WUG Archiv

Gächter August:

Horst Siebert, (Hrsg.), () Globalization and Labor,
Besprochen von August Gächter, Wirtschaft und Gesellschaft 2001, Band 27 Nr.2, S246-249 Besprechung Herunterladen
Burkart Lutz, Matthias Hartmann, Hartmut Hirsch-Kreinsen, (Hrsg.), () Produzieren im 21. Jahrhundert: Herausforderungen für die deutsche Industrie,
Pamela Meil, (Hrsg.), () Globalisierung industrieller Produktion,
Dieter Sauer, Hartmut Hirsch-Kreinsen, (Hrsg.), () Zwischenbetriebliche Arbeitsteilung und Kooperation,
Burkart Lutz, (Hrsg.), () Zukunftsperspektiven industrieller Produktion,
Besprochen von August Gächter, Wirtschaft und Gesellschaft 1998, Band 24 Nr.2, S279-283 Besprechung Herunterladen
Horst Siebert, (Hrsg.), () Migration: A Challenge to Europe,
Besprochen von August Gächter, Wirtschaft und Gesellschaft 1995, Band 21 Nr.4, S634-640 Besprechung Herunterladen
Christof Parnreiter, () Migration und Arbeitsteilung. Ausländerbeschäftigung in der Weltwirtschaftskrise,
Besprochen von August Gächter, Wirtschaft und Gesellschaft 1995, Band 21 Nr.1, S194-197 Besprechung Herunterladen
Martin Kronauer, Berthold Vogel, Frank Gerlach, () Im Schatten der Arbeitsgesellschaft. Arbeitslose und die Dynamik sozialer Ausgrenzung,
Besprochen von August Gächter, Wirtschaft und Gesellschaft 1994, Band 20 Nr.4, S604-607 Besprechung Herunterladen
René Weber, () Einwanderung und staatliche Umverteilung,
Besprochen von August Gächter, Wirtschaft und Gesellschaft 1993, Band 19 Nr.4, S587-593 Besprechung Herunterladen
Klaus Semlinger, (Hrsg.), () Flexibilisierung des Arbeitsmarktes,
Besprochen von August Gächter, Wirtschaft und Gesellschaft 1993, Band 19 Nr.2, S227-229 Besprechung Herunterladen
Hans Grüner, () Mobilität und Diskriminierung,
Besprochen von August Gächter, Wirtschaft und Gesellschaft 1993, Band 19 Nr.1, S120-124 Besprechung Herunterladen

Gantner Manfried:

Eva Maria Bolter, Manfried Gantner, Richard Hennessey, (1995), Energieabgaben als Ländersteuern? Wirkungsanalytische und finanzverfassungsrechtliche Überlegungen am Beispiel des "Feldversuchs Vorarlberg", Wirtschaft und Gesellschaft 1995, Band 21 Nr.1, S47-76
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Manfried Gantner, Johann Eibl, (1991), Plädoyer für eine strukturorientierte mittelfristige Budgetpolitik, Wirtschaft und Gesellschaft 1991, Band 17 Nr.4, S487-520
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Claus Dadak, Manfried Gantner, (1988), Die neue Luftverkehrspolitik der Europäischen Gemeinschaft und ihre Auswirkung auf die Austrian Airlines und die österreichische EG-Integrationspolitik, Wirtschaft und Gesellschaft 1988, Band 14 Nr.3, S337-358
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Gassler Helmut:

Helmut Gassler, Christian Rammer, (1995), Regionale Unterschiede in der Betroffenheit durch die Ostöffnung. Eine empirische Untersuchung der österreichischen Sachgüterproduktion auf Basis der Bezirksdaten, Wirtschaft und Gesellschaft 1995, Band 21 Nr.1, S13-46
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Gavac Karin:

Irene Mandl, Karin Gavac, Kerstin Hölzl, (2009), Ein-Personen-Unternehmen in Österreich, Wirtschaft und Gesellschaft 2009, Band 35 Nr.2, S215-236
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Gehmacher Ernst:

Ronald Inglehart, () Kultureller Umbruch - Wertewandel in der westlichen Welt,
Besprochen von Ernst Gehmacher, Wirtschaft und Gesellschaft 1990, Band 16 Nr.1, S138-142 Besprechung Herunterladen

Gehrke Britta:

Britta Gehrke, Brigitte Hochmuth, (2017), Rettet Kurzarbeit in Rezessionen Arbeitsplätze?, Wirtschaft und Gesellschaft 2017, Band 43 Nr.1, S99-122
Abstract zeigen
Kurzarbeit ermöglicht es Firmen, die von einem vorübergehenden Nachfrageausfallbetroffen sind, die Arbeitszeit ihrer Beschäftigten temporär zu reduzieren. Gleichzeitig kompensiert der Staat einen Teil des Lohnausfalls. Kurzarbeit ist somit ein zielgerichtetes arbeitsmarktpolitisches Instrument zur Flexibilisierung des Arbeitsinputs, das Kündigungen vermeidet und die Beschäftigung stabilisiert. Während der Wirtschafts- und Finanzkrise der Jahre 2008 und 2009 hat eine Vielzahl der OECD Länder Kurzarbeit genutzt. Dabei war der Anteil der KurzarbeiterInnen an der Beschäftigung in Deutschland etwa fünfmal so hoch wie in Österreich. In diesem Beitrag stellen wir die Ergebnisse unseres aktuellen Forschungsprojektes zum Thema Kurzarbeit vor. Darin trennen wir diskretionäre Kurzarbeitspolitik von der regelgebundenen Komponente und fokussieren uns auf mögliche zeitvariierende Effekte. Unsere Ergebnisse für Deutschland zeigen, dass die Effekte von diskretionären ad-hoc Politikmaßnahmen stark zeitabhängig sind: In tiefen Rezession wirkt diese Politik deutlich beschäftigungsstabilisierend. Im Gegensatz dazu sind die Effekte in normalen Zeiten oder in Wirtschaftsaufschwüngen wesentlich geringer und können sogar negativ werden. Demnach ist diskretionäre Kurzarbeitspolitik umso effektiver, desto tiefereine Rezession ist. Eine Analyse der Wirkungskanäle zeigt, dass die Beschäftigungseffekte durch eine signifikante Reduktion von Kündigungen zustande kommen.
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Geldner Irene:

Hans-Bernd Schäfer, Klaus Wehrt, () Die Ökonomisierung der Sozialwissenschaften,
Besprochen von Irene Geldner, Wirtschaft und Gesellschaft 1992, Band 18 Nr.2, S241-242 Besprechung Herunterladen
Irene Geldner, (1991), Private Arbeitsvermittlung (Berichte und Dokumente), Wirtschaft und Gesellschaft 1991, Band 17 Nr.4, S545-551
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Beat Meier, () John Kenneth Galbraith und seine Wegbereiter,
Besprochen von Irene Geldner, Wirtschaft und Gesellschaft 1990, Band 16 Nr.4, S558-560 Besprechung Herunterladen
Irene Geldner, (1990), Die schwedische Arbeitsmarktpolitik aus der Nähe betrachtet, Wirtschaft und Gesellschaft 1990, Band 16 Nr.4, S505-520
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Rudolf Hickel, () Radikale Neoklassik. Ein neues Paradigma zur Erklärung der Massenarbeitslosigkeit,
Besprochen von Irene Geldner, Wirtschaft und Gesellschaft 1990, Band 16 Nr.3, S463-464 Besprechung Herunterladen
Egon Matzner, Ronald Schettkat, Michael Wagner, () Beschäftigungsrisiko Innovation?,
Besprochen von Irene Geldner, Wirtschaft und Gesellschaft 1989, Band 15 Nr.2, S466-467 Besprechung Herunterladen
Helga Thomas, Gert Elstermann, (Hrsg.), () Bildung und Beruf, Soziale und ökonomische Aspekte,
Besprochen von Irene Geldner, Wirtschaft und Gesellschaft 1988, Band 14 Nr.3, S402-404 Besprechung Herunterladen
P. Findl, Robert Holzmann, R. Münz, () Die Zeit ändert viel,
Besprochen von Irene Geldner, Wirtschaft und Gesellschaft 1988, Band 14 Nr.1, S171-172 Besprechung Herunterladen
Egon Matzner, Jan Kregel, Allessandro Roncaglia, (Hrsg.), () Arbeit für alle ist möglich,
Besprochen von Irene Geldner, Wirtschaft und Gesellschaft 1987, Band 13 Nr.3, S403-407 Besprechung Herunterladen
 Ludwig-Erhard-Stiftung, (Hrsg.), () Wer trägt die Verantwortung für die Arbeitslosigkeit?,
Besprochen von Irene Geldner, Wirtschaft und Gesellschaft 1987, Band 13 Nr.2, S294-296 Besprechung Herunterladen

Geldner Norbert:

Frank Beckenbach, Hans Diefenbacher, () Zwischen Entropie und Selbstorganisation - Perspektiven einer ökologischen Ökonomie,
Besprochen von Norbert Geldner, Wirtschaft und Gesellschaft 1995, Band 21 Nr.2, S343-351 Besprechung Herunterladen

Gerhartinger Philipp:

Philipp Gerhartinger, Philipp Haunschmid, Dennis Tamesberger, (2018), Sieben Thesen zur Lohnentwicklung in Österreich, Wirtschaft und Gesellschaft 2018, Band 44 Nr.1, S73-103
Abstract zeigen
Die österreichischen Löhne entwickelten sich lange Zeit parallel zu Produktivität und Inflation, was in der Lohnpolitik auch als „Benya-Formel“ bezeichnet wird. Ab Mitte der 1980er-Jahre fand jedoch eine gewisse Entkopplung statt. In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, ob diese Entkopplung auch in einer Veränderung der Machtverhältnisse zwische Arbeitnehmer/-innen und Arbeitgeber/-innen begründet ist. Dabei skizzieren wir anhand von sieben Thesen, was zu dieser Machtverschiebung geführt hat. Wir kommen zu dem Schluss, dass einerseits geänderte ökonomische Bedingungen, die gestiegene Arbeitslosigkeit und eine zunehmende Handelsoffenheit, und andererseits auch institutionelle Veränderungen – die Beschäftigungsstruktur, die abnehmende Gewerkschaftsdichte, und der abnehmede Einfluss der sozialdemokratischen Partei – die Lohnentwicklung negativ beeinflusst haben.
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Philipp Gerhartinger, (2013), Aktuelle Trends in der Besteuerung von Vermögen. Österreich im internationalen Vergleich, Wirtschaft und Gesellschaft 2013, Band 39 Nr.2, S233-245
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Gerold Stefanie:

Stefanie Gerold, Michael Soder, Michael Schwendinger, (2017), Arbeitszeitverkürzung in der Praxis. Innovative Modelle in österreichischen Betrieben, Wirtschaft und Gesellschaft 2017, Band 43 Nr.2, S177-204
Abstract zeigen
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit Arbeitszeitverkürzung auf betrieblicher Ebene, ein Aspekt, der in der bisherigen Forschungsliteratur eher vernachlässigt wurde. Im ersten Teil der Studie werden sieben unterschiedliche Modelle betrieblicher Arbeitszeitverkürzung in Österreich beleuchtet. Dabei wird analysiert, welche Probleme den Anstoß zu einer Reduzierung der Arbeitszeit gaben, welche Aspekte und Motive diesen Prozess unterstützt haben, welche Barrieren und Risiken zutage traten und welche Faktoren schlussendlich zu einer erfolgreichen Umsetzung und Beibehaltung der Modelle beitrugen. Im zweiten Teil wird eines der untersuchten Modelle – die Freizeitoption – aus Perspektive der Beschäftigten analysiert. Dabei werden die Art der Verwendung sowie die subjektiven Auswirkungen auf Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Lebensqualität und Work-Life-Balance, Arbeitszufriedenheit und -belastung, sowie Aufstiegschancen im Betrieb diskutiert.
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Getzner Michael:

Nicholas Stern, () The Economics of Climate Change. The Stern Review,
Besprochen von Michael Getzner, Wirtschaft und Gesellschaft 2007, Band 33 Nr.2, S287-291 Besprechung Herunterladen
Oliver Fritz et.al., (2001), Nachhaltigere Produktion: Beschäftigungseffekte und Instrumente, Wirtschaft und Gesellschaft 2001, Band 27 Nr.2, S167-186
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Geyer Leonard:

Tamara Premrov, Leonard Geyer, Nicolas Prinz, (2022), Arbeit für alle? Kosten und Verteilungswirkung einer Jobgarantie für Langzeitbeschäftigungslose in Österreich, Wirtschaft und Gesellschaft 2022, Band 48 Nr.1, S59-82
Abstract zeigen
Vor dem Hintergrund anhaltend hoher Langzeitbeschäftigungslosigkeit haben Jobgarantien seit einigen Jahren wieder vermehrt Aufmerksamkeit erregt. Als Beitrag zu der laufenden Debatte berechnet die vorliegende Studie mithilfe des Mikrosimulationsmodells EUROMOD die Nettokosten einer universellen Jobgarantie für Langzeitbeschäftigungslose in Österreich und den Effekt einer solchen Garantie auf Armut und Ungleichheit. Abhängig von der Höhe des in der Garantie gezahlten Bruttogehalts (1.500 € oder 1.700 €) und der angenommen Übergangswahrscheinlichkeit der Teilnehmenden in Beschäftigung betragen die monatlichen Nettokosten pro Person zwischen 451 und 703 €. Bei einem Bruttolohn von 1.500 € würde die Maßnahme die Zahl der armutsgefährdeten Personen um 77.100 senken und Einkommensungleichheit leicht reduzieren. Aus gesellschaftlicher Sicht würde die Garantie besonders Personengruppen, die stark von Langzeitbeschäftigungslosigkeit betroffen sind (Männer, ältere Menschen) helfen. Aus individueller Perspektive würden insbesondere Frauen, sehr junge Menschen, Familien und Mehrpersonenhaushalte ohne Kinder und tertiär Gebildete profitieren, da für diese Personen die Differenz zwischen der Höhe der Ersatzleistungen und dem Gehalt der Jobgarantie besonders groß ist. Die Ergebnisse legen nahe, dass eine universelle Jobgarantie für Langzeitbeschäftigungslose einen wichtigen und kostengünstigen Beitrag zur Förderung gesellschaftlicher Teilhabe und zur Reduzierung von Armut und Ungleichheit leisten kann.
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Glasner Vera:

Wohlfahrtsstaaten und Arbeitsbeziehungen in der Wirtschaftskrise
Steffen Lehndorff, (Hrsg.), () Ein Triumph gescheiterter Ideen, Warum Europa tief in der Krise steckt - zehn Länder-Fallstudien,
Besprochen von Vera Glasner, Wirtschaft und Gesellschaft 2013, Band 39 Nr.2, S247-253 Besprechung Herunterladen

Glassner Vera:

Verkannte Leistungsträger:innen
Nicole Mayer-Ahuja, (Hrsg.), Oliver Nachtwey, (Hrsg.), () Verkannte Leistungsträger:innen. Berichte aus der Klassengesellschaft (ISBN: 978-3-518-03601-3),
Besprochen von Vera Glassner, Wirtschaft und Gesellschaft 2022, Band 48 Nr.2, S292-297 Besprechung Herunterladen
Lohnverhandlungen unter der neuen EU-Wirtschaftspolitik
Guy Van Gyes, (Hrsg.), Thorsten Schulten, (Hrsg.), () Wage bargaining underthe new European Economic Governance. Alternative strategies for inclusive growth (ISBN: 978-2-874-52373-1),
Besprochen von Vera Glassner, Wirtschaft und Gesellschaft 2016, Band 42 Nr.2, S339-349 Besprechung Herunterladen
Vera Glassner, (2013), Die Arbeitsbeziehungen in Mittelosteuropa in der Krise: der Aufstieg des Neoliberalismus, Wirtschaft und Gesellschaft 2013, Band 39 Nr.1, S43-68
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Vera Glassner, (2011), Gewerkschaftsansätze zur lohnpolitischen Koordinierung in der Eurozone: Befunde aus dem Metallsektor in Belgien, den Niederlanden und Deutschland, Wirtschaft und Gesellschaft 2011, Band 37 Nr.4, S531-554
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Thorsten Schulten, Reinhard Bispinck, Claus Schäfer, (Hrsg.), () Mindestlöhne in Europa,
Besprochen von Vera Glassner, Wirtschaft und Gesellschaft 2006, Band 32 Nr.4, S584-589 Besprechung Herunterladen
Berndt Keller, Hans-Wolfgang Platzer, (Hrsg.), () Industrial Relations and European Integration. Trans- and Supranational Developments and Prospects,
Besprochen von Vera Glassner, Wirtschaft und Gesellschaft 2005, Band 31 Nr.2, S285-289 Besprechung Herunterladen

Glatz Hans:

Hans Glatz, (1992), Die Industrie- und Technologiepolitik kleiner europäischer Länder im Vergleich, Wirtschaft und Gesellschaft 1992, Band 18 Nr.1, S47-74
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Hans Glatz, Hans Moser, (1989), Ausländische Direktinvestitionen und Industriepolitik, Wirtschaft und Gesellschaft 1989, Band 15 Nr.1, S33-62
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Hans Glatz, Hans Moser, (1988), Innovationsorientierte Regionalpolitik - eine Strategie für alte Industriegebiete?, Wirtschaft und Gesellschaft 1988, Band 14 Nr.2, S197-226
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Glatz Harald:

E. Rehbinder, R. U. Sprenger, () Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit neuer Konzepte der US-amerikanischen Luftreinhaltepolitik in dem Bereich der deutschen Umweltpolitik,
Besprochen von Harald Glatz, Wirtschaft und Gesellschaft 1987, Band 13 Nr.4, S565-NaN Besprechung Herunterladen
Dieter Ewringmann, Franzjosef Schafhausen, () Abgaben als ökonomischer Hebel der Umweltpolitik,
Besprochen von Harald Glatz, Wirtschaft und Gesellschaft 1987, Band 13 Nr.2, S305-310 Besprechung Herunterladen

Gmoser Rupert:

Heidemarie Uhl, () Geschichte der steirischen Kammer für Arbeiter und Angestellte in der Ersten Republik,
Besprochen von Rupert Gmoser, Wirtschaft und Gesellschaft 1992, Band 18 Nr.2, S268-269 Besprechung Herunterladen

Goldmann Wilhelmine:

Michael Schano, () Japan. Die Strategie des Siegers,
Besprochen von Wilhelmine Goldmann, Wirtschaft und Gesellschaft 1990, Band 16 Nr.4, S571-573 Besprechung Herunterladen
Wilhelmine Goldmann, (1990), Industriepolitik in Österreich, Wirtschaft und Gesellschaft 1990, Band 16 Nr.1, S43-64
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Rolf Kreibich, () Die Wissenschaftsgesellschaft. Von Galilei zur High-Tech-Revolution,
Besprochen von Wilhelmine Goldmann, Wirtschaft und Gesellschaft 1987, Band 13 Nr.1, S164-168 Besprechung Herunterladen
Wilhelmine Goldmann, Roland Lang, (1987), Fortschritt ohne Forschung? (Kommentare), Wirtschaft und Gesellschaft 1987, Band 13 Nr.1, S129-132
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Good David F.:

David F. Good, (2012), American History through a Midwestern Lens, Wirtschaft und Gesellschaft 2012, Band 38 Nr.2, S435-447
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Gottholmseder Georg:

Georg Gottholmseder, Engelbert Theurl, (2006), Nicht-PendlerInnen, Binnen- und GrenzpendlerInnen - Eine sozio-ökonomische Charakterisierung am Beispiel der Pendlerregion Bodenseeraum, Wirtschaft und Gesellschaft 2006, Band 32 Nr.2, S209-244
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Grandner Thomas:

Karl Althaler et.al., (1991), Arbeitsmarkt: Angebotsschock oder Nachfragesog? Bestimmungsgründe der Dynamik des österreichischen Arbeitsmarktes, Wirtschaft und Gesellschaft 1991, Band 17 Nr.3, S285-308
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Grandosek Mathias:

Reform der Netzbranchen
Massimo Florio, () The Reform of Network Industries. Evaluating Privatisation, Regulation and Liberalisation in the EU (ISBN: 978-1-786-43903-1),
Besprochen von Mathias Grandosek, Wirtschaft und Gesellschaft 2019, Band 45 Nr.1, S142-145 Besprechung Herunterladen

Grisold Andrea:

Andrea Grisold, Hendrik Theine, (2018), Zur Vermittlungsrolle von Massenmedien am Thema „Ungleichheit“. Die Piketty-Rezeption, Wirtschaft und Gesellschaft 2018, Band 44 Nr.2, S191-72
Abstract zeigen
Vorliegender Artikel setzt sich mit der Frage auseinander, wie das Themenfeld „ökonomische Ungleichheit“ an die Öffentlichkeit vermittelt und somit ein Bild der Ungleichheit bei Nicht-ExpertInnen geprägt wird. Die Debatte um Thomas Pikettys Bestseller „Capital in the 21st Century“ dient als Fallbeispiel, solch medialer Rezeption und Repräsentation nachzugehen und aufzuzeigen, welches Ökonomieverständnis dem zugrunde liegt. Die breite und kontroversielle Rezeption des Buches wurde – in einem transnationalen und multidisziplinären Forschungsprojekt – in ausgewählten Printmedien in vier Ländern (Österreich, Deutschland, Irland und Großbritannien) untersucht. Methodisch anleitend war dabei die Kritische Diskursanalyse, welche sowohl die manifesten als auch die latenten Bedeutungen und Strukturen in Texten zu analysieren ermöglicht. Die mediale Haltung zu Ungleichheit wurde sowohl in den Kategorien der zugrundeliegenden Ordnungsprinzipien analysiert als auch der dargestellten ökonomischen Konsequenzen von Ungleichheit, ebenso der politischen Konsequenzen und der Diskussion möglicher Politikmaßnahmen. Die Ergebnisse zeigen Tendenzen, ja „Framings“ der Berichterstattung ebenso auf wie „signifikantes Schweigen“ zu gewissen Themen (z. B. unterschiedlicher Interessen bei Verteilungsfragen).
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Groiß Julia:

Julia Groiß, Alyssa Schneebaum, Barbara Schuster, (2018), Vermögensunterschiede nach Geschlecht in Österreich: Eine Analyse auf der Personenebene, Wirtschaft und Gesellschaft 2018, Band 44 Nr.1, S45-72
Abstract zeigen
Im vorliegenden Artikel werden die zentralen Ergebnisse der Studie zur Vermögensverteilung zwischen Frauen und Männern auf Personenebene in Österreich vorgestellt. Es wurden bereits zahlreiche Studien zu den Themen der Einkommensverteilung und dem geschlechtsspezifischen Lohnunterschied publiziert, die Analyse von Vermögensunterschieden zwischen Geschlechtern stand bisher allerdings nicht im Zentrum der Betrachtung. Dabei ist gerade Vermögen ein wesentlich umfassenderes Maß für den Wohlstand eines Haushalts bzw. Individuums. Die Untersuchung der geschlechtsspezifischen Vermögenslücke erfolgt im Rahmen der Studie zum ersten Mal für Österreich anhand von Individualdaten aus dem „Household Finance and Consumption Survey“ (HFCS) 2014. Die Analyseergebnisse zeigen, dass das Nettovermögen innerhalb von Paarhaushalten ungleich verteilt ist und eine geschlechtsspezifische Vermögensdifferenz zulasten der Frauen existiert. In österreichischen Paarhaushalten kann im Durchschnitt ein Gender Wealth Gap in Höhe von 58.417 A ermittelt werden. Frauen in Paarhaushalten besitzen demnach um 28% weniger Vermögen als Männer. Dieser Artikel analysiert des Weiteren Unterschiede hinsichtlich Nettovermögen von Frauen und Männern in Paar- und Single-Haushalten anhand von Haushaltsstruktur und Entscheidungsmacht.
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Grossmann Volker:

Volker Grossmann, (1999), Lohnungleichheit in den USA, Arbeitslosigkeit in Europa: Wirklich zwei Seiten derselben Medaille?, Wirtschaft und Gesellschaft 1999, Band 25 Nr.4, S423-448
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Grünwald Doris:

Doris Grünwald, (1987), Zur Anpassungsgeschwindigkeit der Beschäftigung in Österreichs Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft 1987, Band 13 Nr.1, S71-96
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Gubitzer Luise:

Caroline Gerschlager, (Hrsg.), () Konturen der Entgrenzung. Die Ökonomie des Neuen im Denken von Thomas Hobbes, Francis Bacon und Joseph Alois Schumpeter,
Besprochen von Luise Gubitzer, Wirtschaft und Gesellschaft 1997, Band 23 Nr.3, S436-440 Besprechung Herunterladen

Guger Alois:

Einkommensverteilung und säkulare Stagnation
Christina Anselmann, () Secular Stagnation Theories. A Historical and Contemporary Analysis with a Focus on the Distribution of Income. (ISBN: 978-3-030-41086-5),
Besprochen von Alois Guger, Wirtschaft und Gesellschaft 2021, Band 47 Nr.2, S280-287 Besprechung Herunterladen
Alois Guger, (2019), Josef Steindls unveröffentlichte Manuskripte zur sozialwissenschaftlichen Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft 2019, Band 45 Nr.4, S573-577
Abstract zeigen
In Josef Steindls wissenschaftlichem Nachlass fanden sich zwei kurze, bisher unveröffentlichte, methodologische Arbeiten mit Anregungen zur Bildungs- und Forschungspolitik aus den frühen Siebzigerjahren. Steindl sah schon damals die natürlichen Lebensgrundlagen der Menschheit durch die unkontrollierbare Dynamik des Industriekapitalismus gefährdet.Nach seiner Argumentation erfordern die umweltpolitischen Herausforderungen die Überwindung der strengen Fragmentierung in der Wissenschaft und eine integrierte Wissenschaftspolitik, die interdisziplinäre Forschung nicht nur innerhalb der Sozialwissenschaften sondern auch zwischen den Sozial- und Naturwissenschaften herbeiführt und Strategien im Hinblick auf neue, nachhaltige Ziele jenseits des Wirtschaftswachstums erarbeitet.
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Alois Guger, (2019), Josef Steindls Manuskripte zur Wirtschaftspolitik der Nachkriegsjahre*, Wirtschaft und Gesellschaft 2019, Band 45 Nr.2, S277-299
Abstract zeigen
Die Bibliothek der Wirtschaftsuniversität Wien hat den wissenschaftlichen Nachlass Josef Steindls (1912-1993) übernommen, fachgerecht erschlossen und in einem digitalen Archiv sehr benutzerfreundlich, zeitgemäß zugänglich gemacht (https://viewer.wu.ac.at/viewer/). Für wissenschaftlich oder politisch Interessierte stehen damit auch die unveröffentlichten bzw. in unbekannten Publikationen veröffentlichten Manuskripte zur Verfügung. Josef Steindl hat nach seiner Rückkehr 1950 am WIFO weniger an kurzfristigen Berichten zur Wirtschaftslage als vielmehr – wie auch aus seiner Publikationsliste klar ersichtlich ist – an wissenschaftlich anspruchsvolleren Studien gearbeitet. Bisher kaum bekannt war, dass er in den ersten Jahren nach seiner Rückkehr privat – wahrscheinlich anonym – journalistisch- politisch aktiv war. In diesem Heft von „Wirtschaft und Gesellschaft“ werden beispielhaft vier seiner bisher unbekannten wirtschaftspolitischen Papiere veröffentlicht, und dieser Beitrag versucht, sie in seinem wissenschaftlichen Werk und dem historischen Umfeld zu verorten.
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Wirtschaftspolitik der Kreisky-Ära
Ewald Walterskirchen et.al., (Hrsg.), () Hans Seidel, Wirtschaft und Wirtschaftspolitik in der Kreisky-Ära (ISBN: 978-3-205-20625-5.),
Besprochen von Alois Guger, Wirtschaft und Gesellschaft 2018, Band 44 Nr.1, S128-132 Besprechung Herunterladen
Alois Guger, (2012), Einkommensverteilung als Krisenursache, Wirtschaft und Gesellschaft 2012, Band 38 Nr.2, S345-356
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Guger(Hrsg.) Alois:

Josef Steindl, Alois Guger(Hrsg.), (2019), Kapitalismus ohne Arbeitslosigkeit, Wirtschaft und Gesellschaft 2019, Band 45 Nr.2, S288-290
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Josef Steindl, Alois Guger(Hrsg.), (2019), Die Strukturen der österreichischen Wirtschaft nach dem Krieg, Wirtschaft und Gesellschaft 2019, Band 45 Nr.2, S291-293
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Josef Steindl, Alois Guger(Hrsg.), (2019), Das Budget, Wirtschaft und Gesellschaft 2019, Band 45 Nr.2, S294-296
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Josef Steindl, Alois Guger(Hrsg.), (2019), Neue Verbrauchsteuern - heißt das Preisstabilität?, Wirtschaft und Gesellschaft 2019, Band 45 Nr.2, S295-297
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Gugler Philippe:

Philippe Gugler, Philipp Zurkinden, (1998), Das neue Schweizer Kartellgesetz im Vergleich zum europäischen und österreichischen Kartellrecht, Wirtschaft und Gesellschaft 1998, Band 24 Nr.3, S353-372
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Guschanski, Alexander:

Alexander Guschanski,, Özlem Onaran, (2016), Why did the wage share fall? Industry level evidence from Austria, Wirtschaft und Gesellschaft 2016, Band 42 Nr.4, S557-589
Abstract zeigen
There has been a significant decline in the share of wages in GDP in both developed anddeveloping countries since the 1980s. This paper analyses the determinants of the wageshare (labour compensation as a ratio to value added) using sectoral data for Austria, whilealso comparing our results with selected OECD countries.We compile a comprehensive sector-level dataset of nine OECD countries (Austria, Denmark,France, Germany, Italy, Spain, Sweden, the UK, the US) for the period of 1970 to2011, which allows us to trace the developments in the wage share across high and lowskilled sectors and within manufacturing and service industries.Our findings lend strong support to the political economy approach to functional incomedistribution. Technological change had an impact, especially in Austria, Italy, the US, butthe effects are not robust with respect to the use of different specifications and the wageshare in most countries in our sample appears to be driven by different variables reflectingthe bargaining power of labour such as union density, adjusted bargaining coverage andgovernment spending. The relevance of these variables differs considerably across countries,lending support to our approach of country specific estimations.We find that globalisation had a strong impact on the wage share in all countries. Theeffect of globalisation on the wage share was least strong in Denmark. In Austria, Germany,and to a lesser extent in the UK, the effect is due to outward FDI and intermediate importpenetration which reflects the impact of international outsourcing practices. Intermediateimports penetrations had no significant impact in Spain while FDI played a smaller role inFrance and the US. Different institutional variables appear to be relevant for each country.Germany exhibits the most robust positive effect of union density on the wage share, whilethe decline in union density explains roughly 80 percent of the decline of the wage share inAustria. Conversely, collective bargaining coverage, together with social governmentspending, plays a more important role in France, the UK and the US. Financialisation hadthe most pronounced effect in Austria, the UK and the US, while it appears to be also relevantin Germany. We find mixed results for the effect of personal income inequality on thewage share. However, there is indicative confirmation for a negative effect in Austria, Germany,the UK and the US.
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Gust Sarah:

Alexander Schnabl et.al., (2021), CO2-relevante Besteuerung und Abgabenleistung der Sektoren in Österreich, Wirtschaft und Gesellschaft 2021, Band 47 Nr.2, S197-224
Abstract zeigen
Das Ziel der vorliegenden Studie ist die Untersuchung des österreichischen Steuer- und Abgabensystems im Zusammenhang mit CO2-Emissionen. Ein zusätzlicher Fokus liegt dabei auf entsprechenden Steuerbefreiungen, Förderungen und Subventionen, die den CO2-Ausstoß in Österreich monetär begünstigen. Methodisch kommt eine um Umweltfaktoren erweiterte Input-Output-Analyse zur Anwendung. Als Datenbasis dienen die Energiebilanzen, die Luftemissionsrechnung, Förderberichte des Bundes und verschiedene Vorgängerstudien. Die Studie ist in drei Teile unterteilt. Der erste Teil befasst sich mit den bereits existierenden direkten Steuern und Förderungen. Dabei liegt ein starker Fokus auf der unterschiedlichen Verteilung zwischen den Wirtschaftssektoren und den Haushalten. Die Analyse zeigt, dass Letztere einen Großteil (5,3 Mrd. Euro) der CO2-relevanten Steuern und Abgaben bezahlen, während der Unternehmenssektor weitaus geringer belastet wird (3,5 Mrd. Euro). Darüber hinaus sind die existierenden Subventionen so ausgestaltet, dass hauptsächlich die Unternehmen davon profitieren (2,67 Mrd., Haushalte 0,65 Mrd. Euro). Der zweite Teil erweitert den ersten Teil um die sogenannten indirekten Effekte, indem auch die Steuerbelastung über die Vorleistungsverflechtungen in den einzelnen Sektoren mit in die Analyse genommen werden. Sowohl in der direkten, als auch in der indirekten Betrachtung zeigt sich, dass sich die Steuerlast deutlich zugunsten der Unternehmen über die Sektoren verteilt. Die Haushalte tragen die Hauptlast der existierenden CO2-relevanten Steuern und Abgaben, während sie von Förderungen kaum profitieren. Im Schnitt zahlen die Haushalte 127 Euro pro direkt verursachter Tonne CO2, während die Unternehmen nur 41 Euro zahlen. Im dritten Teil werden drei fiktive CO2-Steuerszenarien für Österreich berechnet. Werden die gesamten CO2-Emissionen als Berechnungsbasis herangezogen, so würde in der kurzen Frist die Steuerlast verglichen mit den existierenden Energiesteuern je nach Szenario um 2,2 Mil., 5,2 Mil. oder 6,9 Mil. Euro ansteigen. Werden nur die klimaschädlichen Emissionen als Berechnungsbasis einer Steuer herangezogen, so verringert sich die Steuerlast je nach Szenario auf 1,5 Mrd., 3,1 Mrd. oder 3,4 Mrd. Euro. Die Haushalte würden in allen Szenarien die Hauptlast tragen, auch wenn die indirekten Effekte betrachtet werden.
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