolgreiche Beschäftigungspolitik - Voraussetzung für erhöhte Akzeptanz der EU, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1996, Band 22 Nr.1, S3-12
Die WUG Redaktion, (1995), Budget, Betriebe und Beschäftigung, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1995, Band 21 Nr.4, S501-508
Die WUG Redaktion, (1995), Euro-Verbände und Euro-Politik, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1995, Band 21 Nr.3, S381-388
Die WUG Redaktion, (1995), Nachhaltige Budgetkonsolidierung erfordert Strukturreformen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1995, Band 21 Nr.2, S225-234
Die WUG Redaktion, (1995), Nach den Wahlen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1995, Band 21 Nr.1, S3-12
Die WUG Redaktion, (1994), Sozialpartnerschaft: ein gangbarer Weg für die Transformationsländer?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1994, Band 20 Nr.4, S479-488
Die WUG Redaktion, (1994), Österreich EU-Mitglied, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1994, Band 20 Nr.3, S331-336
Die WUG Redaktion, (1994), Die Konjunkturlokomotive beschleunigt, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1994, Band 20 Nr.2, S161-168
Die WUG Redaktion, (1994), Was ist neu am "Neuen Keynesianismus"?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1994, Band 20 Nr.1, S3-14
Die WUG Redaktion, (1993), Hat die Sozialpartnerschaft Zukunft?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1993, Band 19 Nr.4, S415-422
Die WUG Redaktion, (1993), Zur Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1993, Band 19 Nr.3, S255-264
Die WUG Redaktion, (1993), Österreichische Regionalpolitik vor dem Hintergrund der EG-Entwicklung, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1993, Band 19 Nr.2, S143-152
Die WUG Redaktion, (1993), Wachstumsverlangsamung und Krisenangst, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1993, Band 19 Nr.1, S3-10
Die WUG Redaktion, (1992), Der Arbeitsmarkt im Zeichen von Konjunkturabschwung und Migration, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1992, Band 18 Nr.4, S419-426
Die WUG Redaktion, (1992), Finanzausgleich 1993 - Folgt einem heißen Sommer auch ein heißer Herbst?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1992, Band 18 Nr.3, S281-286
Die WUG Redaktion, (1992), Mehr Wettbewerb im Hochpreisland, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1992, Band 18 Nr.2, S133-136
Die WUG Redaktion, (1992), Reicht die Luft zum Durchtauchen?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1992, Band 18 Nr.1, S3-8
Die WUG Redaktion, (1991), Budgetpolitik - Dilemma zwischen kurzfristigem Diktat und mittelfristig notwendigen
Strukturreformen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1991, Band 17 Nr.4, S431-438
Die WUG Redaktion, (1991), Der Avis: Bestätigung für Österreichs Integrationspolitik, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1991, Band 17 Nr.3, S281-284
Die WUG Redaktion, (1991), Angebotsschock am Arbeitsmarkt, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1991, Band 17 Nr.2, S131-140
Die WUG Redaktion, (1991), Marktwirtschaft in Osteuropa zwischen Proklamation und Realität, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1991, Band 17 Nr.1, S3-8
Die WUG Redaktion, (1990), Prognostiker oder Propheten?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1990, Band 16 Nr.4, S475-480
Die WUG Redaktion, (1990), Neokorporatismus in kleinen, offenen Volkswirtschaften, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1990, Band 16 Nr.3, S311-320
Die WUG Redaktion, (1990), Ausländerpolitik für Menschen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1990, Band 16 Nr.2, S149-156
Die WUG Redaktion, (1990), Nach dem historischen Jahr, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1990, Band 16 Nr.1, S3-10
Die WUG Redaktion, (1989), Aufschwung oder Trendwende?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1989, Band 15 Nr.4, S489-494
Die WUG Redaktion, (1989), Pensionskassen in Österreich - Chancen und Risken, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1989, Band 15 Nr.3, S343-348
Die WUG Redaktion, (1989), Berufsqualifikationen mit Zukunft, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1989, Band 15 Nr.2, S161-168
Die WUG Redaktion, (1989), Die Internationalisierung der österreichischen Wirtschaft, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1989, Band 15 Nr.1, S3-8
Die WUG Redaktion, (1988), Budgetkonsolidierung - alles nach Plan?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1988, Band 14 Nr.4, S429-432
Die WUG Redaktion, (1988), Strukturanpassung in der österreichischen Industrie, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1988, Band 14 Nr.3, S291-296
Die WUG Redaktion, (1988), Heben wir ab?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1988, Band 14 Nr.2, S179-182
Die WUG Redaktion, (1988), Steuerreform 1989, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1988, Band 14 Nr.1, S3-8
Die WUG Redaktion, (1987), Das Ende der Reaganomics?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1987, Band 13 Nr.4, S425-430
Die WUG Redaktion, (1987), Österreich und die europäische Integration, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1987, Band 13 Nr.2, S175-184
Die WUG Redaktion, (1987), Die Wirtschaftspolitik der Großen Koalition, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1987, Band 13 Nr.1, S3-10
Wüger Michael:
Angela Köppl et.al., (1995), Energiesteuer - eine neue Ebene der Diskussion (Kommentar), Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1995, Band 21 Nr.4, S609-614
Gerhard Clemenz, Georg Inderst, () Ökonomische Analyse der Ladenöffnungszeiten,
Besprochen von Michael Wüger, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1989, Band 15 Nr.4, S617-619 Besprechung Herunterladen