WUG Archiv

Van der Bellen Alexander:

Helmut Waldert, () GRÜNDUNGEN - Starke Projekte in schwachen Regionen,
Besprochen von Alexander Van der Bellen, Wirtschaft und Gesellschaft 1994, Band 20 Nr.2, S300-302 Besprechung Herunterladen
Keith Hartley, () The Economics of Defence Policy,
Stephen Kirby, Nick Hooper, (Hrsg.), () The Cost of Peace: Assessing Europe's Security Options,
Besprochen von Alexander Van der Bellen, Wirtschaft und Gesellschaft 1992, Band 18 Nr.1, S120-122 Besprechung Herunterladen
Ewald Nowotny, () Der öffentliche Sektor. Einführung in die Finanzwissenschaft,
Besprochen von Alexander Van der Bellen, Wirtschaft und Gesellschaft 1988, Band 14 Nr.4, S551-554 Besprechung Herunterladen
Alexander Van der Bellen, (1987), Gewinne in der Verstaatlichten Industrie, Betrachtungen der aktuellen Situation, Wirtschaft und Gesellschaft 1987, Band 13 Nr.3, S337-352
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van Dyk Silke:

Silke van Dyk, (2019), Die soziale Frage und die Wiederentdeckung der Gemeinschaft Das Erstarken der Neuen Rechten in Zeiten des Community-Kapitalismus, Wirtschaft und Gesellschaft 2019, Band 45 Nr.2, S249-275
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In diesem Artikel wird gezeigt, wie anhand des sogenannten Kostendeckungsprinzips die Mieten in Neubauten von gemeinnützigen Bauvereinigungen berechnet werden. Ferner wird dargelegt, dass diese kostendeckenden Mieten es gemeinnützigen Bauvereinigungen ermöglichen, sozial gebundene Wohnungsvermögen zu schaffen. In weiterer Folge wird erörtert, welchen betriebswirtschaftlichen Erfordernissen gemeinnützige Bauvereinigungen entsprechen müssen, um bereits geschaffene, sozial gebundene Wohnungsvermögen langfristig zu erhalten. Schließlich wird diskutiert, welche wohnpolitischen Implikationen sich aus der angestellten, rechtlich-betriebswirtschaftlichen Analyse ergeben.
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Vavrejnova Marie:

Marie Vavrejnova, Karl Wörister, (2002), Sozialausgaben und -einnahmen. Ein tschechisch-österreichischer Vergleich, Wirtschaft und Gesellschaft 2002, Band 28 Nr.3, S327-348
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Vecernik Jiri:

Jiri Vecernik, Andreas Wörgötter, (1999), Arbeitsmarktpolitik in Ost-Mitteleuropa, Wirtschaft und Gesellschaft 1999, Band 25 Nr.4, S497-508
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Vierbauch Doris:

Martin Schneider, Doris Vierbauch, (2002), Spillover-Effekte in Stadtagglomerationen: Die Quantifizierung budgetärer Spillovers am Beispiel Wiens, Wirtschaft und Gesellschaft 2002, Band 28 Nr.4, S527-548
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Vintrová Ruzena:

Ruzena Vintrová, (1991), Der Übergang der ehemaligen Ostblockländer zur Marktwirtschaft, Wirtschaft und Gesellschaft 1991, Band 17 Nr.1, S55-68
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Vogel Laura:

Laura Vogel, Bernhard Kittel, (2020), Arbeit in Non-Profit-Organisationen aus arbeitssoziologischer Perspektive:, Wirtschaft und Gesellschaft 2020, Band 46 Nr.3, S365-392
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Arbeitsmarktintegration als Ziel der aktiven Sozialpolitik wird in Österreich seit dem Ende des 20. Jahrhunderts nicht mehr nur von staatlichen Institutionen, sondern auch von Non-Profit-Organisationen (NPO) umgesetzt. Obwohl diese Organisationen nicht gewinnorientiert sind, stehen sie zunehmend unter Druck, ihre Effizienz und Effektivität nach quantifizierbaren Kriterien nachzuweisen. Demgegenüber stehen MitarbeiterInnen, die Beratung, Betreuung und eine Vermittlung ihrer KlientInnen entsprechend ihrer normativen Ansprüche umsetzen möchten. Ziel dieser Studie ist die Untersuchung der daraus resultierenden Spannungsverhältnisse zwischen den normativen Ansprüchen, Idealen oder Motivationen der MitarbeiterInnen und strukturellen Zwängen und Vorgaben. Hierfür wurden neun problemzentrierte Interviews mit MitarbeiterInnen von drei unterschiedlichen NPOs in Wien geführt und diese mittels Themen- und Feinstrukturanalyse ausgewertet. Es zeigt sich, dass die interviewten Personen stark intrinsisch motiviert sind und zugleich unter Druck stehen Effizienzkriterien, wie Vermittlungsquoten, zu erfüllen. Diese inneren Konflikte offenbaren sich insbesondere bei den Beschäftigten, wenn sich vermehrt schwer vermittelbare oder nicht zur definierten Zielgruppe gehörige Personen an die NPOs wenden. Diese Studie legt zudem offen, dass neben dem Spannungsverhältnis die Befristung des Auftrags Arbeitsmarktintegration</em> zu großen Unsicherheiten und emotionalen Belastungen bei den MitarbeiterInnen der NPOs führt.
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Vogtenhuber Stefan:

Stefan Vogtenhuber, David Baumegger, Lorenz Lassnigg, (2017), Überqualifikation und Verdrängung am österreichischen Arbeitsmarkt im Zeitverlauf, Wirtschaft und Gesellschaft 2017, Band 43 Nr.4, S535-568
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Diese Studie untersucht das Zusammenspiel von Qualifikation und Beschäftigung am österreichischen Arbeitsmarkt im Zeitverlauf von 1994 bis 2015. Die Bildungsexpansion hat zu Verschiebungen in den Bildungs- und Berufsstrukturen geführt, wobei hoch qualifizierte ArbeitsmarkteinsteigerInnen zunehmend auf berufliche Positionen im mittleren Segment ausweichen müssen, zulasten von Personen im mittleren und niedrigen Qualifikationssegment. Aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach hoch qualifizierten Arbeitskräften sind jedoch keine flächendeckenden Verdrängungsprozesse beobachtbar, denn nach wie vor bestehen Arbeitsmarktchancen im mittleren Qualifikationssegment. Die Anspannungen zeigen sich insbesondere bei Arbeitskräften ohne weiterführende formale berufsfachliche Qualifikationen sowie in den Büroberufen. Von Überqualifikation sind Frauen stärker betroffen als Männer.
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Helmut Hofer, Gerlinde Titelbach, Stefan Vogtenhuber, (2017), Polarisierung am österreichischen Arbeitsmarkt?, Wirtschaft und Gesellschaft 2017, Band 43 Nr.3, S379-404
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Technologischer Wandel und Globalisierung haben auf den Arbeitsmärkten ihre Spuren hinterlassen. Die Polarisierungshypothese geht davon aus, dass die Arbeitskräftenachfrage sowohl in den Niedrig- als auch Hochlohnberufen zulasten der Berufe im mittleren Lohnsegment ansteigt. Dies lässt sich dadurch erklären, dass in diesen Berufen überdurchschnittlich viele Arbeitsplätze mit Routinetätigkeiten existieren, die aufgrund der technologischen Entwicklung wegrationalisiert werden können. Seit Beginn der 1990er-Jahre finden sich Hinweise auf Polarisierungstendenzen am Arbeitsmarkt insbesondere für die USA und Großbritannien, etwas später auch für andere europäische Länder. In diesem Artikel wird die Gültigkeit der Polarisierungshypothese für den österreichischen Arbeitsmarkt anhand der Daten der Arbeitskräfteerhebung für den Zeitraum 1994 bis 2015 untersucht. Unsere Ergebnisse zeigen zwar einen relativen Beschäftigungsrückgang bei den Berufen im mittleren Lohnsegment. Da aber auch die Niedriglohnberufe an Bedeutung verlieren, besteht keine aussagekräftige Evidenz für Polarisierung. Darüber hinaus verlieren Berufe mit einem hohen Anteil an manuellen Routinetätigkeiten im Zeitverlauf an Bedeutung.
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Volk Hannah:

Markus Hadler, Hannah Volk, (2018), Einstellungen zur weiteren Flexibilisierung des Arbeitsplatzes. Österreichische ArbeitnehmerInnen im internationalen Vergleich, Wirtschaft und Gesellschaft 2018, Band 44 Nr.4, S503-524
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Dieser Beitrag untersucht die Frage, welche Veränderungen die österreichischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in ihrer Erwerbstätigkeit in Betracht ziehen, wenn sie von Arbeitslosigkeit bedroht wären. Wir bewegen uns damit in der Schnittmenge der Literatur zu Flexibilität und Prekariat. Dabei ist Flexibilität das konnotativ meist positiv besetzte Wort, das einen wenig regulierten Arbeitsmarkt mit einem aktiven, nach Optionen ausschauenden Menschen in Verbindung bringt, während Prekariat eine mögliche Konsequenz eines solchen Arbeitsmarktes sein kann. Die empirische Analyse basiert auf Umfragedaten aus 27 Ländern, die in den Jahren 2005/06 und 2015/16 vom International Social Survey Programme erhoben wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass die „Flexibilität“ der österreichischen ArbeitnehmerInnen international im Mittel liegt und dass sich in Österreich vor allem besser abgesicherte ArbeitnehmerInnen flexibel zeigen. International zeigt sich im Untersuchungszeitraum eine Annäherung der Einstellungen über verschiedene Arbeitsmarktregime hinweg.
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Völkerer Petra:

Petra Völkerer, Petra Sauer, (2010), Schafft Bildung sozialen Zusammenhalt?, Wirtschaft und Gesellschaft 2010, Band 36 Nr.1, S53-78
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Markus Netter, Tobias Schweitzer, Petra Völkerer, (2008), Inwieweit wird Bildung vererbt?, Wirtschaft und Gesellschaft 2008, Band 34 Nr.4, S475-508
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Volmary Hans:

Karl Polany, das Jahrhundert Comeback
Brigitte Aulenbacher et.al., (Hrsg.), () Karl Polanyi. Wiederentdeckung eines Jahrhundertdenkers (ISBN: 978-3854396277),
Besprochen von Hans Volmary et.al., Wirtschaft und Gesellschaft 2021, Band 47 Nr.1, S148-152 Besprechung Herunterladen