WUG Archiv

Kadi Justin:

Justin Kadi, Selim Banabak, Antonia Elisabeth Schneider, (2022), Eine indikatorbasierte Identifizierung von Gentrifizierungsgebieten in Wien, Wirtschaft und Gesellschaft 2022, Band 48 Nr.1, S23-57
Abstract zeigen
Vor dem Hintergrund der steigenden Relevanz und Aufmerksamkeit für Gentrifizierung wurden in den letzten Jahren vermehrt Methoden entwickelt, um Gentrifizierungsgebiete zu identifizieren. Die vorliegende Studie entwickelt, aufbauend auf dem internationalen Forschungsstand, erstmals eine Methode zur quantitativen Identifizierung solcher Gebiete in Wien und wendet diese auf Basis von kleinräumigen sozioökonomischen und immobilienwirtschaftlichen Daten für den Zeitraum 2011 bis 2016 an. Neben den empirischen Befunden bietet die Studie damit eine methodische Innovation gegenüber der vorhandenen Forschung zu Gentrifizierung in Wien, die sich bis dato auf Fallstudien einzelner Viertel oder Sektoren am Wohnungsmarkt beschränkt. Darüber hinaus leistet die Studie einen Beitrag zur breiteren sozialgeographischen Stadtforschung in Wien, die bisher vorwiegend auf sozioökonomische Veränderungen fokussiert und immobilienwirtschaftliche Veränderungen nicht näher in den Blick nimmt. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der vorhandenen Literatur diskutiert und offene Fragen für die zukünftige Forschung zu Gentrifizierung in Wien identifiziert.
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Kahlenberg Georg:

Franz Mathis, () Big Business in Österreich. Österreichische Großunternehmen in Kurzdarstellungen,
Besprochen von Georg Kahlenberg, Wirtschaft und Gesellschaft 1989, Band 15 Nr.2, S332-333 Besprechung Herunterladen
Peter Flora, () Datenhandbuch, Band II,
Besprochen von Georg Kahlenberg, Wirtschaft und Gesellschaft 1988, Band 14 Nr.1, S173-174 Besprechung Herunterladen

Kalmbach Peter:

Ricardos Ökonomik im Überblick
Heinz D. Kurz, (Hrsg.), Neri Salvadori, (Hrsg.), () The Elgar Companion to David Ricardo (ISBN: 978-1-848-44850-6),
Besprochen von Peter Kalmbach, Wirtschaft und Gesellschaft 2016, Band 42 Nr.1, S191-197 Besprechung Herunterladen
Peter Kalmbach, Otto Penz, (2009), Simbabwe oder Japan? (Kommentar), Wirtschaft und Gesellschaft 2009, Band 35 Nr.3, S463-466
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Peter Kalmbach, (2001), Neue Ökonomie: Ökonomisch Neues oder 'Same Procedure as Every Year'?, Wirtschaft und Gesellschaft 2001, Band 27 Nr.2, S145-166
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Peter Kalmbach, Heinz D. Kurz, (1990), Diffusion programmgesteuerter Arbeitsmittel und Beschäftigung: Eine dynamische Input-Output-Studie für die Bundesrepublik Deutschland, Wirtschaft und Gesellschaft 1990, Band 16 Nr.1, S79-100
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Peter Kalmbach, (1989), Neroklassische Ökonomik, Wirtschaft und Gesellschaft 1989, Band 15 Nr.3, S423-432
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Kaminski Gerd:

Gerd Kaminski, (2005), Quo vadis, China? (Berichte und Dokumente), Wirtschaft und Gesellschaft 2005, Band 31 Nr.2, S255-270
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Kaniovski Serguei:

Stefan Ederer et.al., (2017), Effekte eines flächendeckenden Mindestlohns in Österreich, Wirtschaft und Gesellschaft 2017, Band 43 Nr.3, S343-377
Abstract zeigen
Der Artikel untersucht die Auswirkungen der flächendeckenden Einführung eines Mindestlohnes in Österreich von 1.500 € oder 1.700 €. Im ersten Schritt werden mit dem WIFO-Mikrosimulationsmodell die betroffenen Personen sowie die Effekte auf Personenund Haushaltseinkommen und deren Verteilung untersucht. Im zweiten Schritt werden die Ergebnisse der Mikrosimulation ins WIFO-Macromod übernommen und die gesamtwirtschaftlichen Effekte berechnet. Wie die Ergebnisse zeigen, würde die Einführung eines Mindestlohnes einen breiten Personenkreis insbesondere am unteren Rand der Einkommensverteilung betreffen und die Einkommen dieser Gruppe deutlich erhöhen. Frauen, Niedriglohnbeschäftigte, Teilzeitbeschäftigte und Beschäftigte mit befristeten Dienstverhältnissen profitieren dabei besonders. Die Armutsgefährdung der Erwerbstätigen würde dadurch merklich sinken. Auf die gesamtwirtschaftliche Produktion und die Beschäftigung hat die Einführung eines Mindestlohnes hingegen kaum Auswirkungen.
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Serguei Kaniovski, Kurt Kratena, Markus Marterbauer, (2003), Auswirkungen öffentlicher Konjunkturimpulse auf Wachstum und Beschäftigung, Wirtschaft und Gesellschaft 2003, Band 29 Nr.4, S503-530
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Kantisar Georg:

Georg Kantisar, (2019), Arbeitsmarktinstitutionen, Kapitalakkumulation und Arbeitslosigkeit in OECD-Ländern, Wirtschaft und Gesellschaft 2019, Band 45 Nr.2, S179-201
Abstract zeigen
Die Flexibilisierung der Arbeitsmärkte stellt nicht nur moderne Wohlfahrtstaaten vor erhebliche strukturelle Herausforderungen, sondern birgt auch Risiken für den sozialen Zusammenhalt von Gesellschaften. Der vorliegende Artikel untersucht anhand eines länderübergreifenden Vergleichs den Einfluss von Arbeitsmarktunsicherheit auf Indikatoren des sozialen Zusammenhalts. Die Analyse verdeutlicht, dass Unsicherheit am Arbeitsmarkt mit niedrigerem Vertrauen und geringerer globalen Solidarität einhergeht, jedoch nicht mit einem negativen Effekt auf lokale Solidarität. Zudem weist die Analyse darauf hin,dass dekommodifizierende Wohlfahrtsstaaten den negativen Auswirkungen von Unsicherheiten am Arbeitsmarkt besser entgegenwirken können. Der Artikel liefert einen ersten Einblick in die verschiedenen Dimensionen und Indikatoren von sozialem Zusammenhalt und erzeugt damit ein tiefergehendes Verständnis der sozialen Auswirkungen von Arbeitsmarktflexibilisierung.
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Kapeller Jakob:

Benjamin Ferschli et.al., (2017), Bestände und Konzentration privater Vermögen in Österreich 2014/2015, Wirtschaft und Gesellschaft 2017, Band 43 Nr.4, S499-534
Abstract zeigen
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Untererfassung reicher Haushalte in der zweiten Welle des HFCS unter der Annahme einer Pareto-Verteilung für den oberen Rand der Vermögensverteilung zu korrigieren und damit eine realistischere Darstellung der Bestände und Verteilung privater Vermögen in Österreich zu liefern. Dabei wurden auf Basis von Monte-Carlo-Simulationen verschiedene Varianten der Implementierung dieser Pareto- Methode überprüft. Es hat sich gezeigt, dass bei Vorliegen nicht-gleichverteilter Antwortverweigerungen, die insbesondere die Spitze der Vermögensverteilung betreffen, der QQSchätzer in Kombination mit einer Liste der reichsten ÖsterreicherInnen gut geeignet ist, um den oberen Rand der österreichischen Vermögensverteilung statistisch abzubilden. Die Methode von Eckerstorfer et al. (2013, 2016) wurde damit um Überlegungen zu Nichtbeantwortungsproblemen erweitert. Unter der Annahme einer Pareto-Verteilung am oberen Rand der Vermögensverteilung beläuft sich das geschätzte Gesamtvermögen auf 1,317 Mrd. Euro. Wird im Vergleich dazu das Gesamtvermögen der österreichischen Haushalte basierend auf den HFCS-Daten geschätzt, ohne weitere Versuche zu unternehmen, für die Untererfassung der Vermögensspitze zu korrigieren, ergibt sich ein Wert von 998 Mrd. Euro. Der Unterschied entspricht einem Anstieg des Durchschnittsvermögens um 81.000 Euro (von 258.000 Euro auf 339.000 Euro). Der Anteil der reichsten 1% der Haushalte am österreichischen Gesamtvermögen steigt dadurch von 25% auf 41%.
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Matthias Aisleitner et.al., (2015), Verteilung und Gerechtigkeit: Philosophische Perspektiven, Wirtschaft und Gesellschaft 2015, Band 41 Nr.1, S71-106
Abstract zeigen
Die Frage nach dem Wesen der Gerechtigkeit ist eine in Ökonomie, Politik und Philosophieumstrittene Frage. Die nachstehende Zusammenschau von philosophischen Argumenten zum Wesen und dem rechten Verständnis von „Gerechtigkeit“ als normativem Konzept versucht dabei nicht nur einen groben Überblick zur Rolle von Gerechtigkeit in der Geschichte philosophischen Denkens sowie der zeitgenössischen politischen Philosophie zu bieten, sondern auch eine polit-ökonomische Perspektive in die philosophische Diskussion rund um Fragen der Gerechtigkeit zu integrieren. Eine solche Perspektive ist dabei geeignet die Anwendung abstrakter philosophischer Konzepte auf konkrete wirtschafts- und verteilungspolitische Fragestellung zu ermöglichen.
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Die Rückkehr des Rentiers
Thomas Piketty, () Capital in the Twenty-First Century (ISBN: 978-0-674-43000-6),
Besprochen von Jakob Kapeller, Wirtschaft und Gesellschaft 2014, Band 40 Nr.2, S329-346 Besprechung Herunterladen
Paul Eckerstorfer et.al., (2014), Die Vermögensverteilung in Österreich und das Aufkommenspotenzial einer Vermögenssteuer, Wirtschaft und Gesellschaft 2014, Band 40 Nr.1, S63-82
Abstract zeigen
Der vorliegende Beitrag schätzt das Aufkommenspotenzial einer Vermögenssteuer für Österreich. Möglich gemacht wird eine solche Schätzung durch die erste umfassende Erhebung zum Vermögen österreichischer Privathaushalte im Rahmen des von der Europäischen Zentralbank koordinierten und von der Oesterreichischen Nationalbank für Österreich durchgeführten „Household Finance and Consumption Survey“ (HFCS). Trotz akribischer Erhebung und sorgfältiger statistischer Aufbereitung der gesammelten Daten besteht allerdings ein Problem hinsichtlich der fehlenden oder unzureichenden Erfassung der obersten Vermögensbestände, die in den Händen einiger weniger Haushalte konzentriert sind. Damit geht eine systematische Unterschätzung des Gesamtvermögens privater Haushalte in Österreich sowie eine Verzerrung der tatsächlichen Vermögensverteilung einher. Um diese Verzerrung zu kompensieren, greift der vorliegende Beitrag auf die in der ökonomischen Literatur etablierte Annahme einer Pareto-Verteilung der obersten Vermögensbestände zurück. Bei dieser Methode wird zuerst eine geeignete Spezifikation der Pareto-Verteilung nach statistischen Kriterien bestimmt und in Folge der oberste Rand der Vermögensverteilung durch eben jene Pareto-Verteilung korrigiert. Durch diese Korrektur steigt das Gesamtvermögen der privaten Haushalte von etwa 1.000 Mrd. Euro auf 1.249 Mrd. Euro an, wobei sich die Korrektur am stärksten auf den Vermögensbestand des reichsten Prozents aller Haushalte auswirkt. Dieser steigt von durchschnittlich 6,4 Mio. Euro um 98,6% auf 12,7Mio. Euro. Das sich daraus ergebende Aufkommenspotenzial einer Vermögenssteuer hängt vom verwendeten Steuermodell und von den unterstellten Ausweichreaktionen ab. Der Einfluss der Datenkorrektur auf das geschätzte Aufkommenspotenzial zeigt sich am stärksten bei den progressiv gestalteten Steuermodellen.
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Jakob Kapeller, Bernhard Schütz, Dennis Tamesberger, (2013), Die Regulation der Routine: Über die regulatorischen Spielräume zur Etablierung nachhaltigen Konsums, Wirtschaft und Gesellschaft 2013, Band 39 Nr.2, S207-231
Abstract zeigen
Ausgehend von der Einsicht, dass die Forderung nach Demokratie im Kontext privaten Konsums sowohl als Appell zu größerer individueller Wahlfreiheit als auch als Ausgangspunkt gemeinschaftlicher Regulierungsinitiativen verstanden werden kann, versucht der vorliegende Beitrag zu demonstrieren, dass nachhaltiger Konsum am ehesten über eine höhere Regulierungsintensität erreicht werden kann. Hierfür werden die, oft nachteiligen,Folgen einer „Privatisierung“ von Nachhaltigkeitsbestrebungen im Konsumsektor illustriert und Vorschläge zu einer verstärkten Regulierung des Konsumsektors im Sinne größerer Nachhaltigkeit anhand von Fallbeispielen diskutier
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Kaps Klemens:

Julia Eder, Klemens Kaps, (2020), Kann Protektionismus fortschrittlich sein? Eine wirtschaftshistorische Analyse von protektionistischer Theorie und Praxis, Wirtschaft und Gesellschaft 2020, Band 46 Nr.2, S175-208
Abstract zeigen
Seit Anbeginn der Industrialisierung befinden sich BefürworterInnen des Freihandels und des Protektionismus in einer zyklischen Auseinandersetzung. Die dominierende Position sowie die sie unterstützenden politischen und ökonomischen Kräfte haben sich aber über die Zeit verändert. Infolge der Wirtschafts- und Finanzkrise von 2007/2008 haben rechte Kräfte zunehmend die neoliberale Ideologie mit ihrer Freihandelsrhetorik herausgefordert, indem sie sich für Protektionismus ausgesprochen haben. Die Reaktion von konservativen, liberalen und zum Teil auch linken Kräften war häufig, Protektionismus mit Wirtschaftsnationalismus und öfters auch mit rechter Ideologie gleichzusetzen. Dabei wurde und wird übersehen, dass auch progressive Entwicklungsstrategien sich häufig protektionistischer Maßnahmen bedient haben. Aus diesem Grund setzen wir uns in diesem Artikel mit folgender Frage auseinander: Welche zentralen Motive für die Anwendung protektionistischer Maßnahmen lassen sich über die Zeit identifizieren, wer waren die Trägergruppen, und welche Folgen hatten die Maßnahmen? Wir beantworten diese Frage anhand einer historisch-vergleichenden Perspektive und analysieren Fallbeispiele innerhalb und außerhalb Europas
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Kaufmann Alexander:

Alexander Kaufmann, (2015), Die Entwicklung von Innovation und Beschäftigung in Österreichs Branchen zwischen 2006 und 2012, Wirtschaft und Gesellschaft 2015, Band 41 Nr.3, S359-381
Abstract zeigen
Innovation – die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen sowie der Einsatzneuer Technologien – wird als wichtige Strategie zur Sicherung bzw. Steigerung von Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Wohlstand angesehen. In der Regel wird aufgrund der gesteigerten Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft auch von einem positiven Beschäftigungseffekt von Innovation, insbesondere Produktinnovation, ausgegangen. Vergleicht man die Entwicklung der Innovationsaktivität aus den letzten drei Europäischen Innovationserhebungen(CIS) zwischen 2006 und 2012 in Österreich mit der Beschäftigungsentwicklung in diesem Zeitraum, dann zeigt sich auf Branchenebene ein sehr vielfältiges Bild. Es treten nahezu alle möglichen Kombinationen von Innovationsaktivität und Beschäftigtenentwicklung auf. Im Bereich der Produktinnovationen deutet sich mit diesen Ergebnissen leicht die in der Literatur zumeist vertretene positive Korrelation ab, es finden sich aber auch einige entgegengesetzte Fälle. Bei den Prozessinnovationen lässt sich keine ausgeprägte Tendenz erkennen. Das zeigt, dass verallgemeinernde Behauptungen, dass Produktinnovationbeschäftigungsfördernd ist, nicht immer zutreffen. Genausowenig zeigt sich aber eine einheitliche Tendenz zu Beschäftigungsreduktion aufgrund von Prozessinnovationen. Wirklich verlässliche Aussagen wird man aber nur mit genaueren Informationenüber Ausmaß und Zielsetzung von Innovationen tätigen können, Informationen, die zur Zeit nicht wirtschaftsweit verfügbar sind. Solche Informationen sind wünschenswert, um mit ihnen auch beschäftigungspolitische Zielsetzungen in die Forschungs-, Technologie- und Innovationspolitik integrieren zu können.
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Franz Tödtling, Alexander Kaufmann, (2000), Regionale Innovationssysteme im europäischen Vergleich. Ergebnisse des REGIS-Projekts, Wirtschaft und Gesellschaft 2000, Band 26 Nr.3, S425-444
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Keil Dieter:

Dieter Keil, Wolfgang Zeiser, (1992), Die Außenhandelsverflechtung der österreichischen Regionen 1976-1986, Wirtschaft und Gesellschaft 1992, Band 18 Nr.2, S137-166
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Kepplinger Hermann:

Rainer Bartel, Hermann Kepplinger, Johannes Pointner, (2008), (Teil-)Privatisierung öffentlicher Gemeinwirtschaft im Strombereich und das Beispiel der Energie AG Oberösterreich, Wirtschaft und Gesellschaft 2008, Band 34 Nr.2, S215-254
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Kernbauer Hans:

Manfred Pohl, () Hamburger Bankengeschichte,
Besprochen von Hans Kernbauer, Wirtschaft und Gesellschaft 1987, Band 13 Nr.2, S297-299 Besprechung Herunterladen

Kerschbaumer Florentin:

Andreas Maschke, Florentin Kerschbaumer, (2021), The Implications for Inequality of Economic and Monetary Union, Wirtschaft und Gesellschaft 2021, Band 47 Nr.4, S537-574
Abstract zeigen
Versprechen von wirtschaftlicher Konvergenz und größerem materiellen Wohlstand haben den Prozess der wirtschaftlichen Integration Europas stets begleitet. Dessen Auswirkungen auf die Einkommensverteilung innerhalb von einzelnen Ländern haben in der akademischen Forschung jedoch bisher vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit erlangt. Dieser Artikel ergänzt die bestehende Literatur, indem er die Folgen der wirtschaftlichen Integration Europas auf nationale Einkommensverteilungen mittels der synthetischen Kontrollmethode (engl. „synthetic control method“) schätzt. Diese Schätzmethode mildert gängige Bedenken in ökonometrischen Paneldatenanalysen bezüglich der Identifikation von Effekten. Signifikante Effekte der Euroeinführung – der bisherige Höhepunkt der wirtschaftlichen Integration – werden aus einem Sample von acht Ländern für Deutschland und Spanien gefunden. Von den verschiedenen Wirkungsmechanismen, die in der Literatur diskutiert werden, unterstützen diese Ergebnisse die Wachstumsregime-Perspektive
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Kerschbaumer Rudolf:

Rudolf Kerschbaumer, Georg Kirchsteiger, (1997), Beeinflusst die Wahl des gesetzlichen Steueranknüpfungspunktes die ökonomische Steuerinzidenz? Eine experimentelle Untersuchung ( Berichte und Dokumente), Wirtschaft und Gesellschaft 1997, Band 23 Nr.2, S269-278
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Kilic Atila:

Stefan Humer et.al., (2013), Über die Bedeutung von Kapitaleinkommen für die Einkommensverteilung Österreichs, Wirtschaft und Gesellschaft 2013, Band 39 Nr.4, S571-586
Abstract zeigen
In diesem Beitrag wird die Einkommensverteilung in Österreich unter Berücksichtigung von Vermögenseinkommen analysiert. Während Administrativdaten eine gute Erfassung von Einkommen aus Erwerbstätigkeit bieten, können Informationen zu Kapitaleinkünften lediglich aus entsprechenden Haushaltserhebungen gewonnen werden. Daten aus den Erhebungen EU-SILC und HFCS geben Aufschluss darüber, welche Rolle Vermögenseinkommen in einer Gesamtbetrachtung der Haushaltseinkommen spielen. Die Ergebnisse zeigen, dass zwar drei Viertel der Haushalte Vermögenseinkünfte in irgendeiner Form aufweisen, allerdings nur ein sehr geringer Prozentsatz der Haushalte von diesen Zuflüssen den Lebensunterhalt bestreiten kann. Die Verteilung der Vermögenseinkommen ist dementsprechend ungleich und stark konzentriert. Ein relevanter Beitrag dieser Einkommensart zu den Einkünften aus Erwerbstätigkeit ist ab dem 90. Perzentil zu verzeichnen, im obersten Prozent machen Einkünfte aus Vermögen rund ein Drittel des Gesamteinkommens aus.
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King John E.:

John E. King, (2018), Josef Steindl and capitalist stagnation, Wirtschaft und Gesellschaft 2018, Band 44 Nr.4, S525-543
Abstract zeigen
The eminent Austrian economist Josef Steindl (1912-1993) published his best-known book, “Maturity and Stagnation in American Capitalism”, in 1952. In section 1 I provide a brief biographical account of Steindl and his career, in Austria and England. Section 2 summarises the argument of “Maturity and Stagnation” and gives some details of its (rather limited) initial critical reception. In section 3 I discuss the reaction to the 1976 reprint of the book, together with Steindl’s own brief but incisive critical introduction to it. Finally, in section 4, I consider three more recent analytical reformulations of Steindl’s arguments and their total neglect by those prominent mainstream economists who have revived interest in the economics of stagnation in the wake of the Global Financial Crisis of 2007/08.
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King John Edward:

John Edward King, (2013), A Brief Introduction to Post Keynesian Macroeconomics, Wirtschaft und Gesellschaft 2013, Band 39 Nr.4, S485-508
Abstract zeigen
I begin by setting out the core of Post Keynesian macroeconomics, and then distinguish three schools within Post Keynesian theory: the fundamentalist Keynesian approach taken by Paul Davidson, the Kaleckian variant represented by Eckhard Hein, and Hyman Minsky’s financial instability hypothesis. I continue by identifying what Post Keynesian macroeconomics is not, and outlining some very substantial criticisms of both “Old Keynesian” and “New Keynesian” theory. After an historical sketch of the development of Post Keynesian theory in Cambridge (UK) and the United States in the 1950s and 1960s, I summarise the contributions of two eminent Austrian theorists, Josef Steindl and Kurt Rothschild. I then discuss the distinctive Post Keynesian position on questions of macroeconomic policy, offer an explanation of the Global Financial Crisis that began in 2007 and suggest some policy measures that might make similar crises less likely in the future. I conclude by discussing the relationship between Post Keynesianism and three other schools of heterodox economic theory: Marxism, institutionalism and behavioural economics.
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Kirchner Gunda:

Norbert Wimmer, Arno Kahl, () Die öffentlichen Unternehmen im freien Markt,
Besprochen von Gunda Kirchner, Wirtschaft und Gesellschaft 2003, Band 29 Nr.1, S131-134 Besprechung Herunterladen

Kirchsteiger Georg:

Rudolf Kerschbaumer, Georg Kirchsteiger, (1997), Beeinflusst die Wahl des gesetzlichen Steueranknüpfungspunktes die ökonomische Steuerinzidenz? Eine experimentelle Untersuchung ( Berichte und Dokumente), Wirtschaft und Gesellschaft 1997, Band 23 Nr.2, S269-278
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Kirisits Marcel:

Marcel Kirisits, (2011), Die Arbeitsmarktpolitik als überforderter Problemlöser der Bildungspolitik (Kommentar), Wirtschaft und Gesellschaft 2011, Band 37 Nr.2, S335-346
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Christian Hartmann, () Die Lernfähigkeit von Clustern. Eine theoretische und empirische Betrachtung,
Besprochen von Marcel Kirisits, Wirtschaft und Gesellschaft 2007, Band 33 Nr.3, S459-463 Besprechung Herunterladen
Marcel Kirisits, (2003), Atypische Beschäftigung. Auf der Suche nach den Grenzen zwischen Missbrauch und gewünschter sowie sozialpolitisch vertretbarer Flexibilität, Wirtschaft und Gesellschaft 2003, Band 29 Nr.1, S39-62
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Franz Heschl, Marcel Kirisits, (2000), Wettbewerbsstrategien steirischer Industrieunternehmen, Wirtschaft und Gesellschaft 2000, Band 26 Nr.4, S481-512
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Kittel Bernhard:

Bernhard Kittel, Thomas Resch, (2020), Erwerbsverläufe und psychisches Wohlbefinden während der SARS-CoV-2 Pandemie in Österreich, Wirtschaft und Gesellschaft 2020, Band 46 Nr.4, S537-557
Abstract zeigen
Wie wirkt sich Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit während und nach dem COVID-19 Lockdown auf psychische Gesundheit aus? Ausgehend von einer Theorie der latenten Deprivation wird die Verknüpfung zwischen Erwerbsverläufen und psychischem Wohlbefinden zwischen Ende März 2020 und Mitte Juli 2020 untersucht. Datengrundlage der Analyse ist das Austrian Corona Panel Project (ACPP) mit 1500 Befragten pro Welle. Die Befunde unserer Untersuchungen zeigen, dass Arbeitslosigkeit sich signifikant und negativ auf psychisches Wohlbefinden auswirkt. Insgesamt stützen die Ergebnisse die Hypothese, dass die SARS-CoV-2-Pandemie und die politischen Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie einen nachhaltigen Effekt auf das psychische Wohlbefinden für von Arbeitslosigkeit Betroffene hatten.
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Laura Vogel, Bernhard Kittel, (2020), Arbeit in Non-Profit-Organisationen aus arbeitssoziologischer Perspektive:, Wirtschaft und Gesellschaft 2020, Band 46 Nr.3, S365-392
Abstract zeigen
Arbeitsmarktintegration als Ziel der aktiven Sozialpolitik wird in Österreich seit dem Ende des 20. Jahrhunderts nicht mehr nur von staatlichen Institutionen, sondern auch von Non-Profit-Organisationen (NPO) umgesetzt. Obwohl diese Organisationen nicht gewinnorientiert sind, stehen sie zunehmend unter Druck, ihre Effizienz und Effektivität nach quantifizierbaren Kriterien nachzuweisen. Demgegenüber stehen MitarbeiterInnen, die Beratung, Betreuung und eine Vermittlung ihrer KlientInnen entsprechend ihrer normativen Ansprüche umsetzen möchten. Ziel dieser Studie ist die Untersuchung der daraus resultierenden Spannungsverhältnisse zwischen den normativen Ansprüchen, Idealen oder Motivationen der MitarbeiterInnen und strukturellen Zwängen und Vorgaben. Hierfür wurden neun problemzentrierte Interviews mit MitarbeiterInnen von drei unterschiedlichen NPOs in Wien geführt und diese mittels Themen- und Feinstrukturanalyse ausgewertet. Es zeigt sich, dass die interviewten Personen stark intrinsisch motiviert sind und zugleich unter Druck stehen Effizienzkriterien, wie Vermittlungsquoten, zu erfüllen. Diese inneren Konflikte offenbaren sich insbesondere bei den Beschäftigten, wenn sich vermehrt schwer vermittelbare oder nicht zur definierten Zielgruppe gehörige Personen an die NPOs wenden. Diese Studie legt zudem offen, dass neben dem Spannungsverhältnis die Befristung des Auftrags Arbeitsmarktintegration</em> zu großen Unsicherheiten und emotionalen Belastungen bei den MitarbeiterInnen der NPOs führt.
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Bernhard Kittel, Franz Traxler, (2001), Lohnverhandlungssysteme und Geldpolitik. Ein internationaler Vergleich und seine Implikationen für die Währungsunion, Wirtschaft und Gesellschaft 2001, Band 27 Nr.1, S11-40
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Kitzmantel Edith:

Edith Kitzmantel, (2016), EU-Fiskalregeln – Anker oder Mühlstein der europäischen Wirtschaftspolitik?, Wirtschaft und Gesellschaft 2016, Band 42 Nr.3, S431-450
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Edith Kitzmantel, (2012), Die Eurozone und Österreich - Stand und Ausblick, Wirtschaft und Gesellschaft 2012, Band 38 Nr.2, S238-247
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Klausinger Hansjörg:

Heinz D. Kurz, Richard Sturn, () Schumpeter für Jedermann. Von der Rastlosigkeit des Kapitalismus,
Besprochen von Hansjörg Klausinger, Wirtschaft und Gesellschaft 2013, Band 39 Nr.1, S87-89 Besprechung Herunterladen
Stefan W. Schmitz, Geoffrey Wood, (Hrsg.), () Institutional Change in the Payments System and Monetary Policy,
Besprochen von Hansjörg Klausinger, Wirtschaft und Gesellschaft 2008, Band 34 Nr.1, S125-127 Besprechung Herunterladen
Hansjörg Klausinger, (1998), Die Alternativen zur Deflationspolitik Brünings im Lichte zeitgenössischer Kritik. Zugleich ein neuer Blick auf die Borchardt-These, Wirtschaft und Gesellschaft 1998, Band 24 Nr.2, S183-216
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Kleinknecht Alfred:

Alfred Kleinknecht, (2014), Schaden Strukturreformen des Arbeitsmarkts der Innovation?, Wirtschaft und Gesellschaft 2014, Band 40 Nr.3, S417-428
Abstract zeigen
Mainstream-Ökonomen plädieren für strukturelle Reformen des Arbeitsmarktes. Diese Reformen zielen v. a. auf eine Lockerung des Kündigungsschutzes, größere Flexibilität der Löhne (nach unten) sowie auf flankierenden Sozialabbau. Solche Reformen sind in Ländern wie den USA, Australien, Neuseeland oder Großbritannien schon weitgehend durchgesetzt, weniger in Kontinentaleuropa. Dieser Beitrag präsentiert theoretische Argumente, warum solche Strukturreformen der Innovation schaden. Empirische Studien zeigen, dass diese Argumente realistisch sind. Studien auf Makro- und Unternehmensebene weisen darauf hin, dass zwar das „Garage Business“-Modell der Innovation (wie etwa in Silicon Valley) unter flexiblen „hire & fire“-Arbeitsmärkten gut funktioniert, dass aber Schumpeters „Routinemodel“ der Innovation unter den Arbeitsmarktbedingungen Kontinentaleuropas erheblich besser funktioniert. Dies erklärt u. a., warum amerikanische Firmen in reifen Industrien wie etwa der Autoindustrie es so schwer haben in der Konkurrenz mit europäischen und japanischen Anbietern.
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Kleinthaler Stefanie:

John Dickie, () Cosa Nostra. Die Geschichte der Mafia,
Besprochen von Stefanie Kleinthaler, Wirtschaft und Gesellschaft 2006, Band 32 Nr.4, S568-577 Besprechung Herunterladen
Alexander Stille, () Citizen Berlusconi,
Besprochen von Stefanie Kleinthaler, Wirtschaft und Gesellschaft 2006, Band 32 Nr.4, S567-567 Besprechung Herunterladen
Volker Reinhardt, () Geschichte Italiens. Von der Spätantike bis zur Gegenwart,
Mario B. Mignone, () Italy Today. At the Crossroads of the New Millenium,
Besprochen von Stefanie Kleinthaler, Wirtschaft und Gesellschaft 2003, Band 29 Nr.4, S603-609 Besprechung Herunterladen
Heinrich August Winkler, () Der lange Weg nach Westen. Erster Band: Deutsche Geschichte vom Ende des Alten Reiches bis zum Untergang der Weimarer Republik,
Besprochen von Stefanie Kleinthaler, Wirtschaft und Gesellschaft 2000, Band 26 Nr.4, S597-607 Besprechung Herunterladen
Alexander Stille, () Die Richter. Der Tod, die Mafia und die italienische Republik,
Besprochen von Stefanie Kleinthaler, Wirtschaft und Gesellschaft 1998, Band 24 Nr.2, S289-293 Besprechung Herunterladen

Kleven Henrik:

Josef Zweimüller et.al., (2021), Angebot an Öffentlicher Kinderbetreuung und Einkommenseinbussen bei Mutterschaft, Wirtschaft und Gesellschaft 2021, Band 47 Nr.3, S309-328
Abstract zeigen
Der Artikel diskutiert den Effekt der Ausweitung des Angebots an öffentlicher Kinderbetreuung auf den child penality, die Einkommenseinbussen bei Mutterschaft. Die hier präsentierten Ergebnisse basieren auf der Arbeit von Kleven, Landais, Posch, Steinhaer und Zweimüller (2020), welche den Effekt der Familienpolitik auf diese Einkommenseinbussen untersucht. Diese Studie kommt unter anderem zum Ergebnis, dass der starke Ausbau öffentlicher Betreuungsangebote für Kinder im Vorschulalter (Kindergrippen und Kindergärten) sich nicht in einer Reduktion des child penalty niedergeschlagen hat. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist eine leicht zugängliche Darstellung dieses Ergebnisses sowie der zugrunde liegenden Messkonzepte und Methoden. Am Ende der Arbeit zeihen wir Schlussfolgerungen für die Familienpolitik.
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Knapp Horst:

Günther Chaloupek, Michael Mesch, (Hrsg.), () Der Wandel des wirtschaftspolitischen Leitbildes seit den siebziger Jahren,
Besprochen von Horst Knapp, Wirtschaft und Gesellschaft 1994, Band 20 Nr.1, S135-137 Besprechung Herunterladen

Knecht Alban:

Alban Knecht, (2011), Befähigungsstaat und Frühförderstaat als Leitbilder des 21. Jahrhunderts. Sozialpolitik mittels der Ressourcentheorie analysieren und gestalten, Wirtschaft und Gesellschaft 2011, Band 37 Nr.4, S589-612
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Knell Markus:

Markus Knell, (2016), Grundlagen eines soliden und solidarischen Pensionskontensystems, Wirtschaft und Gesellschaft 2016, Band 42 Nr.3, S465-496
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Markus Knell, (1998), Einkommensungleichheit und Wachstum, Wirtschaft und Gesellschaft 1998, Band 24 Nr.4, S443-474
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Kniepert Martin:

Martin Kniepert, Markus F. Hofreither, (2002), Kosten der Osterweiterung - Sprengt die Landwirtschaft den Rahmen?, Wirtschaft und Gesellschaft 2002, Band 28 Nr.3, S309-326
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Knittler Käthe:

Käthe Knittler, (2015), „Working Poor“ und geschlechtsspezifische Einkommensunterschiede –eine Annäherung in Zahlen für Österreich und Wien, Wirtschaft und Gesellschaft 2015, Band 41 Nr.2, S235-256
Abstract zeigen
Fragen nach der Armutsgefährdung bestimmter Personengruppen und dem Zusammenhangzwischen Armut und Arbeit richten sich maßgeblich danach, wer in welchem Umfang Erwerbseinkommen erzielt beziehungsweise erzielen kann, denn Erwerbseinkommen stellen für den Großteil der Bevölkerung die wichtigste Einkommensquelle dar. Alle hierdargestellten Arbeitsmarktindikatoren verdeutlichen, dass Frauen in einem geringeren Umfang – höhere Teilzeitquote und niedrigere Erwerbstätigenquoten – in den Arbeitsmarkteingebunden sind als Männer. Eine Ursache für die niedrigere Erwerbsintensität von Frauen ist nach wie vor die ungleiche Verteilung unbezahlter Betreuungsarbeiten gegenüber Kindern zwischen den Geschlechtern. Aber auch unabhängig vom Erwerbsarbeitsausmaßzeigen sich deutliche geschlechtsspezifische Einkommensunterschiede. Die Stundenlöhne von Frauen sind niedriger und der Anteil von Frauen, die zu Niedriglöhnen arbeiten, ist deutlich höher als jener von Männern. Bezüglich der Fragestellung, wer trotz Erwerbsarbeit arm oder armutsgefährdet ist, deuten alle arbeitsmarktbezogenen Indikatoren sowie alle Einkommenskennzahlen, die auf Individualeinkommen beruhen, darauf hin, dass Frauen in einem höheren Ausmaß „Working Poor“ sind als Männer. Kennzahlen zur Armutsmessung, die auf äquivalisierten Haushaltseinkommen beruhen, haben zwar den Vorteil, dass sie den für Armutsfragen relevanten Haushaltskontext mitberücksichtigen, sind jedoch zugleich für geschlechtsspezifische Auswertungen nicht beziehungsweise nur sehr eingeschränkt geeignet und somit für geschlechtsspezifische Analysen nicht beziehungsweise nur sehr bedingt sinnvoll.
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Knoll Norbert:

Georg Aichholzer, Herbert Burkert, (Hrsg.), () Public Sector Information in the Digital Age: Between Markets, Public Management and Citizens' Rights,
Besprochen von Norbert Knoll, Wirtschaft und Gesellschaft 2006, Band 32 Nr.1, S134-135 Besprechung Herunterladen

Kocher Paul A.:

Alessandro Missale, () Public Debt Management,
Besprochen von Paul A. Kocher, Wirtschaft und Gesellschaft 2000, Band 26 Nr.4, S593-596 Besprechung Herunterladen
Claus Thomasberger, (Hrsg.), () Europäische Geldpolitik zwischen Marktzwängen und neuen institutionellen Regelungen,
Besprochen von Paul A. Kocher, Wirtschaft und Gesellschaft 1996, Band 22 Nr.1, S146-150 Besprechung Herunterladen

Kollmann Karl:

Wirtschaft lebendig und gesellschaftlich vernünftig denken
Reinhard Hedtke, (Hrsg.), () Was ist und wozu Sozioökonomie? (ISBN: 978-3-531-19852-1),
Besprochen von Karl Kollmann, Wirtschaft und Gesellschaft 2015, Band 41 Nr.1, S171-174 Besprechung Herunterladen
Nepomuk Gasteiger, () Der Konsument. Verbraucherbilder in Werbung, Konsumkritik und Verbraucherschutz 1945-1989,
Besprochen von Karl Kollmann, Wirtschaft und Gesellschaft 2010, Band 36 Nr.4, S605-606 Besprechung Herunterladen
Karl Kollmann, (2010), Benötigt die Verbraucherpolitik eine Verbrauchertheorie?, Wirtschaft und Gesellschaft 2010, Band 36 Nr.1, S79-94
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Karl Kollmann, (2004), Soziale Verantwortung von Unternehmen als erwünschter Konsumparameter (Kommentar), Wirtschaft und Gesellschaft 2004, Band 30 Nr.3, S421-428
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Karl Kollmann, (1994), Anmerkungen zu Verschuldung und Überschuldung in Österreich, Wirtschaft und Gesellschaft 1994, Band 20 Nr.4, S559-578
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Kollmer Michael:

Josef Schmee, Erwin Weissel, (Hrsg.), () Die Armut des Habens. Wider den feigen Rückzug vor dem Neoliberalismus,
Besprochen von Michael Kollmer, Wirtschaft und Gesellschaft 2000, Band 26 Nr.3, S456-459 Besprechung Herunterladen

Kontseková Judit:

Judit Kontseková, (2008), Die Verzinsung von Ausbildung in drei benachbarten Transformationsländern und Österreich, Wirtschaft und Gesellschaft 2008, Band 34 Nr.1, S83-104
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Köpke Günther:

Günther Köpke, (1993), Tendenzen der Kollektivvertragspolitik in Europa, Wirtschaft und Gesellschaft 1993, Band 19 Nr.4, S477-490
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Köppl Angela:

Angela Köppl et.al., (1995), Energiesteuer - eine neue Ebene der Diskussion (Kommentar), Wirtschaft und Gesellschaft 1995, Band 21 Nr.4, S609-614
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Köppl Franz:

Franz Köppl, (1993), Wohnbauförderung - aktuelle Probleme und Lösungsmöglichkeiten, Wirtschaft und Gesellschaft 1993, Band 19 Nr.4, S523-540
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Wolfgang Blaas et.al., () Mehr Markt oder mehr Staat im Wohnungswesen,
Besprochen von Franz Köppl, Wirtschaft und Gesellschaft 1991, Band 17 Nr.3, S421-423 Besprechung Herunterladen

Kothmayr Regina:

Regina Kothmayr, Peter Rosner, (2000), Ist die österreichische Familienförderung effizient?, Wirtschaft und Gesellschaft 2000, Band 26 Nr.1, S99-118
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Kovarik Georg:

Robert Schediwy, () Ein Jahrhundert der Illusionen,
Besprochen von Georg Kovarik, Wirtschaft und Gesellschaft 2009, Band 35 Nr.2, S314-318 Besprechung Herunterladen

Kowall Nikolaus:

Nikolaus Kowall, (2009), Wachstum und Verteilung unter "New Labour" 1997-2007, Wirtschaft und Gesellschaft 2009, Band 35 Nr.4, S551-578
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Kramer Helmut:

Helmut Kramer, (1993), Chinas wirtschaftliche Perspektiven und der Ausbau der österreichisch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen (Berichte und Dokumente), Wirtschaft und Gesellschaft 1993, Band 19 Nr.2, S203-212
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Krämer Hagen:

Hagen Krämer, (2011), Dienstleistungen im Strukturwandel: Entwicklung und Perspektiven für Wachstum und Beschäftigung in Europa, Wirtschaft und Gesellschaft 2011, Band 37 Nr.2, S269-292
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Krammer Josef:

Josef Krammer, (1997), Änderungen der Agrar- und Regionalpolitik Österreichs durch den EU-Beitritt und deren Auswirkungen, Wirtschaft und Gesellschaft 1997, Band 23 Nr.1, S55-76
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Kranzinger Stefan:

Stefan Kranzinger, (2016), Eine Analyse des Prozesses der Vermögensakkumulation anhand des Konzeptes der Pfadtheorie, Wirtschaft und Gesellschaft 2016, Band 42 Nr.1, S131-160
Abstract zeigen
15542. Jahrgang (2016), Heft 1 Wirtschaft und Gesellschaft Netzwerkeffekte der Vermögensakkumulation identifiziert. Diese wurden als Auslöser und Verstärker von pfadabhängigen Prozessen verstanden und bildeten somit das Fundament für die Analyse des Prozesses der Vermögensakkumulation. Zudem wurde mithilfe der identifizierten direkten und indirekten Netzwerkeffekte ein formales Modell entwickelt, mit dem es möglich ist, die Auswirkungen dieser veranschaulichen und interpretieren zu können. Der anhand der Theorie des Matthäus-Effekts herausgearbeitete direkte Netzwerkeffekt zeigt, dass unterschiedliche soziale, gesellschaftliche und ökonomische Ausgangsbedingungen von Individuen selbstverstärkende Effekte bewirken, welche den Prozess der Vermögensakkumulation für bereits wohlhabende Individuen positiv beeinflussen und somit eine steigende gesellschaftliche Ungleichheit nach sich ziehen. Dadurch kann eine Pfadabhängigkeit in Bezug auf den Prozess der Vermögensakkumulation erkannt werden. Die hierzu entwickelte Modellvariante 2 zeigt im Vergleich zu Modellvariante 1, dass durch die Formalisierung des Matthäus-Effekts die soziale Ungleichheit zugenommen hat. Als theoretische Grundlage für die Analyse eines indirekten Netzwerkeffektes wurde Paretos Elitentheorie herangezogen. Es wurde ersichtlich, dass sich gesellschaftliche sowie wirtschaftliche Eliten durch ökonomisches Kapital politische Macht aufbauen können. Diese Macht kann wiederum dazu verwendet werden, ökonomisches Kapital zu vermehren. Durch diese wechselseitige Beziehung zweier kompatibler Systeme, Geld und Macht, konnte die Annahme eines indirekten Netzwerkeffektes untermauert werden. Außerdem war es durch die von Piketty beobachteten ungleichen Kapitalertragsratenmöglich, den herausgearbeiteten indirekten Netzwerkeffektdurch ein praktisches Beispiel veranschaulichen zu können. Die Analyse von Bourdieus Kapitaltheorie ergab, dass ökonomisches Kapital in kulturelles bzw. soziales Kapital umgewandelt werden kann. Diese beiden Kapitalformen können wiederum in ökonomisches Kapitalumgewandelt werden. Der Besitz von ökonomischen Kapital erhöht somit die Chancen, kulturelles und soziales Kapital aufzubauen und vice versa. Ökonomisches und kulturelles bzw. soziales Kapital sind demnach miteinanderkompatibel. Dies führt zu wechselseitigen positiven Rückkopplungseffekten, welche soziale Ungleichheit verstärken und in einer Gesellschaft verankern. Mithilfe der Formalisierung dieser beiden indirekten Netzwerkeffekte konnte eine Steigerung sozialer Ungleichheit beobachtet werden. So hat laut den Indikatoren in Modellvariante 3 und 4 die soziale Ungleichheit deutlich zugenommen. Betrachtet man die Vermögensverteilung nach 200 Runden, ist ähnliches zu beobachten. Die bereits in Modellvariante2 sichtbare Elitenbildung hat sich in den Modellvarianten 3 und 4, durch die Berücksichtigung von ungleichen Kapitalertragsraten sowie sozialem und kulturellem Kapital, noch stärker herauskristallisiert. Wirtschaft und Gesellschaft 42. Jahrgang (2016), Heft 1 Die Modifizierung von Modellvariante 2 durch das Verhältnis r >g, also einem Szenario, in welchem die Kapitalertragsrate die Wachstumsrate des Nationaleinkommens überschreitet, hatte zwar keine vermehrte soziale Ungleichheit zur Folge, veränderte jedoch die Zusammensetzung des BIP. Dieses setzte sich nun größtenteils aus Kapital- statt aus Arbeitseinkommen zusammen. Wie erwartet vergrößerte sich auch Pikettys Beta, was auf eine erhöhte Bedeutung von Kapital in Bezug auf den Prozess der Vermögensakkumulation hinweist.
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Kratena Kurt:

Hans Werner Holub et.al., () Strukturen und Interdependenzen der österreichischen Wirtschaft. Input-Output-Analysen für 2003,
Besprochen von Kurt Kratena, Wirtschaft und Gesellschaft 2009, Band 35 Nr.3, S475-477 Besprechung Herunterladen
Serguei Kaniovski, Kurt Kratena, Markus Marterbauer, (2003), Auswirkungen öffentlicher Konjunkturimpulse auf Wachstum und Beschäftigung, Wirtschaft und Gesellschaft 2003, Band 29 Nr.4, S503-530
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Roland Loos, () Gewerkschaftsorganisationen und Gewerkschaftspolitik in Spanien in den Jahren 1975-1994,
Besprochen von Kurt Kratena, Wirtschaft und Gesellschaft 1996, Band 22 Nr.1, S137-139 Besprechung Herunterladen
Angela Köppl et.al., (1995), Energiesteuer - eine neue Ebene der Diskussion (Kommentar), Wirtschaft und Gesellschaft 1995, Band 21 Nr.4, S609-614
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Sylke Nissen, (Hrsg.), () Modernisierung nach dem Sozialismus. Ökologische und ökonomische Probleme der Transformation,
Besprochen von Kurt Kratena, Wirtschaft und Gesellschaft 1994, Band 20 Nr.1, S150-160 Besprechung Herunterladen
Reinhard Pirker, () Zeit, Macht und Ökonomie - Zur Konstitution und Gestaltbarkeit von Arbeitszeit,
Besprochen von Kurt Kratena, Wirtschaft und Gesellschaft 1993, Band 19 Nr.1, S125-127 Besprechung Herunterladen
Kurt Kratena, (1992), Steuer- und Transfersysteme im internationalen Vergleich, 3. Teil, Wirtschaft und Gesellschaft 1992, Band 18 Nr.4, S449-470
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Kurt Kratena, (1992), Der öffentliche Sektor in kleinen, offenen Volkswirtschaften - Ein internationaler Vergleich, 2. Teil, Wirtschaft und Gesellschaft 1992, Band 18 Nr.3, S311-340
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Kurt Kratena, (1992), Budgetpolitik in kleinen, offenen Volkswirtschaften - Ein internationaler Vergleich, Wirtschaft und Gesellschaft 1992, Band 18 Nr.2, S167-190
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Hans Diefenbacher, Susanne Habicht-Erenler, () Wachstum und Wohlstand, Neuere Konzepte zur Erfassung von Sozial- und Umweltverträglichkeit,
Besprochen von Kurt Kratena, Wirtschaft und Gesellschaft 1992, Band 18 Nr.1, S115-116 Besprechung Herunterladen
Gerhart Bruckmann, Peter Fleissner, () Am Steuerrad der Wirtschaft. Ein ökonomisch-kybernetisches Modell für Österreich,
Besprochen von Kurt Kratena, Wirtschaft und Gesellschaft 1990, Band 16 Nr.3, S449-453 Besprechung Herunterladen
Otto Farny, Kurt Kratena, Bruno Rossmann, (1990), Energieabgabe, Wirtschaftsstruktur und Einkommensverteilung, Wirtschaft und Gesellschaft 1990, Band 16 Nr.3, S379-408
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Markus Marterbauer, () Budgetpolitik im "Modell Schweden" - Der schwedische Konsolidierungserfolg und die Handlungsalternativen für Österreich,
Besprochen von Kurt Kratena, Wirtschaft und Gesellschaft 1990, Band 16 Nr.2, S298-300 Besprechung Herunterladen
G. Bombach, Bernhard Gahlen, Adolf E. Ott, (Hrsg.), () Die nationale und internationale Schuldenproblematik,
Besprochen von Kurt Kratena, Wirtschaft und Gesellschaft 1990, Band 16 Nr.1, S126-128 Besprechung Herunterladen
Otto Farny, Kurt Kratena, Bruno Rossmann, (1990), Der Finanzausgleich in Österreich. Ökonomische Analyse und Reformideen, Wirtschaft und Gesellschaft 1990, Band 16 Nr.1, S11-42
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P. d. Gijsel, Th. u. a. Schmid-Schönbein, (Hrsg.), () Ökonomie und Gesellschaft, Jahrbuch 6: Die Aktualität keynesianischer Analysen,
Besprochen von Kurt Kratena, Wirtschaft und Gesellschaft 1989, Band 15 Nr.4, S600-603 Besprechung Herunterladen
Hans-Rimbert Hemmer, () Wirtschaftsprobleme der Entwicklungsländer - Eine Einführung,
Besprochen von Kurt Kratena, Wirtschaft und Gesellschaft 1989, Band 15 Nr.3, S482-483 Besprechung Herunterladen
Kurt Kratena, Bruno Rossmann, (1989), Investitionsbedarf in der Abfallwirtschaft, Wirtschaft und Gesellschaft 1989, Band 15 Nr.2, S193-220
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 Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik, (Hrsg.), () Memorandum '88 - Im Abschwung: Gegensteuern statt Steuerreform - Alternativen der Wirtschaftspolitik,
Besprochen von Kurt Kratena, Wirtschaft und Gesellschaft 1989, Band 15 Nr.1, S138-140 Besprechung Herunterladen
Kurt Kratena, (1988), Die volkswirtschaftlichen Effekte von Fernwärmeinvestitionen, Wirtschaft und Gesellschaft 1988, Band 14 Nr.4, S433-454
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Werner Lachmann, () Das erste Lehrbuch zur Fiskalpolitik,
Besprochen von Kurt Kratena, Wirtschaft und Gesellschaft 1988, Band 14 Nr.2, S278-279 Besprechung Herunterladen
Otto Farny, Kurt Kratena, Bruno Rossmann, (1988), Beschäftigungswirkungen ausgewählter Staatsausgaben, Wirtschaft und Gesellschaft 1988, Band 14 Nr.1, S65-94
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 Memorandum '87, () Am Beginn des Abschwungs: Mit Arbeitszeitverkürzung und Umweltprogrammen gegen die Krise,
Besprochen von Kurt Kratena, Wirtschaft und Gesellschaft 1987, Band 13 Nr.4, S543-547 Besprechung Herunterladen
Wolfgang Weigel,  Leithner,  Windisch, (Hrsg.), () Handbuch der österreichischen Finanzpolitik, Festgabe für Wilhelm Weber zum 70. Geburtstag,
Besprochen von Kurt Kratena, Wirtschaft und Gesellschaft 1987, Band 13 Nr.2, S285-290 Besprechung Herunterladen
Stephan u. a. Krüger, () Keynes contra Marx? Darstellung und Kritik der "General Theory",
Karl Georg Zinn, () Arbeit, Konsum, Akkumulation, Versuch einer integralen Kapitalismusanalyse von Keynes und Marx,
Besprochen von Kurt Kratena, Wirtschaft und Gesellschaft 1987, Band 13 Nr.1, S148-152 Besprechung Herunterladen
Kurt Kratena, (1987), Die Budgetkonsolidierung in der BRD, Wirtschaft und Gesellschaft 1987, Band 13 Nr.1, S19-54
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Kreimer Margareta:

Margareta Kreimer, Katja Hartl, (2004), Am Rande des Arbeitsmarktes. Zur Qualität der Arbeit im Bereich haushaltsnaher Dienstleistungen, Wirtschaft und Gesellschaft 2004, Band 30 Nr.3, S393-420
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Margareta Kreimer, (1995), Arbeitsmarktsegregation nach dem Geschlecht in Österreich, Wirtschaft und Gesellschaft 1995, Band 21 Nr.4, S579-608
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Kreisky Peter:

Gunther Maier, Franz Tödtling, () Regional- und Stadtökonomik 2,
Besprochen von Peter Kreisky, Wirtschaft und Gesellschaft 1998, Band 24 Nr.3, S420-424 Besprechung Herunterladen
Bernhard Gahlen, Helmut Hesse, Jürgen Ramser, (Hrsg.), () Standort und Region. Neue Ansätze zur Regionalökonomik,
Besprochen von Peter Kreisky, Wirtschaft und Gesellschaft 1997, Band 23 Nr.2, S293-298 Besprechung Herunterladen
Alain Thierstein, Urs Karl Egger, () Integrale Regionalpolitik. Ein prozessorientiertes Konzept für die Schweiz,
Besprochen von Peter Kreisky, Wirtschaft und Gesellschaft 1995, Band 21 Nr.1, S198-202 Besprechung Herunterladen
Gunther Maier, () Regional- und Stadtökonomik,
Besprochen von Peter Kreisky, Wirtschaft und Gesellschaft 1992, Band 18 Nr.4, S566-568 Besprechung Herunterladen
Peter Kreisky, (1988), Dezentralisierung in der Regionalpolitik Schwedens, Wirtschaft und Gesellschaft 1988, Band 14 Nr.1, S125-152
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Krenn Manfred:

Jörg Flecker, Manfred Krenn, Christian Stary, (2003), Die informationstechische Revolution - Fortschritte und Rückschritte für die Arbeit. Zum Zusammenhang von IKT und neuen Formen der Arbeitsorganisation, Wirtschaft und Gesellschaft 2003, Band 29 Nr.3, S445-464
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Manfred Krenn, (1999), Flexible Beschäftigte - ein neuer ArbeitnehmerInnentypus? Betriebliche Flexibilisierung im Spannungsfeld zwischen Anpassungsleistung an restriktive Arbeitsbedingungen und neuen Qualifikationsanforderungen, Wirtschaft und Gesellschaft 1999, Band 25 Nr.1, S71-82
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Kromphardt Jürgen:

Jürgen Kromphardt, (2012), Fallende Lohnquoten und Verteilungstheorie, Wirtschaft und Gesellschaft 2012, Band 38 Nr.2, S321-330
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Engelbert Stockhammer, () The Rise of Unemployment in Europe - A Keynesian Approach,
Besprochen von Jürgen Kromphardt, Wirtschaft und Gesellschaft 2005, Band 31 Nr.3, S453-454 Besprechung Herunterladen
Jürgen Kromphardt, (1991), Weshalb wir eine eigenständige Makroökonomie brauchen, Wirtschaft und Gesellschaft 1991, Band 17 Nr.2, S141-156
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Kubin Ingrid:

Ingrid Kubin, Michael Steiner, (1987), Dauer der Arbeitslosigkeit - ein regional differenziertes Problem?, Wirtschaft und Gesellschaft 1987, Band 13 Nr.1, S55-70
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Kubitschek Maria:

Christian Meyer, () Exportförderungspolitik in Österreich,
Besprochen von Maria Kubitschek, Wirtschaft und Gesellschaft 1993, Band 19 Nr.1, S106-108 Besprechung Herunterladen
Hans Glatz, Hans Moser, (Hrsg.), () Herausforderung EG-Binnenmarkt - Kopfüber in die EG?,
Besprochen von Maria Kubitschek, Wirtschaft und Gesellschaft 1989, Band 15 Nr.3, S463-465 Besprechung Herunterladen

Kunzmann Hanno:

Harald Zschiedrich, Hanno Kunzmann, (2005), Regionale Industriecluster als Hoffnungsträger wirtschaftlichen Wachstums, Wirtschaft und Gesellschaft 2005, Band 31 Nr.2, S229-254
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Kurz Heinz D.:

Heinz D. Kurz, (2020), Kapitalismus, Sozialis mus und Demokratie: Schumpeters Entwurf einer histoire raisoné der Moderne, Wirtschaft und Gesellschaft 2020, Band 46 Nr.4, S559-607
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Die gerade erschienene 10. Auflage von Joseph Alois Schumpeters Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie (2020) – im Folgenden kurz KSD – enthält erstmals auch den Fünften Teil der 1942 erschienenen amerikanischen Originalausgabe Capitalism, Socialism and Democracy – im Folgenden CSD – in letzter, von Schumpeter herausgebrachter Fassung. Insofern könnte mit gutem Recht auch von der ersten Auflage der vollständigen deutschen Ausgabe gesprochen werden. Dieser Essay führt in das Werk Schumpeters und dessen Wirkungsgeschichte ein. Er wirft einen Blick auf die Rezeptions- und Wirkungsgeschichte von KSD. Ein Werk, dessen Themen heute von vielleicht noch größerer Aktualität sind als zur Zeit des Erscheinens des Werks.
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Heinz D. Kurz et.al., (2018), Riding a new wave of innovations. A long-term view at the current process of creative destruction, Wirtschaft und Gesellschaft 2018, Band 44 Nr.4, S545-583
Abstract zeigen
We discuss the characteristics and achievements as well as the risks and challenges of the digitalisation of the economy against the background of previous waves of technological change. Placing the argument in an historical context and reviewing how economists have assessed earlier forms of radical innovations allows us to specify what is genuinely new this time and what is a variation on a known theme. We first mention some major reasons, why it is difficult to fathom what the future will bring. We then turn to a brief account of the concepts and tools forged in order to cope with the intricate problems at hand. Then follows a history of mankind in a nutshell in terms of a sequence of Kondratieff waves. The longest section deals with some of the effects “smart” technologies can be expected to have on labour, employment and wages, on firms, profits and market forms, and on the public sector and state. With reference to Schumpeter’s concept of “creative destruction” we ask who should compensate the losers in this process. An inclusive approach to this problem appears to be indispensable in the interest of a smooth absorption of the new and effective exploitation of the opportunities it offers.
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Heinz D. Kurz, (2012), Investition und Zins. Die Beiträge Schumpeters und Keynes', Wirtschaft und Gesellschaft 2012, Band 38 Nr.2, S197-210
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Heinz D. Kurz, (2011), Von Fall und Wiedeaufstieg einiger Ideen von Lord Keynes. Oder: Zum trostlosen Zustand einer "elenden Wissenschaft", Wirtschaft und Gesellschaft 2011, Band 37 Nr.1, S15-36
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Heinz D. Kurz, (1990), Adam Smith (1723-1790): Unparteiischer Beobachter und Erfinder, Wirtschaft und Gesellschaft 1990, Band 16 Nr.3, S321-332
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Peter Kalmbach, Heinz D. Kurz, (1990), Diffusion programmgesteuerter Arbeitsmittel und Beschäftigung: Eine dynamische Input-Output-Studie für die Bundesrepublik Deutschland, Wirtschaft und Gesellschaft 1990, Band 16 Nr.1, S79-100
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