WUG Archiv

Machat Renate:

Renate Machat, (1997), Vorschau: 38. Europäischer Kongress der Regional Science Association in Wien (Berichte und Dokumente), Wirtschaft und Gesellschaft 1997, Band 23 Nr.4, S563-566
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Renate Machat, Josef Schmee, (1997), Organisationsaspekte regionaler Kooperation am Beispiel der österreichischen Ostregion, Wirtschaft und Gesellschaft 1997, Band 23 Nr.2, S211-232
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Mader Katharina:

Katharina Mader, Alyssa Schneebaum, (2013), Zur geschlechtsspezifischen Intrahaushaltsverteilung von Entscheidungsmacht in Europa, Wirtschaft und Gesellschaft 2013, Band 39 Nr.3, S361-403
Abstract zeigen
Der Haushalt ist eine „Black Box“ in Bezug auf Entscheidungsfindungsprozesse, auf individuelle Präferenzen einzelner Haushaltsmitglieder und auf die Rolle von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen in Entscheidungsprozessen. Bislang gibt es noch keine großräumige, jedenfalls aber keine überregionalen Untersuchungen darüber, wie finanzielle Entscheidungen in Haushalten getätigt werden und welche Faktoren die Entscheidungsmacht vor allem von Frauen innerhalb eines Haushaltes beeinflussen. Aufbauend auf einem Überblick über die existierende ökonomische Literatur zu Intra- Haushaltsentscheidungsfindung verwenden wir die Daten des Sondermoduls der Erhebung EU-SILC 2010, um den Zusammenhang zwischen persönlichen Merkmalen, wie Geschlecht, und Entscheidungsmacht bzw. -zuständigkeiten zu untersuchen. Wir können für Europa zeigen, dass Frauen weitaus häufiger für alltägliche Ausgaben und Ausgaben für Kinder zuständig sind, während Männer vorrangig die finanziellen Entscheidungen eines Haushalts treffen. Zudem hängt eine größere Intrahaushalts- Ungleichverteilung von Einkommen oder Bildung mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit zusammen, dass Paare Entscheidungen gemeinsam treffen – ebenso verhält es sich mit einer Hausfrau im Haushalt. Weitere interessante Muster der Entscheidungsfindung zeigen sich beim Vergleich der europäischen Länder: In Südeuropa zum Beispiel korrelieren die Unterschiede in der Bildung der Partner nicht so stark mit Entscheidungsmacht wie im Rest Europas. Und in Osteuropa treffen Frauen im Vergleich zu Frauen in anderen Teilen Europas vor allem dann Entscheidungen eher alleine, wenn der Haushalt schwierigeren wirtschaftlichen Bedingungen entgegensieht.
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Brigitte Young, Isabella Bakker, Diane Elson, (Hrsg.), () Questioning Financial Governance from a Feminist Perspective,
Besprochen von Katharina Mader, Wirtschaft und Gesellschaft 2012, Band 38 Nr.3, S635-638 Besprechung Herunterladen

Maderthaner Wolfgang:

Österreich 1933-1938 – ein Standardwerk
Emmerich Tálos, () Das austrofaschistische Herrschaftssystem, Österreich 1933 - 1938 (ISBN: 978-3-643-50494-4),
Besprochen von Wolfgang Maderthaner, Wirtschaft und Gesellschaft 2013, Band 39 Nr.4, S633-635 Besprechung Herunterladen

Mahringer Helmut:

Oliver Fritz et.al., (2001), Nachhaltigere Produktion: Beschäftigungseffekte und Instrumente, Wirtschaft und Gesellschaft 2001, Band 27 Nr.2, S167-186
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Maier Gunther:

Gunther Maier, Peter Weiss, (1988), Regionale Arbeitsmarktsegmentierung in Österreich, Wirtschaft und Gesellschaft 1988, Band 14 Nr.4, S505-522
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Mailberg Martin:

Gespaltenes Land
Jill Lepore, () Diese Wahrheiten. Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika (ISBN: 978-3-406-73988-0),
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2021, Band 47 Nr.2, S241-258 PDF Herunterladen
Geschichte Österreichs – ein neues Standardwerk
Ernst Bruckmüller, () Österreichische Geschichte. Von der Urgeschichte bis zur Gegenwart (ISBN: 978-3-205-20871-6),
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2020, Band 46 Nr.3, S478-484 Besprechung Herunterladen
Europa in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Ian Kershaw, () Achterbahn. Europa 1950 bis heute (ISBN: 978-3-421-04734-2),
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2019, Band 45 Nr.3, S440-448 Besprechung Herunterladen
Die Habsburgermonarchie 1815-1918: Fortschritt und vergebene Chancen
Steven Beller, () The Habsburg Monarchy 1815-1918 (ISBN: 978-1-107-46474-2),
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2019, Band 45 Nr.2, S327-336 Besprechung Herunterladen
Die Renaissance in Europa: Voraussetzungen, Bedeutung und Folgen
Bernd Roeck, () Der Morgen der Welt. Geschichte der Renaissance (ISBN: 978-3-406-69876-7),
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2018, Band 44 Nr.3, S451-455 Besprechung Herunterladen
Russische Revolution, Bürgerkrieg und NÖP
Stephen A. Smith, () Revolution in Russland. Das Zarenreich in der Krise 1890-1928 (ISBN: 978-3-805-35068-6),
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2018, Band 44 Nr.1, S133-139 Besprechung Herunterladen
Widerstand und Kollaboration in Europa 1939-45
István Deák, () Kollaboration, Widerstand und Vergeltung im Europa des Zweiten Weltkriegs (ISBN: 978-3-205-20218-9),
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2017, Band 43 Nr.4, S650-654 Besprechung Herunterladen
Südosteuropa aus globaler Perspektive
Marie-Janine Calic, () Südosteuropa. Weltgeschichte einer Region (ISBN: 978-3-406-69830-9),
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2017, Band 43 Nr.3, S474-479 Besprechung Herunterladen
Sebastian Conrad, (Hrsg.), Jürgen Osterhammel, (Hrsg.), () Geschichte der Welt 1750-1870. Wege zur modernen Welt (ISBN: 978-3-406-64104-6),
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2017, Band 43 Nr.2, S318-324 Besprechung Herunterladen
Die globale Expansion Europas 1415-2015
Wolfgang Reinhard, () Die Unterwerfung der Welt. Globalgeschichte der europäischen Expansion 1415-2015 (ISBN: 978-3-406-68718-1),
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2017, Band 43 Nr.1, S158-163 Besprechung Herunterladen
Tito
Jože Pirjevec, () Tito (ISBN: 978-3-956-14097-6),
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2016, Band 42 Nr.4, S701-705 Besprechung Herunterladen
Karl Renner – Politiker und Wissenschaftler
Richard Saage, () Der erste Präsident. Karl Renner – eine politische Biografie (ISBN: 978-3-552-05773-9),
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2016, Band 42 Nr.3, S535-540 Besprechung Herunterladen
Die Entstehung der Arbeiterklasse in Deutschland
Jürgen Kocka, () Arbeiterleben und Arbeiterkultur. Die Entstehung einer sozialen Klasse (ISBN: 978-3-801-25040-9),
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2016, Band 42 Nr.2, S384-385 Besprechung Herunterladen
Stalin im Lichte neuerschlossener russischer Quellen
Oleg Chlewnjuk, () Stalin (ISBN: 978-3-827-50057-1),
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2016, Band 42 Nr.1, S202-208 Besprechung Herunterladen
Russland im 20. Jahrhundert
Orlando Figes, () Hundert Jahre Revolution. Russland und das 20. Jahrhundert (ISBN: 978-3-446-24775-8),
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2015, Band 41 Nr.3, S479-484 Besprechung Herunterladen
Ernst Toller –politischer Aktivist und Literat
D. Distl, (Hrsg.), () Ernst Toller. Sämtliche Werke. Kritische Ausgabe, im Auftrag der Ernst-Toller-Gesellschaft (ISBN: 978-3-835-31335-4),
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2015, Band 41 Nr.2, S316-330 Besprechung Herunterladen
Der Westen im Kalten Krieg 1945-1989
Heinrich August Winkler, () Geschichte des Westens, Vom Kalten Krieg zum Mauerfall (ISBN: 978-3-406-66984-2),
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2015, Band 41 Nr.2, S302-309 Besprechung Herunterladen
Deutschland im „langen 20. Jahrhundert"
Ulrich Herbert, () Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert (ISBN: 978-3-406-66051-1),
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2015, Band 41 Nr.1, S185-188 Besprechung Herunterladen
Rumänien zwischen West und Ost
Keith Hitchins, () A Concise History of Romania (ISBN: 978-0-521-69413-1),
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2014, Band 40 Nr.4, S686-692 Besprechung Herunterladen
Das Ende der Habsburgermonarchie
Manfried Rauchensteiner, () Der Erste Weltkrieg und das Ende der Habsburgermonarchie 1914-1918 (ISBN: 978-3-205-79259-8),
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2014, Band 40 Nr.4, S673-681 Besprechung Herunterladen
Vom Fortwirken der Geschichte in Osteuropa nach 1989
Marci Shore, () Der Geschmack von Asche. Das Nachleben des Totalitarismus in Osteuropa (ISBN: 978-3-406-65455-8),
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2014, Band 40 Nr.3, S510-512 Besprechung Herunterladen
Der Februar 1934 aus schriftstellerischer Perspektive
Erich Hackl, (Hrsg.), Evelyne Polt-Heinzl, (Hrsg.), () Im Kältefieber. Februargeschichten 1934. Anthologie (ISBN: 978-3-711-72009-2),
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2014, Band 40 Nr.2, S358-360 Besprechung Herunterladen
Osteuropa unter dem Stalinismus
Anne Applebaum, () Der Eiserne Vorhang. Die Unterdrückung Osteuropas 1944-1956 (ISBN: 978-3-827-50030-4),
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2014, Band 40 Nr.1, S183-190 Besprechung Herunterladen
Gewerkschaften aus wissenschaftlichen Perspektiven
Stefan Anwander, () Wissenschaft über Gewerkschaft. Analysen und Perspektiven (ISBN: 978-3-703-51599-6),
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2013, Band 39 Nr.4, S636-638 Besprechung Herunterladen
Russland bis 1917
Manfred Hildermeier, () Geschichte Russlands. Vom Mittelalter bis zur Oktoberrevolution,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2013, Band 39 Nr.3, S465-471 Besprechung Herunterladen
Eric Lionel Jones, () Das Wunder Europa. Umwelt, Wirtschaft und Geopolitik in der Geschichte Europas und Asiens, 2., erweitere deutsche Auflage,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2013, Band 39 Nr.1, S95-102 Besprechung Herunterladen
Heinrich August Winkler, () Geschichte des Westens. Die Zeit der Weltkriege 1914-1945,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2012, Band 38 Nr.3, S653-662 Besprechung Herunterladen
Paul Bushkovitch, () Russlands Geschichte aus neuer Perspektive,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2012, Band 38 Nr.2, S490-494 Besprechung Herunterladen
Stephan Broadberry, Kevin O'Rourke, (Hrsg.), () The Cambridge Economic History of Modern Europe,
Jürgen Backhaus, (Hrsg.), () Religion und Wirtschaft. Die Bedeutung der Reformation,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2011, Band 37 Nr.2, S357-359 Besprechung Herunterladen
Holm Sundhaussen, Detlef Brandes, Stefan Troebst, (Hrsg.), () Lexion der Verteibungen. Deportation, Zwangsaussiedlung und ethnische Säuberung im Europa des 20. Jahrhunderts,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2010, Band 36 Nr.3, S438-442 Besprechung Herunterladen
Heinrich August Winkler, () Geschichte des Westens, Band 1: Von den Anfängen in der Antike bis zum 20. Jahrhundert,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2010, Band 36 Nr.1, S133-138 Besprechung Herunterladen
Jürgen Osterhammel, () Die Verwandlung der Welt. Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2009, Band 35 Nr.4, S620-NaN Besprechung Herunterladen
Oto Luthar, () The Land Between. A History of Slovenia,
Oliver Jens Schmitt, () Kosovo. Kurze Geschichte einer zentralbalkanischen Landschaft,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2009, Band 35 Nr.3, S481-487 Besprechung Herunterladen
Hans-Ulrich Wehler, () Deutsche Gesellschaftsgeschichte. Fünfter Band. Bundesrepublik und DDR 1949-1990,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2009, Band 35 Nr.2, S296-301 Besprechung Herunterladen
 Niederösterreichisches Landesarchiv, (Hrsg.), () Niederösterreich im 20. Jahrhundert,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2008, Band 34 Nr.4, S606-NaN Besprechung Herunterladen
Holm Sundhaussen, () Geschichte Serbiens. 19.-21. Jahrhundert,
Walter Lukan, Ljubinka Trgovcevic, Dragan Vukcevic, () Serbien und Montenegro,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2008, Band 34 Nr.2, S281-286 Besprechung Herunterladen
Thede Kahl, Michael Metzeltin, Mihai-Razvan Ungureanu, (Hrsg.), () Rumänien,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2007, Band 33 Nr.4, S608-613 Besprechung Herunterladen
Peter Csendes, Ferdinand Opll, (Hrsg.), () Wien. Geschichte einer Stadt. Band 3: Von 1790 bis zur Gegenwart,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2007, Band 33 Nr.3, S479-484 Besprechung Herunterladen
Joachim Hösler, () Slowenien. Von den Anfängen bis zur Gegenwart,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2007, Band 33 Nr.2, S305-313 Besprechung Herunterladen
David Stevenson, () 1914-1918. Der Erste Weltkrieg,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2007, Band 33 Nr.1, S148-151 Besprechung Herunterladen
Gerhard L. Weinberg, () A World at Arms. A Global History of World War II. Second Edition,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2006, Band 32 Nr.2, S265-268 Besprechung Herunterladen
Emmerich Tálos, Wolfgang Neugebauer, (Hrsg.), () Austrofaschismus. Politik - Ökonomie - Kultur 1933-1938, fünfte Auflage,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2005, Band 31 Nr.4, S619-NaN Besprechung Herunterladen
Hans-Ulrich Wehler, () Deutsche Gesellschaftsgeschichte. Vierter Band. Vom Beginn des Ersten Weltkriegs bis zur Gründung der beiden deutschen Staaten 1914-1949,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2004, Band 30 Nr.4, S583-595 Besprechung Herunterladen
Herwig Wolfram, (Hrsg.), () Österreichische Geschichte, Studienausgabe, Schuber Nr. 1: Von der Urgeschichte bis zum Hochmittelalter,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2004, Band 30 Nr.1, S162-170 Besprechung Herunterladen
Jürgen Janssen, Wilfried Laatz, () Statistische Datenanalyse mit SPSS für Windows,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2003, Band 29 Nr.4, S614-NaN Besprechung Herunterladen
Davide Gualerzi, () Consumption and Growth. Recovery and Structural Change in the US Economy,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2003, Band 29 Nr.2, S333-334 Besprechung Herunterladen
Joachim Kaiser, (Hrsg.), () Harenberg Buch der tausend Bücher. Autoren, Geschichte, Inhalt und Wirkung,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2002, Band 28 Nr.4, S602-604 Besprechung Herunterladen
Roland Schönfeld, () Slowakei. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2001, Band 27 Nr.1, S131-136 Besprechung Herunterladen
Michael North, (Hrsg.), () Deutsche Wirtschaftsgeschichte. Ein Jahrtausend im Überblick,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2001, Band 27 Nr.1, S128-130 Besprechung Herunterladen
David S. Landes, () Wohlstand und Armut der Nationen. Warum die einen reich und die anderen arm sind,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 2000, Band 26 Nr.2, S312-314 Besprechung Herunterladen
Ekkehard Völkl, () Rumänien. Vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart,
Hans-Joachim Härtel, Roland Schönfeld, () Bulgarien. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 1999, Band 25 Nr.4, S540-NaN Besprechung Herunterladen
Ludolf Herbst, () Das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 1997, Band 23 Nr.1, S152-156 Besprechung Herunterladen
Wolfgang A. Dietz, Christiane Glatthaar, () Das Räderwerk der Europäischen Kommission,
Wolfgang Lecher, Hans-Wolfgang Platzer, (Hrsg.), () Europäische Union - Europäische Arbeitsbeziehungen? Nationale Voraussetzungen und internationaler Rahmen,
Besprochen von Florian Steininger, Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 1995, Band 21 Nr.3, S458-462 Besprechung Herunterladen
Josef Wysocki, (Hrsg.), () Wirtschaftliche Integration und Wandel von Raumstrukturen im 19. und 20. Jahrhundert,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 1994, Band 20 Nr.3, S464-466 Besprechung Herunterladen
Friedrich Weissensteiner, () Der ungeliebte Staat. Österreich zwischen 1918 und 1938,
Ulrike Weber-Felber, () Wege aus der Krise: Freie Gewerkschaften und Wirtschaftspolitik in der Ersten Republik,
Besprochen von Martin Mailberg, Wirtschaft und Gesellschaft 1991, Band 17 Nr.3, S410-413 Besprechung Herunterladen

Mairhuber Ingrid:

Ingrid Mairhuber, Bettina Stadler, (2020), Gender Gap in Pension und Pension Literacy von Frauen in Österreich, Wirtschaft und Gesellschaft 2020, Band 46 Nr.4, S515-536
Abstract zeigen
Im Jahr 2018 lag der Gender Gap in Pensions in Österreich, gemessen am Durchschnitt der neuzugegangenen Alterspensionen, bei 42,3%, die Durchschnittpension der Frauen lag bei 1.284 Euro, jene der Männer bei 2.227 Euro. In unserem Beitrag gehen wir der Frage nach, ob Frauen in Österreich ausreichend Wissen über das österreichische Pensionssystem haben, um während ihres Erwerbslebens qualifizierte Pensionsentscheidungen treffen zu können. Eine mangelnde Pension Literacy kann mit ein Grund für den anhaltend großen Gender Gap in Pensions sein. Internationale Studien beschreiben einen klar ersichtlichen Zusammenhang zwischen Pension Literacy und guter Pensionsplanung. Auf Basis eines kurzen Überblicks über die Eckpunkte des österreichischen Pensionsversicherungsrechtes präsentieren wir die ersten für Österreich verfügbaren empirischen Ergebnisse zum Pensionswissensstand von Frauen. Relevant ist dabei sowohl der Wissensstand über die Grundzüge des Pensionssystems als auch die Kenntnis von oftmals gerade für Frauen sehr relevanten Detailregelungen wie z.B. die Möglichkeit der Weiter- oder Selbstversicherung bei Angehörigenpflege oder die vom Familienstand abhängige Ausgleichszulage. Auf Grundlage dieser Ergebnisse präsentieren wir Maßnahmenvorschläge zur Verbesserung des Pensionswissens von Frauen und damit zum Abbau des Geschlechtsspezifischen Pensionsunterschieds in Österreich.
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Malek Martin:

Ansätze und Grenzen eines sowjetischen Wohlfahrtsstaates
Lukas Mücke, () Die allgemeine Altersrentenversorgung in der UdSSR, 1956-1972 (ISBN: 978-3-515-10607-8),
Besprochen von Martin Malek, Wirtschaft und Gesellschaft 2015, Band 41 Nr.4, S632-634 Besprechung Herunterladen

Mandl Irene:

Irene Mandl, (2015), Neue Beschäftigungsformen in Europa, Wirtschaft und Gesellschaft 2015, Band 41 Nr.4, S519-544
Abstract zeigen
Wenngleich die überwiegende Mehrheit der europäischen Beschäftigungsverhältnisse nach wie vor der traditionallen Standardbeschäftigung (unbefristeter Vollzeitarbeitsvertrag oder Selbstständigkeit) entspricht, ist eine steigende Heterogenität an Beschäftigungsformen zu beobachten. Dies bezieht sich entweder auf eine geänderte Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung oder auf veränderte Arbeitsorganisation und -praktiken, oder eine Kombination dieser beiden Aspekte. Während manche der neuen oder an Bedeutung gewinnen den Beschäftigungstrends Vorteile sowohl für Arbeitgeber als auch ArbeitnehmerInnen mit sich bringen, sind andere hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen und den Arbeitsmarkt bedenklich.
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Irene Mandl, (2011), Kurzarbeitsbeihilfe in Österreich, Wirtschaft und Gesellschaft 2011, Band 37 Nr.2, S293-314
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Irene Mandl, Karin Gavac, Kerstin Hölzl, (2009), Ein-Personen-Unternehmen in Österreich, Wirtschaft und Gesellschaft 2009, Band 35 Nr.2, S215-236
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Andrea Dorr, Irene Mandl, (2006), Endogenes Arbeitskräftepotenzial von Personen mit Migrationshintergrund für die Internationalisierung Wiener Unternehmen (Berichte und Dokumente), Wirtschaft und Gesellschaft 2006, Band 32 Nr.4, S543-559
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Irene Mandl, (2005), Kompetenzentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen (Berichte und Dokumente), Wirtschaft und Gesellschaft 2005, Band 31 Nr.3, S445-452
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Mandl Josef:

Jörg Flecker et.al., (1998), Innovation und Partizipation. Einbeziehung der ArbeitnehmerInnen in staatlich geförderte Innovationsprojekte, Wirtschaft und Gesellschaft 1998, Band 24 Nr.4, S523-548
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Mannsbarth Arthur:

Bewertung von Grund und Boden
Christoph Twaroch, (Hrsg.), Reinhold Wessely, (Hrsg.), () Liegenschaft und Wert. Geodaten als Grundlage einer österreichweiten Liegenschaftsbewertung mit einem Vergleich der Wertermittlung von Liegenschaften in ausgewählten Ländern Europas (ISBN: 78-3-7083-1023-7),
Besprochen von Arthur Mannsbarth, Wirtschaft und Gesellschaft 2015, Band 41 Nr.4, S629-631 Besprechung Herunterladen

Mansberger Reinfried:

Gerhard Muggenhuber et.al., (2013), Kataster als Ausgangspunkt einer flächendeckenden Liegenschaftsbewertung, Wirtschaft und Gesellschaft 2013, Band 39 Nr.2, S167-191
Abstract zeigen
Das Wissen um marktnahe Liegenschaftswerte sowie deren räumliche und zeitliche Referenz ist als allgemeine Infrastruktur im öffentlichen Interesse zu sehen, die ebenso zum volkswirtschaftlichen Kapitalstock gerechnet werden kann, wie die räumlichen Informationen über Liegenschaftsobjekte (Kataster) und den damit verknüpften Rechten (Grundbuch und öffentlich-rechtliche Eigentumsbeschränkungen). Die bisher in Teilen Europas angewendeten Einheitswertverfahren als einfache Methoden der Wertermittlung werden zunehmend in Frage gestellt, und in vielen Ländern gibt es bereits flächendeckend funktionierende Systeme zur Ermittlung von marktnahen Werten. Diese Systeme, welche u. a. für die Bemessung der Grundsteuer herangezogen werden, beruhen auf vorhandenen Geodaten. Im Artikel werden die in Österreich für eine Massenwertbestimmung möglichen und flächendeckend verfügbaren Geodaten vorgestellt und der Nutzen einer damit gewonnenen neuen Bewertungsinfrastruktur diskutiert.
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Marcon Roland:

Hartmut Berg, (Hrsg.), () Globalisierung der Wirtschaft: Ursachen - Formen - Konsequenzen,
Besprochen von Roland Marcon, Wirtschaft und Gesellschaft 1999, Band 25 Nr.4, S526-528 Besprechung Herunterladen
 Arbeitsgemeinschaft für wissenschaftliche Wirtschaftspolitik, (Hrsg.), () Wirtschaftspolitische Alternativen zur globalen Hegemonie des Neoliberalismus,
Besprochen von Roland Marcon, Wirtschaft und Gesellschaft 1999, Band 25 Nr.1, S107-113 Besprechung Herunterladen
Friedrich Hengsbach, () Abschied von der Konkurrenzgesellschaft. Für eine neue Ethik in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft,
Besprochen von Roland Marcon, Wirtschaft und Gesellschaft 1998, Band 24 Nr.1, S169-176 Besprechung Herunterladen
Max Haller, Peter Schachner-Blazizek, (Hrsg.), () Europa - wohin? Wirtschaftliche Integration, soziale Gerechtigkeit und Demokratie,
Besprochen von Roland Marcon, Wirtschaft und Gesellschaft 1994, Band 20 Nr.4, S611-614 Besprechung Herunterladen
Lothar Müller, Christine Mascher, Barbara Prantl, () Wieviel Europa verträgt Österreich?,
Besprochen von Roland Marcon, Wirtschaft und Gesellschaft 1994, Band 20 Nr.2, S298-299 Besprechung Herunterladen

Marin Dalia:

Dalia Marin, (1987), Fortschritt ohne Forschung (Kommentare), Wirtschaft und Gesellschaft 1987, Band 13 Nr.1, S133-135
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Marterbauer Markus:

Dominik Bernhofer et.al., (2022), Tax me if you can. Potenziale moderner Vermögensbesteuerung in Österreich, Wirtschaft und Gesellschaft 2022, Band 48 Nr.2, S207-230
Abstract zeigen
Weltweit findet eine intensive Diskussion zur Frage der Vermögenskonzentration und ihren negativen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Folgen statt. Trotz der im internationalen Vergleich hohen Vermögensungleichheit ist Österreich bei den vermögensbezogenen Steuern auf den hintersten Rängen. Vorschlägen zur Wiedereinführung einer Vermögensteuer wird regelmäßig der hohe Aufwand der Vermögensbewertung sowie die Gefahr der Steuerflucht entgegengehalten. Die Diskussion der rechtlichen und ökonomischen Aspekte der Vermögensbesteuerung in diesem Artikel legt nahe, dass moderne Vermögensteuermodelle auf Instrumente zurückgreifen können, um diese Herausforderungen effizient zu meistern. Das sind einerseits die Bewertungsregeln im Bewertungsgesetz, die an wesentlichen Stellen vereinfacht werden könnten, andererseits diverse Kontrollinstrumente wie neue Vermögensregister, der automatische Informationsaustausch und die Wegzugsbesteuerung, deren Potential noch nicht vollständig ausgeschöpft wird. Bei optimaler Ausgestaltung können die Vollzugskosten und die Ausweicheffekte einer Vermögensteuer erheblich reduziert werden. Aufkommensschätzungen für Österreich auf Basis international anerkannter Vermögenskonzepte und Bewertungsregeln bei progressiver Ausgestaltung führen – im Mittel der untersuchten Modelle – zu einem jährlichen Steuermehraufkommen von etwa 5 Milliarden EUR.
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Der inkompetente Staat
Moritz Schularick, () Der entzauberte Staat. Was Deutschland aus der Pandemie lernen muss (ISBN: 978-3-406-77782-0),
Besprochen von Markus Marterbauer, Wirtschaft und Gesellschaft 2021, Band 47 Nr.3, S421-423 Besprechung Herunterladen
Wissen für KeynesianerInnen und alle die es werden wollen/sollen
Robert Dimand, (Hrsg.), Harald Hagemann, (Hrsg.), () The Elgar Companion to John Maynard Keynes (ISBN: 978-1-84720-008-2),
Besprochen von Markus Marterbauer, Wirtschaft und Gesellschaft 2020, Band 46 Nr.4, S638-643 Besprechung Herunterladen
Steuergerechtigkeit für eine globalisierte Welt
Emmanuel Saez, Gabriel Zucman, () Der Triumph der Ungerechtigkeit – Steuern und Ungleichheit im 21. Jahrhundert (ISBN: 978-3-518-42935-8),
Besprochen von Franziska Disslbacher, Markus Marterbauer, Wirtschaft und Gesellschaft 2020, Band 46 Nr.1, S128-133 Besprechung Herunterladen
Fundierte Kritik an der Währungsunion
Ashoka Mody, () Euro Tragedy. A Drama in Nine Acts (ISBN: 978-0-199-35138-1),
Besprochen von Markus Marterbauer, Wirtschaft und Gesellschaft 2019, Band 45 Nr.2, S301-306 Besprechung Herunterladen
Erneuerung der Wirtschaftswissenschaften
Gustav Horn, () Wirtschaftliche Krisen bewältigen: Neue Erkenntnisse aus den jüngsten Krisen (ISBN: 978-3-658-05475-5),
Besprochen von Markus Marterbauer, Wirtschaft und Gesellschaft 2017, Band 43 Nr.1, S133-136 Besprechung Herunterladen
Analysen und Leitbilder des Kapitalismus
Jürgen Kromphardt, () Analysen und Leitbilder des Kapitalismus von Adam Smith bis zum Finanzmarktkapitalismus, (ISBN: 978-3-731-61131-8),
Besprochen von Markus Marterbauer, Wirtschaft und Gesellschaft 2016, Band 42 Nr.2, S350-355 Besprechung Herunterladen
Interventionenin der EU-Finanzkrise
Thomas Piketty, () Die Schlacht um den Euro: Interventionen (ISBN: 978-3-406-67527-0),
Besprochen von Markus Marterbauer, Wirtschaft und Gesellschaft 2015, Band 41 Nr.2, S289-291 Besprechung Herunterladen
Defensiv oder offensiv aus der europäischen Krise?
Wolfgang Streeck, () Gekaufte Zeit. Die vertagte Krise des demokratischen Kapitalismus,
Besprochen von Markus Marterbauer, Wirtschaft und Gesellschaft 2013, Band 39 Nr.3, S441-444 Besprechung Herunterladen
Mit John Maynard Keynes aus der Krise
Jürgen Kromphardt, () Die größten Ökonomen: John Maynard Keynes,
Besprochen von Markus Marterbauer, Wirtschaft und Gesellschaft 2013, Band 39 Nr.3, S421-424 Besprechung Herunterladen
Georg Feigl, Markus Marterbauer, Miriam Rehm, (2012), Einkommensverteilung und Krise, Wirtschaft und Gesellschaft 2012, Band 38 Nr.2, S357-367
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Markus Marterbauer, (2010), Budgetpolitik in Zeiten verminderter Erwartungen, Wirtschaft und Gesellschaft 2010, Band 36 Nr.3, S299-324
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Stefan Ederer, () Einkommensverteilung und gesamtwirtschaftliche Nachfrage in Österreich und den Niederlanden,
Besprochen von Markus Marterbauer, Wirtschaft und Gesellschaft 2009, Band 35 Nr.2, S283-285 Besprechung Herunterladen
Ronald Schettkat, Jochen Langkau, (Hrsg.), () Aufschwung für Deutschland. Plädoyer international renommierter Ökonomen für eine bessere Wirtschaftspolitik,
Besprochen von Markus Marterbauer, Thomas Bernhardt, Wirtschaft und Gesellschaft 2008, Band 34 Nr.3, S413-416 Besprechung Herunterladen
Serguei Kaniovski, Kurt Kratena, Markus Marterbauer, (2003), Auswirkungen öffentlicher Konjunkturimpulse auf Wachstum und Beschäftigung, Wirtschaft und Gesellschaft 2003, Band 29 Nr.4, S503-530
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Markus Marterbauer, (2001), Der Verlust des Wachstumsvorsprungs. Österreichs makroökonomische Entwicklung 1970 bis 2000, Wirtschaft und Gesellschaft 2001, Band 27 Nr.4, S443-466
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Egon Matzner, () Monopolare Weltordnung. Zur Sozioökonomik der US-Dominanz,
Besprochen von Markus Marterbauer, Wirtschaft und Gesellschaft 2000, Band 26 Nr.3, S451-455 Besprechung Herunterladen
Gerhard Huemer, Michael Mesch, Franz Traxler, (Hrsg.), () The Role of Employer Associations and Labour Unions in the EMU. Institutional Requirements for European Economic Policies,
Besprochen von Markus Marterbauer, Wirtschaft und Gesellschaft 2000, Band 26 Nr.2, S297-301 Besprechung Herunterladen
Markus Marterbauer, Ewald Walterskirchen, (2000), Verteilungseffekte des Regierungsprogramms, Wirtschaft und Gesellschaft 2000, Band 26 Nr.2, S183-198
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Ronald Dore, Robert Boyer, Zoe Mars, (Hrsg.), () The Return to Incomes Policy,
Besprochen von Markus Marterbauer, Wirtschaft und Gesellschaft 1995, Band 21 Nr.2, S325-328 Besprechung Herunterladen
Wolfgang Scherf, () Die Bedeutung des kaldorianischen Verteilungsmechanismus für die gesamtwirtschaftliche Wirkung der staatlichen Neuverschuldung,
Besprochen von Markus Marterbauer, Wirtschaft und Gesellschaft 1994, Band 20 Nr.4, S599-603 Besprechung Herunterladen
Egon Matzner, Wolfgang Streeck, (Hrsg.), () Beyond Keynesianism,
Besprochen von Markus Marterbauer, Wirtschaft und Gesellschaft 1992, Band 18 Nr.4, S569-573 Besprechung Herunterladen
Markus Marterbauer, Johannes Schweighofer, Ewald Walterskirchen, (1992), Von der Deregulierung zur Banken- und Wirtschaftskrise in Schweden, Wirtschaft und Gesellschaft 1992, Band 18 Nr.4, S515-538
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Werner Kamppeter, () Kapital- und Devisenmärkte als Herausforderung für die Wirtschaftspolitik,
Besprochen von Markus Marterbauer, Wirtschaft und Gesellschaft 1991, Band 17 Nr.4, S556-559 Besprechung Herunterladen
Karl Althaler et.al., (1991), Arbeitsmarkt: Angebotsschock oder Nachfragesog? Bestimmungsgründe der Dynamik des österreichischen Arbeitsmarktes, Wirtschaft und Gesellschaft 1991, Band 17 Nr.3, S285-308
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Michael Take, () Die Arbeitnehmerfonds in Schweden,
Besprochen von Markus Marterbauer, Wirtschaft und Gesellschaft 1990, Band 16 Nr.2, S301-303 Besprechung Herunterladen
Barry P. Bosworth, Alice M. Rivlin, (Hrsg.), () The Swedish Economy,
Besprochen von Markus Marterbauer, Wirtschaft und Gesellschaft 1989, Band 15 Nr.4, S609-611 Besprechung Herunterladen
K. Dietrich et.al., () Postkeynesianismus. Ökonomische Theorie in der Tradition von Keynes, Kalecki und Sraffa,
Besprochen von Markus Marterbauer, Wirtschaft und Gesellschaft 1989, Band 15 Nr.2, S311-314 Besprechung Herunterladen
H. Heclo, H. Madsen, () Policy and Politics in Sweden, Principled Pragmatism,
Besprochen von Markus Marterbauer, Wirtschaft und Gesellschaft 1988, Band 14 Nr.4, S564-566 Besprechung Herunterladen
Hans-Michael Trautwein, () Arbeitnehmerfonds in Schweden - der dritte Weg?,
Besprochen von Markus Marterbauer, Wirtschaft und Gesellschaft 1987, Band 13 Nr.3, S414-417 Besprechung Herunterladen

März Eduard:

Eduard März, (1990), Die große Depression in Österreich 1930-1933, Wirtschaft und Gesellschaft 1990, Band 16 Nr.3, S409-438
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Maschke Andreas:

Andreas Maschke, Florentin Kerschbaumer, (2021), The Implications for Inequality of Economic and Monetary Union, Wirtschaft und Gesellschaft 2021, Band 47 Nr.4, S537-574
Abstract zeigen
Versprechen von wirtschaftlicher Konvergenz und größerem materiellen Wohlstand haben den Prozess der wirtschaftlichen Integration Europas stets begleitet. Dessen Auswirkungen auf die Einkommensverteilung innerhalb von einzelnen Ländern haben in der akademischen Forschung jedoch bisher vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit erlangt. Dieser Artikel ergänzt die bestehende Literatur, indem er die Folgen der wirtschaftlichen Integration Europas auf nationale Einkommensverteilungen mittels der synthetischen Kontrollmethode (engl. „synthetic control method“) schätzt. Diese Schätzmethode mildert gängige Bedenken in ökonometrischen Paneldatenanalysen bezüglich der Identifikation von Effekten. Signifikante Effekte der Euroeinführung – der bisherige Höhepunkt der wirtschaftlichen Integration – werden aus einem Sample von acht Ländern für Deutschland und Spanien gefunden. Von den verschiedenen Wirkungsmechanismen, die in der Literatur diskutiert werden, unterstützen diese Ergebnisse die Wachstumsregime-Perspektive
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Mateeva Liliana:

Alexander Schnabl et.al., (2021), CO2-relevante Besteuerung und Abgabenleistung der Sektoren in Österreich, Wirtschaft und Gesellschaft 2021, Band 47 Nr.2, S197-224
Abstract zeigen
Das Ziel der vorliegenden Studie ist die Untersuchung des österreichischen Steuer- und Abgabensystems im Zusammenhang mit CO2-Emissionen. Ein zusätzlicher Fokus liegt dabei auf entsprechenden Steuerbefreiungen, Förderungen und Subventionen, die den CO2-Ausstoß in Österreich monetär begünstigen. Methodisch kommt eine um Umweltfaktoren erweiterte Input-Output-Analyse zur Anwendung. Als Datenbasis dienen die Energiebilanzen, die Luftemissionsrechnung, Förderberichte des Bundes und verschiedene Vorgängerstudien. Die Studie ist in drei Teile unterteilt. Der erste Teil befasst sich mit den bereits existierenden direkten Steuern und Förderungen. Dabei liegt ein starker Fokus auf der unterschiedlichen Verteilung zwischen den Wirtschaftssektoren und den Haushalten. Die Analyse zeigt, dass Letztere einen Großteil (5,3 Mrd. Euro) der CO2-relevanten Steuern und Abgaben bezahlen, während der Unternehmenssektor weitaus geringer belastet wird (3,5 Mrd. Euro). Darüber hinaus sind die existierenden Subventionen so ausgestaltet, dass hauptsächlich die Unternehmen davon profitieren (2,67 Mrd., Haushalte 0,65 Mrd. Euro). Der zweite Teil erweitert den ersten Teil um die sogenannten indirekten Effekte, indem auch die Steuerbelastung über die Vorleistungsverflechtungen in den einzelnen Sektoren mit in die Analyse genommen werden. Sowohl in der direkten, als auch in der indirekten Betrachtung zeigt sich, dass sich die Steuerlast deutlich zugunsten der Unternehmen über die Sektoren verteilt. Die Haushalte tragen die Hauptlast der existierenden CO2-relevanten Steuern und Abgaben, während sie von Förderungen kaum profitieren. Im Schnitt zahlen die Haushalte 127 Euro pro direkt verursachter Tonne CO2, während die Unternehmen nur 41 Euro zahlen. Im dritten Teil werden drei fiktive CO2-Steuerszenarien für Österreich berechnet. Werden die gesamten CO2-Emissionen als Berechnungsbasis herangezogen, so würde in der kurzen Frist die Steuerlast verglichen mit den existierenden Energiesteuern je nach Szenario um 2,2 Mil., 5,2 Mil. oder 6,9 Mil. Euro ansteigen. Werden nur die klimaschädlichen Emissionen als Berechnungsbasis einer Steuer herangezogen, so verringert sich die Steuerlast je nach Szenario auf 1,5 Mrd., 3,1 Mrd. oder 3,4 Mrd. Euro. Die Haushalte würden in allen Szenarien die Hauptlast tragen, auch wenn die indirekten Effekte betrachtet werden.
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Matysik Sabine:

Sabine Matysik, (1990), Ökosteuern: Wer sitzt am Ruder?, Wirtschaft und Gesellschaft 1990, Band 16 Nr.4, S521-550
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Matzner Egon:

Nicholas Barr, () The Welfare State as Piggy Bank. Information, Risk, Uncertainty, and the Role of the State,
Besprochen von Egon Matzner, Wirtschaft und Gesellschaft 2002, Band 28 Nr.3, S433-439 Besprechung Herunterladen
John Eatwell, Vance Taylor, () Global Finance at Risk. The Case for International Regulation,
Jan Toporowski, () The End of Finance. Capital Market Inflation, Financial Derivatives and Pension Fund Capitalism,
Besprochen von Egon Matzner, Wirtschaft und Gesellschaft 2001, Band 27 Nr.3, S371-381 Besprechung Herunterladen

Mayerhofer Max:

Stagnationstheorien im historischen Überblick
Heinz D. Kurz, () Das Gespenst säkularer Stagnation. Ein theoriegeschichtlicher Rückblick (ISBN: 978-3-731-61331-6),
Besprochen von Max Mayerhofer, Wirtschaft und Gesellschaft 2019, Band 45 Nr.3, S428-431 Besprechung Herunterladen

Mayerhofer Peter:

Matthias Firgo, Peter Mayerhofer, (2017), Wissensintensive Unternehmensdienste als Motor des Produktivitätswachstums? Eine theoretische und empirische Bestandsaufnahme, Wirtschaft und Gesellschaft 2017, Band 43 Nr.1, S11-39
Abstract zeigen
Ausgangspunkt dieses Artikels ist die in der Literatur weit verbreitete Hypothese, wonach der Strukturwandel zu Dienstleistungen wegen vermeintlich geringerer Möglichkeiten zu Effizienzsteigerungen im Tertiärbereich mit negativen Effekten auf die gesamtwirtschaftliche Produktivitäts- und Wachstumsentwicklung verbunden sei. Nach unseren Ergebnissen kann diese Hypothese – zumindest für die NUTS-2-Regionen Österreichs bzw. der EU-27 und die untersuchte Zeitperiode (1991-2012) – verworfen werden. Dies einerseits, weil die Tertiärisierung in den letzten Jahrzehnten vorrangig durch das Wachstum wissensintensiver Unternehmensdienstleistungen (knowledge intensive business services, KIBS) getrieben war und diese Dienste in weiten Teilen selbst hoch produktiv sind. Vor allem aber zeigt unsere Evidenz klar positive (direkte plus indirekte) Gesamteffekte auf die regionale Produktivität, welche von KIBS wegen ihrer besonderen Rolle in Wissens-Spillovers auf die Effizienzentwicklung in anderen Wirtschaftsbereichen ausgehen. Damit sprechen unsere Ergebnisse für eine Wirtschaftspolitik, welche den fortschreitenden Wandel zum Dienstleistungsbereich als Bestandteil moderner Wirtschaftsentwicklung begreift und das Potenzial von KIBS als Treiber von Wissens-Spillovers und Produktivitätsdynamik verstärkt nutzt. Der Artikel schließt daher mit Überlegungen zu sinnvollen förderpolitischen Ansatzpunkten zur Entwicklung wissensintensiver Unternehmensdienste bei knappen finanziellen Ressourcen.
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Matthias Firgo, Peter Mayerhofer, (2016), Wirtschaftsstruktur und regionales (Beschäftigungs-)Wachstum. Einige empirische Erkenntnisse zur wachstumsoptimalen Ausrichtung regionaler Strukturpolitik in Österreich, Wirtschaft und Gesellschaft 2016, Band 42 Nr.1, S83-108
Abstract zeigen
Strukturpolitische Ansätze erleben in ökonomischer Forschung wie wirtschaftspolitischer Praxis derzeit eine bemerkenswerte Renaissance. Allerdings liegen in der internationalen Literatur bisher keineswegs einhellige Ergebnisse zur Frage vor, ob Spezialisierung, allgemeine Branchendiversität oder eine Vielfalt an „verwandten“, kognitiv und technologisch „nahen“ Branchen die regionale Wirtschaftsdynamik und damit die Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitslosigkeit optimal unterstützen. Unser Beitrag präsentiert einige zentrale Ergebnisse einer Arbeit, in der versucht wurde, zu dieser Frage erstmals für Österreich empirische Evidenz auf Basis sektoral und regional tief disaggregierter Daten (615 4- Steller-Branchenklassen, 81 zusammengefasste Arbeitsmarktbezirke) beizubringen. Die ökonometrischen Ergebnisse sprechen in der Tendenz für eine Strukturpolitik, welche grundsätzlich nicht auf Branchenspezialisierung, sondern auf Branchenvielfalt und die weitere Diversifizierung der Branchenstruktur in neue Bereiche setzt, innerhalb dieser breiten sektoralen Aufstellung aber durchaus vertikale Schwerpunkte verfolgt. Dabei wären Priorisierungen vor allem thematisch (und damit branchenübergreifend) auszurichten, mit der weiteren Diversifizierung der Wirtschaftsstruktur in neue, aber mit bestehenden regionalen Stärken „verwandte“ Bereiche als Zielsetzung. Eine Differenzierung unserer Ergebnisse nach Regionstypen lässt freilich auch erkennen, dass sich „one-size-fit’s-all“-Rezepte gerade für strukturpolitische Fragestellungen wenig eignen. Letztlich bestimmen die jeweils akkumulierten regionalen Kompetenzen die je spezifischen Möglichkeiten (und Grenzen) zur Weiterentwicklung der Wirtschaftsstruktur. Notwendig sind daher regional angepasste Politikstrategien, die auf den jeweiligen regionsspezifischen Kontext Bezug nehmen.
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Peter Mayerhofer, (2009), "Twin-City" Wien - Bratislava? Strukturelle Voraussetzungen für interregionale Arbeitsteilung in der grenzüberschreitenden Stadtregion, Wirtschaft und Gesellschaft 2009, Band 35 Nr.3, S421-452
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Peter Mayerhofer, (2007), Stadtwirtschaft im Umbruch - Wiens Beschäftigungssystem unter neuen Rahmenbedingungen, Wirtschaft und Gesellschaft 2007, Band 33 Nr.1, S11-40
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Peter Mayerhofer, (1997), Öffentliche Infrastrukturausstattung - Quo Vadis? Einige Überlegungen zur rezenten Budgetentwicklung in Wien, Wirtschaft und Gesellschaft 1997, Band 23 Nr.4, S465-500
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Peter Mayerhofer, Yvonne Wolfmayr-Schnitzer, (1996), Wiens "neue" Rolle im europäischen Städtenetz: Chancen als spezialisiertes Dienstleistungszentrum in Mitteleuropa?, Wirtschaft und Gesellschaft 1996, Band 22 Nr.4, S515-552
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Mayerl Corinna:

Martina Zandonella, Corinna Mayerl, Andreas Holzer, (2020), Wie soziale Ungleichheit und die Prekarisierung von Arbeit das Vertrauen der ArbeitnehmerInnen in die Demokratie zerstören, Wirtschaft und Gesellschaft 2020, Band 46 Nr.1, S41-62
Abstract zeigen
Dieser Beitrag untersucht, ob bzw. in welchem Ausmaß die steigende ökonomische Ungleichheit und die zunehmende Prekarisierung von Arbeit mit dem Vertrauen von ArbeitnehmerInnen in die Demokratie zusammenhängen. Ausgehend von den sozioökonomischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte und basierend auf einer quantitativen Erhebung unter 2.024 ArbeitnehmerInnen in Österreich kann festgehalten werden: Die zunehmende ökonomische Ungleichheit und die Prekarisierung von Arbeit im Kontext der Individualisierung von sozialen Strukturen geht auch an unserem politischen System nicht spurlos vorüber. Mehr als ein Viertel der Variation des Vertrauens der ArbeitnehmerInnen in die Demokratie ist auf soziale Ungleichheit im Erwerbskontext und auf prekäre Arbeitsbedingungen zurückzuführen. Konkret verlieren ArbeitnehmerInnen ihr Vertrauen in die Demokratie, wenn ihnen Lebenschancen und die Teilhabe an gesellschaftlichen Errungenschaften verwehrt bleiben; wenn ihre Arbeitsbedingungen unsicher, ungerecht und konkurrenzorientiert sind; wenn in der Arbeit organisierte Mitbestimmung fehlt. Letzteres verweist auf die demokratiepolitisch zentrale Bedeutung von Betriebsrat und Gewerkschaft, die Partizipation im Arbeitskontext ermöglichen und Demokratie bzw. ihre Wirksamkeit erfahrbar machen.
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Mayrhuber Christine:

Christine Mayrhuber, (2020), Geschlechtsspezifische Pensionslücke in Österreich, Wirtschaft und Gesellschaft 2020, Band 46 Nr.4, S501-514
Abstract zeigen
Österreich ist gekennzeichnet durch mehrere geschlechtsspezifische Nachteile („Gender Gaps“). Zum einen haben wir im europäischen Vergleich einen überdurchschnittlich hohen Gender Pay Gap: Abhängig von den verwendeten Einkommensdaten liegt er zwischen 15,6% (bereinigte Stundenlöhne, 2015) und 36,7% (unbereinigte Jahreseinkommen, 2018).Zum anderen ist auch der Versorgungsgap, also der geschlechtsspezifische Unterschied bei den Anteilen von Personen im Pensionsalter mit autonomen Pensionseinkommen, hoch: 11,4% der Frauen haben keine eigenständigen oder abgeleiteten Alterseinkünfte (Männer: 1,3%), der Versorgungsgap der Frauen im Pensionsalter liegt damit bei 10,1 Prozentpunkten. Schließlich beträgt der Pensionsnachteil, der Gender Gap bei Pensionen (kurz GGP) für Frauen, die 2019 in eine Alterspension übertraten, im Durchschnitt 39,4% und im Median 46,1%. Vergleichbare europäische Zahlen aller Alterseinkommen der 65- bis 79-Jährigen weisen den österreichischen Pensionsgap mit 38,8% aus, er liegt um 9,7 Prozentpunkte über dem EU-28-Schnitt. Hauptursache des GGP ist in erster Linie das geringe Erwerbseinkommen und in zweiter Linie die geringere Anzahl an Versicherungsjahren von Frauen. Eine forcierte Gleichstellung am Arbeitsmarkt, allen voran bei den Erwerbseinkommen, ist somit die Grundvoraussetzung für eine Verringerung des frauenspezifischen Pensionsnachteils.
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Christine Mayrhuber, Christoph Badelt, Anna Brunner, (2019), Durchrechung in der Pensionsversicherung: Langfristige Implikationen, Wirtschaft und Gesellschaft 2019, Band 45 Nr.3, S349-366
Abstract zeigen
Im Gegensatz zur öffentlichen Pensionsdiskussion der „Finanzierbarkeit“ bzw. der „Nachhaltigkeit“ stehen im Beitrag mögliche Folgewirkungen der Ausweitung der Bemessungszeit für die Bildung der Pensionsbemessungsgrundlage von 15 auf 40 Jahre im Mittelpunkt.Es zeigt sich, dass die Stärkung des Äquivalenzprinzips bei zunehmender Destandardisierung der Beschäftigungs- wie auch der Einkommensverläufe hinkünftig mit einem Bedeutungsgewinn an Ausgleichsmechanismen wie Teilversicherungszeiten, Mindestsicherungselementen verbunden sein wird. Eine Entwicklung, die mit dem Kostendämpfungsziel der lebenslangen Durchrechnung nicht in Übereinstimmung steht.
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Stefan Ederer et.al., (2017), Effekte eines flächendeckenden Mindestlohns in Österreich, Wirtschaft und Gesellschaft 2017, Band 43 Nr.3, S343-377
Abstract zeigen
Der Artikel untersucht die Auswirkungen der flächendeckenden Einführung eines Mindestlohnes in Österreich von 1.500 € oder 1.700 €. Im ersten Schritt werden mit dem WIFO-Mikrosimulationsmodell die betroffenen Personen sowie die Effekte auf Personenund Haushaltseinkommen und deren Verteilung untersucht. Im zweiten Schritt werden die Ergebnisse der Mikrosimulation ins WIFO-Macromod übernommen und die gesamtwirtschaftlichen Effekte berechnet. Wie die Ergebnisse zeigen, würde die Einführung eines Mindestlohnes einen breiten Personenkreis insbesondere am unteren Rand der Einkommensverteilung betreffen und die Einkommen dieser Gruppe deutlich erhöhen. Frauen, Niedriglohnbeschäftigte, Teilzeitbeschäftigte und Beschäftigte mit befristeten Dienstverhältnissen profitieren dabei besonders. Die Armutsgefährdung der Erwerbstätigen würde dadurch merklich sinken. Auf die gesamtwirtschaftliche Produktion und die Beschäftigung hat die Einführung eines Mindestlohnes hingegen kaum Auswirkungen.
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McDonald Frank:

Heinz Tüselmann, Frank McDonald, Arne Heise, (2000), Deutsche Direktinvestitionen in Nordwestengland - ein Beitrag zur Globalisierungsdebatte, Wirtschaft und Gesellschaft 2000, Band 26 Nr.4, S537-560
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Meggeneder Oskar:

Max Laimböck, () Die Zukunft des österreichischen Gesundheitssystems,
Besprochen von Oskar Meggeneder, Wirtschaft und Gesellschaft 2009, Band 35 Nr.2, S286-291 Besprechung Herunterladen
Max Laimböck, () Die soziale Krankenversorgung zwischen Staat, Monopol und Wettbewerb,
Besprochen von Oskar Meggeneder, Wirtschaft und Gesellschaft 2001, Band 27 Nr.3, S402-404 Besprechung Herunterladen
Willy Oggier, () Steuerungsmechanismen beim Ausgabenwachstum der Kantone - Eine Untersuchung am Beispiel des Gesundheitswesens,
Besprochen von Oskar Meggeneder, Wirtschaft und Gesellschaft 1996, Band 22 Nr.4, S622-NaN Besprechung Herunterladen
Ota Sik, () Wirtschaftssysteme,
Besprochen von Oskar Meggeneder, Wirtschaft und Gesellschaft 1988, Band 14 Nr.1, S159-161 Besprechung Herunterladen

Meichenitsch Josef:

Josef Meichenitsch, Sonja Dörfler, (2005), Kritische Betrachtung der Elternteilzeit in Österreich (Kommentar), Wirtschaft und Gesellschaft 2005, Band 31 Nr.2, S271-280
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Melchior Josef:

Josef Melchior, Martin Schürz, (2015), Gerechtigkeitsurteile und Vermögensverteilung in Österreich –Wahrnehmung der Realität und Realität der Wahrnehmung von Ungleichheit, Wirtschaft und Gesellschaft 2015, Band 41 Nr.2, S199-234
Abstract zeigen
Der Artikel präsentiert die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von ÖsterreicherInnen in Hinblick auf Gerechtigkeitsvorstellungen und Fragen zu Reichtumserwerb und -legitimation. Vor dem Hintergrund der Rolle von Gerechtigkeitsdiskursen wird analysiert, welche Faktoren für die Wahrnehmung und Beurteilung von Reichtum ausschlaggebend sind. Dabei zeigt sich, dass die Wahrnehmungen und Einschätzungen breit streuen und nicht nur die eigene Stellung in der Einkommens- und Vermögenshierarchie widerspiegeln. Im Vergleich zwischen den ärmsten und reichsten 5% zeigen sich größere Differenzen in den Urteilen. Weitere Unterschiede in den Einschätzungen finden sich hinsichtlich Bildung, Alter und regionaler Herkunft der Befragten. Kritische Einstellungen zu Reichtum und der Verwirklichung von Chancengleichheit sind weit verbreitet. Möglicherweise bleiben sie aber abstrakt und folgenlos, weil die ÖsterreicherInnen glauben, in einer viel gleicheren Gesellschaft zu leben, als dies tatsächlich der Fall ist.
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Melinz Gerhard:

Ernst Bruckmüller et.al., () Geschichte der österreichischen Land- und Forstwirtschaft im 20. Jahrhundert. Band 1: Politik. Gesellschaft. Wirtschaft,
Ernst Bruckmüller, Ernst Langthaler, Josef Redl, (Hrsg.), () Agrargeschichte schreiben. Traditionen und Innovationen im internationalen Vergleich,
Besprochen von Gerhard Melinz, Wirtschaft und Gesellschaft 2005, Band 31 Nr.2, S300-304 Besprechung Herunterladen
Harold James, (Hrsg.), () The Interwar Depression in an International Context,
Gerhard Senft, () Im Vorfeld der Katastrophe. Die Wirtschaftspolitik des Ständestaates. Österreich 1934 bis 1938,
Besprochen von Gerhard Melinz, Wirtschaft und Gesellschaft 2004, Band 30 Nr.3, S429-438 Besprechung Herunterladen
Ulrike Davy, (Hrsg.), () Die Integration von Einwanderern. Teilband 1: Rechtliche Regelungen im europäischen Vergleich,
Harald Waldrauch, (Hrsg.), () Die Integration von Einwanderern. Teilband 2: Ein Index der rechtlichen Diskriminierung,
Karl Husa, Christof Parnreiter, Irene Stacher, (Hrsg.), () Internationale Migration. Die globale Herausforderung des 21. Jahrhunderts?,
Besprochen von Gerhard Melinz, Wirtschaft und Gesellschaft 2002, Band 28 Nr.2, S272-277 Besprechung Herunterladen
Susana Sottoli, () Sozialpolitik und entwicklungspolitischer Wandel in Lateinamerika. Konzepte und Reformen im Vergleich,
Rainer Dombois, Ludger Pries, () Neue Arbeitsregimes im Transformationsprozess Lateinamerikas: Arbeitsbeziehungen zwischen Markt und Staat,
Besprochen von Gerhard Melinz, Wirtschaft und Gesellschaft 2001, Band 27 Nr.2, S238-242 Besprechung Herunterladen
Walter Hanesch, (Hrsg.), () Überlebt die soziale Stadt? Konzeption, Krise und Perspektiven kommunaler Sozialstaatlichkeit,
Besprochen von Gerhard Melinz, Wirtschaft und Gesellschaft 1998, Band 24 Nr.3, S405-409 Besprechung Herunterladen
Josef Schmid, () Wohlfahrtsstaaten im Vergleich. Soziale Sicherungssysteme in Europa: Organisation, Finanzierung, Leistungen und Probleme,
Besprochen von Gerhard Melinz, Wirtschaft und Gesellschaft 1996, Band 22 Nr.4, S619-621 Besprechung Herunterladen
David F. Good, (Hrsg.), () Economic Transformations in East and Central Europe,
Besprochen von Gerhard Melinz, Wirtschaft und Gesellschaft 1995, Band 21 Nr.4, S641-645 Besprechung Herunterladen

Melzer Manuel:

Die Vielfalt der Wirtschaftswissenschaften
Elisabeth Springler, Johannes Jäger, () Ökonomie der internationalen Entwicklung, Ökonomie der internationalen Entwicklung,
Besprochen von Manuel Melzer, Wirtschaft und Gesellschaft 2013, Band 39 Nr.2, S263-265 Besprechung Herunterladen
Manuel Melzer, (2012), Die Verteilung von Vermögen. Eine Analyse der Länder USA, Italien, Spanien, Deutschland und Schweden, Wirtschaft und Gesellschaft 2012, Band 38 Nr.4, S715-748
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Dieser Artikel gibt einen Überblick über die vorhandenen Daten zu Vermögen von privaten Haushalten und Privatpersonen in den USA, Italien, Spanien, Deutschland und Schweden und legt dabei besonderes Augenmerk auf die Entwicklungen der Vermögensverteilung im Laufe der Finanz- und Wirtschaftskrise seit 2007. Ein Vergleich zwischen den Ländern ist auf Grund der unterschiedlichen Erhebungsmethoden und Abweichungen der Vermögensdefinitionen nur unter Vorbehalten möglich. Dennoch sind klare Tendenzen zu erkennen. Erstens, das Vermögen ist in allen Ländern sowohl deutlich höher als auch stärker gewachsen als das Bruttoinlandsprodukt. Zweitens ist die Verteilung des Vermögens sehr ungleich. Drittens hat diese Ungleichheit im Verlauf der Finanz- und Wirtschaftskrise tendenziell zugenommen. Viertens, Sachvermögen ist bedeutender als Finanzvermögen, allerdings wird letzteres vermutlich generell untererfasst. Fünftens nimmt Vermögen mit Alter und Bildungsgrad zu, Selbständige sind vermögender als Angestellte und ArbeiterInnen. Für tiefergehende Untersuchungen und validere Vergleiche muss die Datenlage in Zukunft jedoch deutlich verbessert werden. Einen ersten Schritt in diese Richtung stellt die einheitliche Vermögenserhebung der Länder der Eurozone, der „Household Finance and Consumption Survey“ (HFCS), dar, dessen Daten 2013 veröffentlicht werden.
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Mesch Michael:

Papier – Manuskript – Buchdruck: eine frühe Informationsrevolution
Paul M. Dover, () The Information Revolution in Early Modern Europe (ISBN: 978-1-316-60203-4),
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 2022, Band 48 Nr.2, S302-311 Besprechung Herunterladen
Die Habsburgermonarchie aus föderaler Perspektive
Jana Osterkamp, () Vielfalt ordnen. Das föderale Europa der Habsburgermonarchie (Vormärz bis 1918) (ISBN: 978-3-525-37093-3),
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 2022, Band 48 Nr.1, S139-147 Besprechung Herunterladen
Die Erste Industrielle Revolution in der britischen Textilindustrie
Barbara Hahn, () Technology in the Industrial Revolution (ISBN: 978-1-316-63746-3),
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 2021, Band 47 Nr.4, S608-621 Besprechung Herunterladen
Europäische Wirtschaftsgeschichte 1450-1820
Robert S. DuPlessis, () Transitions to Capitalism in Early Modern Europe. Economies in the Era of Early Globalization (ISBN: 978-1-108-40555-3),
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 2021, Band 47 Nr.3, S424-433 Besprechung Herunterladen
Sozialstaat in Bedrängnis?
Emmerich Tálos, Herbert Obinger, () Sozialstaat Österreich (1945–2020). Entwicklung – Maßnahmen – internationale Verortung. (ISBN: 978-3-706-56052-8),
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 2021, Band 47 Nr.2, S266-272 Besprechung Herunterladen
Michael Mesch, (2020), Kollektivverträge in 24 europäischen Ländern 2000-2017: Ursachen und Veränderungen des Deckungsgrads, Wirtschaft und Gesellschaft 2020, Band 46 Nr.3, S409-453
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Thema des Artikels sind die Niveaus, Veränderungen und Einflussfaktoren des kollektivvertraglichen Deckungsgrads in 24 europäischen Ländern zwischen 2000 und 2017. Ausschlaggebend für das Niveau des Deckungsgrads war in erster Linie die Verhandlungsebene. Die Auswertung zeigt, dass 2017 ein Deckungsgrad von über 50% auf zweierlei Weise erreicht werden konnte durch überbetriebliche Kollektivverträge in Verbindung mit Erga-omnes-Regelungen und Allgemeinverbindlicherklärungen durch überbetriebliche Kollektivverträge in Verbindung mit einem hohen Organisationsgrad der Gewerkschaften, wie in Dänemark und Schweden. Letzterer beruhte auch auf staatlicher Organisationshilfe, nämlich dem Gent-System. Während der Großen Rezession richteten sich in einigen der von der Krise besonders betroffenen und deshalb von der Troika finanziell unterstützten Ländern neoliberale Arbeitspolitiken insbesondere gegen überbetriebliche KV und Extensionen. In diesen Ländern (GR, RO, P, IRL) sank der kollektivvertragliche Deckungsgrad stark oder sogar dramatisch. Sehr ausgeprägt war die Erosion des Deckungsgrads auch in den beiden Transformationsländern Slowakei und Bulgarien, wo Branchen-KV weiter an Boden verloren. Da die organisatorischen Machtressourcen der Gewerkschaften schwächer wurden und insbesondere die sinkende Tendenz des Organisationsgrads anhielt, nahm die Bedeutung staatlicher Unterstützungen zugunsten der überbetrieblichen KV für das Erreichen eines hohen kollektivvertraglichen Deckungsgrades zu. In Bezug auf die dominante Verhandlungsebene, den kollektivvertraglichen Deckungsgrad, die Regulierungskapazität der KV und die Lohnkoordinierung wird eine Tendenz zu verstärkter Divergenz der nationalen Arbeitsbeziehungssysteme deutlich. Den nord-, mittel- und südeuropäischen Ländern sowie Slowenien mit dominanten überbetrieblichen KV, überwiegend hohem oder sehr hohem Deckungsgrad, gut ausgeprägter Regulierungskapazität des KV-Systems und gesamtwirtschaftlicher Lohnkoordinierung standen die Transformationsländer (außer SLO), Großbritannien, Irland und Griechenland mit dezentralisierten Kollektivverhandlungen und einer Deckungsquote i. d. R. unter einem Drittel sowie geringer Regulierungskapazität gegenüber.
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Kollektivverträge in Europa unter Druck
Torsten Müller, (Hrsg.), Kurt Vandaele, (Hrsg.), Jeremy Waddington, (Hrsg.), () Collective bargaining in Europe: towards an endgame (ISBN: 978-3-874-52518-6.),
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Klassenbezogene Arbeitssoziologie
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Arbeitsbeziehungen und (Lohn-)Ungleichheit
Daniel Vaughan-Whitehead, (Hrsg.), () Reducing Inequalities in Europe. How Industrial Relations and Labour Policies Can Close the Gap (ISBN: 978-1-788-11628-2),
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Stand und Entwicklung der North’schen Institutionenökonomie
Volker Caspari, (Hrsg.), () Kontinuität und Wandel in der Institutionenökonomie. Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XXXIII (ISBN: 978-3-428-15340-4),
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Die Sowjetunion – am eigenen Anspruch gescheitert
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Zur makroökonomischen Politik in der Ära Kreisky
Christian Dirninger, () Zur wirtschaftspolitischen Rolle des Staates (ISBN: 978-3-205-20519-7),
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Torsten Müller, (Hrsg.), Thorsten Schulten, (Hrsg.), Guy Van Gyes, (Hrsg.), () Lohnpolitik unter europäischer „Economic Governance“. Alternative Strategien für inklusives Wachstum (ISBN: 978-3-899-65704-3),
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Gewerkschaften und Arbeitsbeziehungen in der Eurokrise
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Reiche und Weltmeere
Wolfgang Reinhard, (Hrsg.), () Geschichte der Welt 1350-1750. Weltreiche und Weltmeere (ISBN: 978-3-406-64103-9),
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Michael Mesch, (2016), Erwerbs- und Einkommenschancen im Kontext der intergenerationellen Einkommenspersistenz, Wirtschaft und Gesellschaft 2016, Band 42 Nr.4, S617-664
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Wie einschlägige empirische Studien zeigen, weist Österreich im EU-Vergleich eine mittelhoheintergenerationelle Bildungspersistenz und eine hohe intergenerationelle Einkommenspersistenz auf. Vermögen, Vermögensübertragungen und Bildungshomogamie verstärken Letztere. Im empirischen Teil des Beitrags wird gezeigt, dass die nach Qualifikationsgrad starkdivergierenden Arbeitsmarktlagen hinsichtlich Erwerbsbeteiligung, Arbeitslosigkeit und Ausmaß der Erwerbstätigkeit sowie die ebenfalls nach Qualifikationsgrad stark unterschiedlichen Veränderungen der Arbeitsmarktlagen hinsichtlich der Arbeitskräftenachfrage, der Erwerbsbeteiligung und der Arbeitslosigkeit allesamt zur intergenerationellen Einkommenspersistenz beitragen. Die Ungleichheit der Lohn- und Gehaltseinkommen der unselbstständig Erwerbstätigen hat in den letzten zwei Jahrzehnten zugenommen. Und dieser Anstieg der Ungleichheit lässt sich nicht allein auf die Anteilsgewinne der Teilzeit-, der geringfügigen und der Unterjahresbeschäftigung zurückführen. Die Veränderung der Einkommenschancen erfolgte v. a. zugunsten der höher und hoch Qualifizierten in Normalarbeitsverhältnissen. Auch die Zunahme der Einkommensungleichheit verstärkte die generationenübergreifende Einkommenspersistenz.
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Regionen: Eine neue Perspektive auf Südosteuropa
Oliver Jens Schmitt, (Hrsg.), Michael Metzeltin, (Hrsg.), () Das Südosteuropa der Regionen (ISBN: 978-3-700-17726-5),
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Bosnien: Historische Hintergründe der fortdauernden Krise
Cathie Carmichael, () A Concise History of Bosnia (ISBN: 978-1-107-60218-2),
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Michael Mesch, (2015), Nachruf für Kazimierz Laski, Wirtschaft und Gesellschaft 2015, Band 41 Nr.4, S650-650
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Michael Mesch, (2015), Nachruf für Hans Seidel, Wirtschaft und Gesellschaft 2015, Band 41 Nr.4, S649-649
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Plädoyer für den „unternehmerischen Staat“
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Michael Mesch, (2015), Benya-Formel gleich produktivitätsorientierte Lohnpolitik, Wirtschaft und Gesellschaft 2015, Band 41 Nr.4, S593-599
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EU-Wirtschaftssteuerung, Lohnpolitik und Arbeitsbeziehungen in der Krise
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Michael Mesch, (2014), Der Berufsstrukturwandel der Beschäftigung in Österreich 1991-2012, Wirtschaft und Gesellschaft 2014, Band 40 Nr.3, S445-494
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Die Berufsstruktur der Beschäftigung in Österreich verschob sich zwischen 1991 und 2012 deutlich zugunsten der hoch qualifizierten Angestelltenberufe. Bereits fast 40% der Erwerbspersonen sind den Angestelltenberufen mit mindestens Maturaniveau (Führungskräfte ,Akademische Berufe, Technische und nichttechnische Fachkräfte) zuzuordnen. Diese sehr starke Beschäftigungsverlagerung in Richtung auf die hoch qualifizierten Angestelltenberufe ist als eindeutiger Beleg für den Strukturwandel der österreichischen Wirtschaft zugunsten von wissens- und humankapitalintensiven Aktivitäten zu werten. Wie eine Komponentenzerlegung zeigt, trugen Berufsstruktureffekte etwas stärker als Branchenstruktureffekte zu den Verschiebungen in der Branchen-Berufs-Matrix der Beschäftigung in den 2000er-Jahren bei. In der Branchenstruktur der Beschäftigung des Dienstleistungssektors ist ein signifikanter Wandel in Richtung auf wissens- und humankapitalintensive Marktdienstleistungen festzustellen und auf ebensolche öffentliche Dienstleistungen (Bildungswesen, Gesundheitswesen etc.), welche für die Bewältigung der wirtschaftlichen, sozialen und demografischen Herausforderungen von entscheidender Bedeutung sind. In der Sachgüterproduktion erfolgte der Branchenstrukturwandel zugunsten von Hoch- und Mittelhochtechnikbranchen. Die am höchsten qualifizierten Angestelltenberufe und die Personenbezogenen Dienstleistungsberufe mittlerer Qualifikation werden nicht nur durch positive Brancheneffekte begünstigt, sondern auch durch Anteilszuwächse in den einzelnen Branchen. Die „Routinisierungshypothese“ (Autor et al. [2003]) bezüglich der Auswirkungen des tätigkeits- und qualifikationsverzerrten technischen Fortschritts bietet einen Erklärungsansatz für diese Beschäftigungsstrukturverschiebungen.
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Michael Mesch, (2014), Veränderungen der Berufsstruktur der Beschäftigung in Wien 2001-2012, Wirtschaft und Gesellschaft 2014, Band 40 Nr.2, S263-306
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Die Berufsstruktur der Beschäftigung in Wien verschob sich zwischen 2001 und 2012 deutlich zugunsten der hoch qualifizierten Angestelltenberufe. Bereits rund die Hälfte der Erwerbspersonen am Arbeitsort Wien ist den Angestelltenberufen mit mindestens Maturaniveau (Führungskräfte, Akademische Berufe, Technische und nichttechnische Fachkräfte) zuzuordnen. Diese sehr starke Beschäftigungsverlagerung in Richtung auf die am höchsten qualifizierten Angestelltenberufe ist als eindeutiger Beleg für den Strukturwandel der Wiener Wirtschaft zugunsten von wissens- und humankapitalintensiven Aktivitäten zu werten. Wie eine Komponentenzerlegung zeigt, trugen Branchen- und Berufsstruktureffekte etwa in gleichem Maße zu den Verschiebungen in der Branchen-Berufs-Matrix der Beschäftigung in den 2000er-Jahren bei. In der Branchenstruktur der Beschäftigung ist ein signifikanter Wandel in Richtung auf wissens- und humankapitalintensive Marktdienstleistungen festzustellen und auf ebensolche öffentliche Dienstleistungen (Bildungswesen, Gesundheitswesen etc.), welche für die Bewältigung der wirtschaftlichen, sozialen und demografischen Herausforderungen von entscheidender Bedeutung sind. Die am höchsten qualifizierten Angestelltenberufe und die interaktiven Angestelltenberufe mittlerer Qualifikation werden nicht nur durch positive Brancheneffekte begünstigt, sondern auch durch Anteilszuwächse in den einzelnen Branchen. Die „Routinisierungshypothese“ (Autor et al. (2003)) bezüglich der Auswirkungen des tätigkeits- und qualifikationsverzerrten technischen Fortschritts bietet einen Erklärungsansatz für diese Beschäftigungsstrukturverschiebungen.
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Wien seit 1945
Michael Dippelreiter, (Hrsg.), () Wien. Die Metamorphose einer Stadt (ISBN: 978-3-205-98785-7),
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Michael Mesch, (2012), Die italienischen Arbeitsbeziehungen während der Wirtschaftskrise, Wirtschaft und Gesellschaft 2012, Band 38 Nr.2, S368-395
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Michael Mesch, (2011), Lohnverhandlungen und gesetzlicher Mindestlohn in Frankreich, Wirtschaft und Gesellschaft 2011, Band 37 Nr.4, S555-588
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Michael Mesch, Andreas Weigl, (2011), Angestellte und Tertiärisierung in Österreich 1910-51, Wirtschaft und Gesellschaft 2011, Band 37 Nr.1, S95-138
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Michael Mesch, (2010), Kollektive Lohnverhandlungen in Ungarn (Berichte und Dokumente), Wirtschaft und Gesellschaft 2010, Band 36 Nr.2, S231-246
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Michael Mesch, Otto Penz, (2009), Arbeitsbeziehungen in Slowenien (Berichte und Dokumente), Wirtschaft und Gesellschaft 2009, Band 35 Nr.4, S579-590
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Michael Mesch, Otto Penz, (2009), Arbeitsbeziehungen in der Slowakei (Berichte und Dokumente), Wirtschaft und Gesellschaft 2009, Band 35 Nr.3, S453-462
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Michael Mesch, (2009), Gewerkschaften und Lohnverhandlungen in der Tschechischen Republik (Berichte und Dokumente), Wirtschaft und Gesellschaft 2009, Band 35 Nr.2, S257-264
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Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 1996, Band 22 Nr.1, S131-136 Besprechung Herunterladen
Emmerich Tálos et.al., () Handbuch des politischen Systems Österreichs. Erste Republik 1918-1933,
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 1995, Band 21 Nr.4, S650-653 Besprechung Herunterladen
Tulio Halperin Donghi, () Geschichte Lateinamerikas. Von der Unabhängigkeit bis zur Gegenwart,
Manfred Wöhlcke, () Brasilien. Diagnose einer Krise,
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 1995, Band 21 Nr.3, S481-486 Besprechung Herunterladen
Horst Löchel, () Institutionen, Transaktionskosten und wirtschaftliche Entwicklung,
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 1995, Band 21 Nr.2, S336-338 Besprechung Herunterladen
Michael Mesch, (1995), Tarifsystem, Lohn- und Stabilisierungspolitik in Dänemark. Ein Beispiel für kontrollierte Dezentralisierung der Lohnverhandlungen, Wirtschaft und Gesellschaft 1995, Band 21 Nr.1, S103-138
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Wolfgang Michalka, (Hrsg.), () Der Erste Weltkrieg. Wirkung, Wahrnehmung, Analyse,
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 1994, Band 20 Nr.4, S622-NaN Besprechung Herunterladen
Reinhard Bispinck, Wolfgang Lecher, (Hrsg.), () Tarifpolitik und Tarifsysteme in Europa,
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 1994, Band 20 Nr.3, S457-459 Besprechung Herunterladen
Manfried Rauchensteiner, () Der Tod des Doppeladlers. Österreich-Ungarn und der Erste Weltkrieg,
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 1994, Band 20 Nr.2, S322-330 Besprechung Herunterladen
Douglass C. North, () Institutionen, institutioneller Wandel und Wirtschaftsleistung,
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 1993, Band 19 Nr.4, S603-606 Besprechung Herunterladen
Michael Mesch, (1993), Zentralisierung der Lohnsetzung, Reallöhne und Beschäftigung. Kommentar zu K. O. Moene und M. Wallerstein, Wirtschaft und Gesellschaft 1993, Band 19 Nr.4, S451-460
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Michael Mesch, (1993), Die Löhne und Gehälter nach Wirtschaftsklassen 1980/91. Einige Beobachtungen zur Lohnentwicklung und -verteilung anhand der Sozialversicherungsstatistik, Wirtschaft und Gesellschaft 1993, Band 19 Nr.3, S265-290
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Theodor u. a. Tomandl, () Kollektivvertragspolitik in Österreich 1985-1990,
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 1993, Band 19 Nr.2, S224-226 Besprechung Herunterladen
Emilio Lussu, () Marsch auf Rom und Umgebung,
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 1992, Band 18 Nr.4, S592-NaN Besprechung Herunterladen
Michael Mesch, (1992), Wirtschafts- und Lohnpolitik in Schweden 1982-1991, Wirtschaft und Gesellschaft 1992, Band 18 Nr.4, S471-514
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Knud Krakau, () Lateinamerika und Nordamerika. Gesellschaft, Politik und Wirtschaft im historischen Vergleich,
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 1992, Band 18 Nr.2, S270-271 Besprechung Herunterladen
Michael E. Porter, () Nationale Wettbewerbsvorteile,
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 1992, Band 18 Nr.1, S117-119 Besprechung Herunterladen
Friedrich-Wilhelm Henning, () Das industrialisierte Deutschland 1914 bis 1990,
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 1991, Band 17 Nr.4, S574-575 Besprechung Herunterladen
Michael Mesch, (1991), Einkommens- und Wirtschaftspolitik in den Niederlanden 1976-1990, Wirtschaft und Gesellschaft 1991, Band 17 Nr.4, S459-486
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Ewald Walterskirchen, () Unemployment and labour market flexibility: Austria,
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 1991, Band 17 Nr.3, S408-409 Besprechung Herunterladen
Walther L. Bernecker, () Sozialgeschichte Spaniens im 19. und 20. Jahrhundert,
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 1990, Band 16 Nr.4, S574-576 Besprechung Herunterladen
Richard H. Tilly, () Vom Zollverein zum Industriestaat. Die wirtschaftlich-soziale Entwicklung Deutschlands 1834 bis 1914,
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 1990, Band 16 Nr.3, S470-474 Besprechung Herunterladen
Peter Muzik, () Die Medienmultis,
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 1990, Band 16 Nr.3, S465-467 Besprechung Herunterladen
Michael Mesch, (1990), Einkommensverteilung und Branchenstruktur in Österreich, Wirtschaft und Gesellschaft 1990, Band 16 Nr.3, S333-378
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Hermann Schäfer, (Hrsg.), () Ploetz Wirtschaftsgeschichte der deutschsprachigen Länder vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart,
Hubert Kiesewetter, () Industrielle Revolution in Deutschland 1815-1914,
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 1990, Band 16 Nr.2, S281-283 Besprechung Herunterladen
Eric John Hobsbawm, () Das imperiale Zeitalter 1875-1914,
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 1990, Band 16 Nr.1, S122-123 Besprechung Herunterladen
Fritz Scheuch, Hartmut Holzmüller, () Die wirtschaftliche Bedeutung des Urheberrechts in Österreich. Die Wertschöpfung der Copyright-Industries,
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 1989, Band 15 Nr.4, S615-616 Besprechung Herunterladen
Michael Mesch, (1989), Beschäftigungsentwicklung und -struktur im Raum Wien 1970 bis 1989, Wirtschaft und Gesellschaft 1989, Band 15 Nr.3, S349-388
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Werner Clement, (Hrsg.), () Die Tertiärisierung der Industrie,
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 1988, Band 14 Nr.4, S555-556 Besprechung Herunterladen
Fritz Klenner, () Die österreichische Gewerkschaftsbewegung,
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 1988, Band 14 Nr.3, S409-411 Besprechung Herunterladen
Michael Mesch, (1988), Intermediäre Dienstleistungen und die Entwicklung der städtischen Wirtschaftsstruktur, Wirtschaft und Gesellschaft 1988, Band 14 Nr.3, S297-336
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G. Bombach, Bernhard Gahlen, Adolf E. Ott, (Hrsg.), () Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Strukturwandel,
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 1988, Band 14 Nr.1, S157-158 Besprechung Herunterladen
Alfred Kleinknecht, Tom Van Veen, (Hrsg.), () Working Time Reduction and the Crisis in the Welfare State,
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 1987, Band 13 Nr.3, S408-409 Besprechung Herunterladen
Michael Mesch, (1987), Intermediäre Dienstleistungen, Wirtschaft und Gesellschaft 1987, Band 13 Nr.2, S185-222
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Otmar Höll, () Österreichische Entwicklungshilfe 1970-1983. Kritische Analyse und internationaler Vergleich,
Besprochen von Michael Mesch, Wirtschaft und Gesellschaft 1987, Band 13 Nr.1, S169-174 Besprechung Herunterladen

Mestel Roland:

Roland Mestel, Karl Steininger, (1995), Ansätze zur Behebung des Kapitalangebotsmangels in Entwicklungsländern. Die Zeit nach der Schuldenkrise, Wirtschaft und Gesellschaft 1995, Band 21 Nr.1, S139-174
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MICHAEL Anneliese:

Hans-Joachim Bodenhöfer et.al., (2005), Volkswirtschaftliche Auswirkungen der Ökostromförderung in Österreich, Wirtschaft und Gesellschaft 2005, Band 31 Nr.1, S99-112
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Milanovic Branko:

Kapital und Ideologie
Thomas Piketty, () Capital and Ideology (ISBN: 978-0-674-98082-2),
Besprochen von Branko Milanovic, Wirtschaft und Gesellschaft 2020, Band 46 Nr.2, S295-297 Besprechung Herunterladen

Moder Clara:

Die vielen Gesichter globaler Ungleichheit
Karin Fischer, (Hrsg.), Margarete Grandner, (Hrsg.), () Globale Ungleichheit. Über Zusammenhänge von Kolonialismus, Arbeitsverhältnissen und Naturverbrauch (ISBN: 978-385476-849-4),
Besprochen von Clara Moder, Wirtschaft und Gesellschaft 2021, Band 47 Nr.1, S128-131 Besprechung Herunterladen

Moene Karl Ove:

Karl Ove Moene, Michael Wallerstein, (1993), The Economic Performance of Different Bargaining Institutions: A Survey of the Theoretical Literature, Wirtschaft und Gesellschaft 1993, Band 19 Nr.4, S423-450
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Mohr Franz X.:

Matthias Aisleitner et.al., (2015), Verteilung und Gerechtigkeit: Philosophische Perspektiven, Wirtschaft und Gesellschaft 2015, Band 41 Nr.1, S71-106
Abstract zeigen
Die Frage nach dem Wesen der Gerechtigkeit ist eine in Ökonomie, Politik und Philosophieumstrittene Frage. Die nachstehende Zusammenschau von philosophischen Argumenten zum Wesen und dem rechten Verständnis von „Gerechtigkeit“ als normativem Konzept versucht dabei nicht nur einen groben Überblick zur Rolle von Gerechtigkeit in der Geschichte philosophischen Denkens sowie der zeitgenössischen politischen Philosophie zu bieten, sondern auch eine polit-ökonomische Perspektive in die philosophische Diskussion rund um Fragen der Gerechtigkeit zu integrieren. Eine solche Perspektive ist dabei geeignet die Anwendung abstrakter philosophischer Konzepte auf konkrete wirtschafts- und verteilungspolitische Fragestellung zu ermöglichen.
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Mokre Patrick:

Dominik Bernhofer et.al., (2022), Tax me if you can. Potenziale moderner Vermögensbesteuerung in Österreich, Wirtschaft und Gesellschaft 2022, Band 48 Nr.2, S207-230
Abstract zeigen
Weltweit findet eine intensive Diskussion zur Frage der Vermögenskonzentration und ihren negativen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Folgen statt. Trotz der im internationalen Vergleich hohen Vermögensungleichheit ist Österreich bei den vermögensbezogenen Steuern auf den hintersten Rängen. Vorschlägen zur Wiedereinführung einer Vermögensteuer wird regelmäßig der hohe Aufwand der Vermögensbewertung sowie die Gefahr der Steuerflucht entgegengehalten. Die Diskussion der rechtlichen und ökonomischen Aspekte der Vermögensbesteuerung in diesem Artikel legt nahe, dass moderne Vermögensteuermodelle auf Instrumente zurückgreifen können, um diese Herausforderungen effizient zu meistern. Das sind einerseits die Bewertungsregeln im Bewertungsgesetz, die an wesentlichen Stellen vereinfacht werden könnten, andererseits diverse Kontrollinstrumente wie neue Vermögensregister, der automatische Informationsaustausch und die Wegzugsbesteuerung, deren Potential noch nicht vollständig ausgeschöpft wird. Bei optimaler Ausgestaltung können die Vollzugskosten und die Ausweicheffekte einer Vermögensteuer erheblich reduziert werden. Aufkommensschätzungen für Österreich auf Basis international anerkannter Vermögenskonzepte und Bewertungsregeln bei progressiver Ausgestaltung führen – im Mittel der untersuchten Modelle – zu einem jährlichen Steuermehraufkommen von etwa 5 Milliarden EUR.
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Patrick Mokre, Theurl Simon, Michael Heiling, (2022), Lessons learned: Eckpunkte eines transformationsorientierten und beitragsgerechten Kurzarbeitsmodells, Wirtschaft und Gesellschaft 2022, Band 48 Nr.2, S179-205
Abstract zeigen
In der Covid-19-Krise war Kurzarbeit jenes arbeitsmarktpolitische Instrument, das die meisten Arbeitnehmer:innen betraf – zum Höhepunkt gleichzeitig 1,3 Millionen unselbstständig Beschäftigte. In diesem Beitrag wägen wir die Auswirkungen der Kurzarbeit auf Beschäftigung und Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften im Aufschwung gegen mögliche finanzielle Mitnahmeeffekte ab. Gleichzeitig kann Kurzarbeit als staatlich subventionierte Umverteilung der notwendigen Arbeitszeit verstanden werden und bietet daher einen arbeitsmarktpolitischen Ansatzpunkt zu einer allgemeinen Arbeitszeitverkürzung. Dieser Beitrag nähert sich der Analyse dieser Wirkung von Kurzarbeit auf drei Ebenen. Zunächst wird die Entwicklung der Kurzarbeit in Österreich bis zur Covid-19-Krise dargestellt. Danach zeigt eine dynamische Panelregression auf Wirtschaftsbranchenebene, dass die Inanspruchnahme von Kurzarbeit Arbeitsplatzverluste dämpfte. Eine Fallbeispielanalyse von sechs anonymisierten österreichischen Industrieunternehmen zeichnet weiters nach, dass eine Kostenbeteiligung von Unternehmen der Kurzarbeit grundsätzlich möglich gewesen wäre. Vor diesem Hintergrund und diesen Erkenntnissen entwerfen wir Eckpunkte eines Kurzarbeitsmodells als Diskussionsgrundlage, das einen niedrigschwelligen Zugang beibehält, aber bei erzielten Unternehmensgewinnen Anreize für eine Kostenbeteiligung oder eine staatlich subventionierte Arbeitszeitverkürzung im Unternehmen vorsieht. Das Modell würde aus unserer Sicht die positiven Arbeitsmarkt- und Loheinkommenserhaltungseffekte der bestehenden Regelungen beibehalten, aber im Übergang in den gesamtwirtschaftlichen Aufschwung die staatliche Kostenbeteiligung als Hebel für eine Transformation der Normalarbeitsverhältnisse in Richtung besserer Arbeitszeitverteilung nutzen. So würden die positiven Beschäftigungseffekte der Kurzarbeit nicht nur in der Krise (Verlangsamung des Beschäftigungsabfalls), sondern auch im Aufschwung (Beschleunigung des Beschäftigungswachstums) wirksam.
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Marxismus für die 99 %
Hadas Thier, () A People’s Guide to Capitalism. An introduction to Marxist Economics (ISBN: 978-1-64259-169-9),
Besprochen von Patrick Mokre, Wirtschaft und Gesellschaft 2021, Band 47 Nr.4, S593-595 Besprechung Herunterladen
Patrick Mokre, (2019), Ausnahmezustand Geringverdienst? Ursachen der Beschäftigungsverhältnisse unter der Steuergrenze Der tendenzielle Fall der Lohnquote und wie man ihn wieder umkehren könnte, Wirtschaft und Gesellschaft 2019, Band 45 Nr.2, S203-227
Abstract zeigen
Erwerbseinkommen unter der Steuergrenze sind eine Ausnahme. Der Anteil der GeringverdienerInnen in Österreich ist aber nicht unerheblich: Ein Viertel aller Personen mit Erwerbseinkommen und 12% aller unselbstständig Erwerbstätigen fallen in diese Gruppe. Die umfassende Literatur zum Thema ist sich einig, dass Geringverdienst ein Ausnahmezustand ist, der sich auf atypische Beschäftigungsverhältnisse und demografische Faktoren zurückführen lässt. Auf Basis des Mikrozensus 2016 berechne ich den Einfluss demografischer Faktoren und der Beschäftigungsformen auf die Anfälligkeit für Geringverdienst. Ich komme zum Schluss, dass Geringverdienst in Österreich eher Frauen und Junge, Erwerbstätige mit niedriger formaler Bildung, solche mit Betreuungspflichten, Teilzeitbeschäftigte und befristet Beschäftigte betrifft.
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Mooslechner Peter:

Peter Mooslechner, Martin Schürz, Beat Weber, (2004), Transparenz als Steuerungsmechanismus in Finanzsystemen, Wirtschaft und Gesellschaft 2004, Band 30 Nr.3, S347-362
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Moser Hans:

Elisabeth u. a. Beer, () Wem gehört Österreichs Wirtschaft wirklich?,
Besprochen von Hans Moser, Wirtschaft und Gesellschaft 1993, Band 19 Nr.1, S99-102 Besprechung Herunterladen
Hans Glatz, Hans Moser, (1989), Ausländische Direktinvestitionen und Industriepolitik, Wirtschaft und Gesellschaft 1989, Band 15 Nr.1, S33-62
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Hans Glatz, Hans Moser, (1988), Innovationsorientierte Regionalpolitik - eine Strategie für alte Industriegebiete?, Wirtschaft und Gesellschaft 1988, Band 14 Nr.2, S197-226
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Moser Mathias:

Stefan Humer, Mathias Moser, Matthias Schnetzer, (2014), Sozioökonomische Charakteristika der Millionärshaushalte in Österreich, Wirtschaft und Gesellschaft 2014, Band 40 Nr.4, S649-658
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Stefan Humer et.al., (2013), Über die Bedeutung von Kapitaleinkommen für die Einkommensverteilung Österreichs, Wirtschaft und Gesellschaft 2013, Band 39 Nr.4, S571-586
Abstract zeigen
In diesem Beitrag wird die Einkommensverteilung in Österreich unter Berücksichtigung von Vermögenseinkommen analysiert. Während Administrativdaten eine gute Erfassung von Einkommen aus Erwerbstätigkeit bieten, können Informationen zu Kapitaleinkünften lediglich aus entsprechenden Haushaltserhebungen gewonnen werden. Daten aus den Erhebungen EU-SILC und HFCS geben Aufschluss darüber, welche Rolle Vermögenseinkommen in einer Gesamtbetrachtung der Haushaltseinkommen spielen. Die Ergebnisse zeigen, dass zwar drei Viertel der Haushalte Vermögenseinkünfte in irgendeiner Form aufweisen, allerdings nur ein sehr geringer Prozentsatz der Haushalte von diesen Zuflüssen den Lebensunterhalt bestreiten kann. Die Verteilung der Vermögenseinkommen ist dementsprechend ungleich und stark konzentriert. Ein relevanter Beitrag dieser Einkommensart zu den Einkünften aus Erwerbstätigkeit ist ab dem 90. Perzentil zu verzeichnen, im obersten Prozent machen Einkünfte aus Vermögen rund ein Drittel des Gesamteinkommens aus.
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Wilfried Altzinger et.al., (2012), Die langfristige Entwicklung der Einkommenskonzentration in Österreich 1957-2009. Teil II: Methodik und Ergebnisse, Wirtschaft und Gesellschaft 2012, Band 38 Nr.1, S77-102
Abstract zeigen
In der vorliegenden Arbeit wurde die Einkommensverteilung für die Periode 1959-2008 für Österreich analysiert. Dabei konnten aufgrund der mangelhaften Datenlage ausschließlich die Lohn- und Einkommensteuerstatistik untersucht werden. Die Entwicklung der personenbezogenen Kapitaleinkommen konnte mangels Daten nicht analysiert werden. Für die Lohnsteuerstatistik zeigt sich, dass die Einkommenskonzentration nach einer langen Stagnationsphase in den 70er- und 80er-Jahren seit 1994 kontinuierlich zu steigen begann. Einkommensteuerpflichtigen Einkommen sind zwar stärker konzentriert als reine Lohneinkommen, jedoch ist bei ersteren eine kontinuierliche Abnahme der Konzentration über den gesamten Beobachtungszeitraum zu beobachten. Diese gegenläufigen Tendenzen können statistische, rechtliche sowie strukturelle Ursachen haben. Insbesondere die Zusammensetzung der Einkommen innerhalb der Einkommensteuerstatistik hat sich in dieser Zeit stark verändert, wobei der starke Rückgang der Gewerbeeinkommen nahezu vollständig kompensiert wird durch die Zunahme der Nichtselbstständigen-Einkommen (NSA). Da aber Erstere eine ungleichere Verteilung aufweisen als Letztere (NSA), kann somit der Rückgang in der Konzentration in der Einkommensteuerstatistik insgesamt (mit) erklärt werden. Auch der höhere Erfassungsgrad von NSA-Einkommen sowie der Rechtsformwechsel von Personengesellschaften in Kapitalgesellschaften dürften eine Rolle spielen. Für eine umfassende Analyse der Entwicklung der Gesamteinkommen müssten auch die Entwicklung der Dividenden- (KESt I) und Zinserträge (KESt II) sowie die Körperschaftund andere Vermögensteuern miteinbezogen werden müssten. Für die Analyse der personellen Einkommensentwicklung wünschenswert wäre eine personelle Zuordnung aller Einkommensarten, insbesondere auch der Zins- und Dividendeneinkommen. Zu diesem Zwecke wäre eine De-Anonymisierung der in Österreich bestehenden Finanzvermögen notwendig. Dieser Schritt könnte über die Eindämmung von Steuerhinterziehung auch positive Auswirkungen auf das Steueraufkommen insgesamt haben.
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Wilfried Altzinger et.al., (2011), Die langfristige Entwicklung der Einkommenskonzentration in Österreich 1957-2009. Teil 1: Literaturüberblick und Beschreibung der Daten, Wirtschaft und Gesellschaft 2011, Band 37 Nr.4, S513-530
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Moser Ulrike:

Ulrike Moser, (1990), Gewerkschaft im Wandel, Wirtschaft und Gesellschaft 1990, Band 16 Nr.1, S65-78
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Michael Mesch, Bernhard Schwarz, Gerhard Stemberger, () Arbeitszeitgestaltung,
Besprochen von Ulrike Moser, Wirtschaft und Gesellschaft 1988, Band 14 Nr.3, S422-423 Besprechung Herunterladen

Mozetic Gerald:

Georg Fischer, Peter Rosner, () Politische Ökonomie und Wirtschaftspolitik im Austromarxismus,
Besprochen von Gerald Mozetic, Wirtschaft und Gesellschaft 1989, Band 15 Nr.2, S329-331 Besprechung Herunterladen

Muckenhuber Mattias:

Kampf der Nationen
Patrick Kaczmarczyk, () Kampf der Nationen. Wie der wirtschaftliche Wettbewerb unsere Zukunft zerstört. (ISBN: 978-3-864-89360-5),
Besprochen von Mattias Muckenhuber, Wirtschaft und Gesellschaft 2022, Band 48 Nr.2, S298-301 Besprechung Herunterladen

Muggenhuber Gerhard:

Gerhard Muggenhuber et.al., (2013), Kataster als Ausgangspunkt einer flächendeckenden Liegenschaftsbewertung, Wirtschaft und Gesellschaft 2013, Band 39 Nr.2, S167-191
Abstract zeigen
Das Wissen um marktnahe Liegenschaftswerte sowie deren räumliche und zeitliche Referenz ist als allgemeine Infrastruktur im öffentlichen Interesse zu sehen, die ebenso zum volkswirtschaftlichen Kapitalstock gerechnet werden kann, wie die räumlichen Informationen über Liegenschaftsobjekte (Kataster) und den damit verknüpften Rechten (Grundbuch und öffentlich-rechtliche Eigentumsbeschränkungen). Die bisher in Teilen Europas angewendeten Einheitswertverfahren als einfache Methoden der Wertermittlung werden zunehmend in Frage gestellt, und in vielen Ländern gibt es bereits flächendeckend funktionierende Systeme zur Ermittlung von marktnahen Werten. Diese Systeme, welche u. a. für die Bemessung der Grundsteuer herangezogen werden, beruhen auf vorhandenen Geodaten. Im Artikel werden die in Österreich für eine Massenwertbestimmung möglichen und flächendeckend verfügbaren Geodaten vorgestellt und der Nutzen einer damit gewonnenen neuen Bewertungsinfrastruktur diskutiert.
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Mühlböck Vanessa:

Otto Farny, Vanessa Mühlböck, (2009), Braucht Österreich eine Steuerstrukturreform?, Wirtschaft und Gesellschaft 2009, Band 35 Nr.4, S515-526
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Vanessa Mühlböck, (2009), Geschlechtergerechtigkeit des Einkommensteuersystems: Mythos oder Wahrheit?, Wirtschaft und Gesellschaft 2009, Band 35 Nr.1, S45-64
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Ani Degirmencioglu, Gertraud Lunzer, Vanessa Mühlböck, (2007), Erbschafts- und Schenkungssteuer in Österreich - quo vadis?, Wirtschaft und Gesellschaft 2007, Band 33 Nr.3, S363-390
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Muhm Werner:

Werner Muhm, (2002), Die Arbeiterkammerorganisation im geänderten wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Umfeld, Wirtschaft und Gesellschaft 2002, Band 28 Nr.S, S5-8
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Müller Romy:

Romy Müller, Engelbert Theurl, (2014), Angebotsstrukturen von stationären Pflegeleistungen in Österreich: Eine empirische Bestandsaufnahme, Wirtschaft und Gesellschaft 2014, Band 40 Nr.1, S121-150
Abstract zeigen
Der Beitrag hat es sich zum Ziel gesetzt, die Angebotsstruktur in der stationären Pflege in Österreich – regional und nach Rechtsträgern – disaggregiert darzustellen. Dabei steht der Querschnitt des Jahres 2010 im Vordergrund der empirischen Betrachtung. Der Beitrag verkleinert damit eine erhebliche Lücke in der sozialstatistischen Berichterstattung für Österreich, da Darstellungen der Angebotsstrukturen disaggregiert nach Bezirken und Rechtsträgern für Österreich nur in Fragmenten existieren. Österreichweit konstatieren wir im Zeitraum 1983-2010 (i) einen leichten Rückgang der Versorgungsdichte, (ii) eine stärkere Fokussierung der Einrichtungen auf die Aufgabe „Pflege“ und (iii) eine deutliche Verschiebung der Rechtsträgerstruktur zugunsten der privaten gemeinnützigen und insbesondere der privaten gewinnorientierten Träger. Der Grad der Marktkonzentration bei den privaten Trägern und die Rolle von Unternehmensketten sind insgesamt gering. Es gibt zahlreiche Anzeichen dafür, dass sich die Verschiebung in der Rechtsträgerstruktur in Zukunft fortsetzen wird und dabei Unternehmensketten eine größere Rolle spielen werden, weil Anbieter in regionalen Unternehmensverbünden gegenüber einzelnen Pflegeheimen deutliche Vorteile haben. Der aggregierte Befund für Österreich verdeckt die großen räumlichen Unterschiede sowohl auf der Ebene der Bezirke als auch auf der Ebene der Bundesländer. Diese Unterschiede gelten sowohl für die Versorgungsdichte als auch für die Eigentümerstruktur.
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Müller Torsten:

Thorsten Schulten, Torsten Müller, (2013), Ein neuer europäischer Interventionismus? Die Auswirkungen des neuen Systems der europäischen Economic Governance auf Löhne und Tarifpolitik, Wirtschaft und Gesellschaft 2013, Band 39 Nr.3, S291-321
Abstract zeigen
Als Antwort auf die Krise in Europa hat sich innerhalb der EU ein neues System der Economic Governance herausgebildet. Im Rahmen einer intensivierten wirtschaftspolitischen Koordinierung ist dabei die Lohnpolitik immer mehr ins Zentrum gerückt und hat neue Formen einer direkten politischen Intervention in die Verfahren und Ergebnisse der nationalen Tarifpolitik hervorgebracht. Die Zielsetzung dieses neuen lohnpolitischen Interventionismus besteht darin, durch eine nach unten gerichtete Flexibilisierung der Löhne die preislichen Wettbewerbsnachteile der sog. Defizitländer gegenüber den sog. Überschussländern in Europa auszugleichen und damit die Löhne zur zentralen Anpassungsvariable bei makroökonomischen Ungleichgewichten zu machen. Hierbei werden primär drei Instrumente genutzt: die sog. länderspezifischen Empfehlungen im Rahmen des Europäischen Semesters; die „Memorandums of Understanding“ zwischen der Troika und den Ländern, die auf internationale finanzielle Hilfe angewiesen sind; sowie den Kauf von Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank. Im Ergebnis kommt es in zahlreichen europäischen Ländern zu umfassenden Lohnkürzungen und -stopps (insbesondere im öffentlichen Dienst), einer restriktiven Mindestlohnpolitik sowie einer radikalen Dezentralisierung bzw. Aushöhlung bestehender Flächentarifvertragssysteme
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Mulley Klaus Dieter:

Am Rande der (Weltkriegs-)Geschichte
Wolfram Dornik, (Hrsg.), Julia Walleczek-Fritz, (Hrsg.), Stefan Wedrac, (Hrsg.), () Frontwechsel. Österreich-Ungarns „Großer Krieg“ im Vergleich (ISBN: 978-3-205-79477-6),
Besprochen von Klaus Dieter Mulley, Wirtschaft und Gesellschaft 2014, Band 40 Nr.4, S682-685 Besprechung Herunterladen
Die 1970er: Strukturbruch oder „Schanierjahrzehnt“?
Knud Andresen, (Hrsg.), Ursula Bitzegeio, (Hrsg.), Jürgen Mittag, (Hrsg.), () "Nach dem Strukturbruch"? Kontinuität und Wandel von Arbeitsbeziehungen und Arbeitswelt(en) seit den 1970er-Jahren (ISBN: 978-3-801-24202-2),
Besprochen von Klaus Dieter Mulley, Wirtschaft und Gesellschaft 2013, Band 39 Nr.4, S630-632 Besprechung Herunterladen
Fritz Weber, () Der kalte Krieg in der SPÖ, 2., ergänzte Auflage,
Besprochen von Klaus Dieter Mulley, Wirtschaft und Gesellschaft 2013, Band 39 Nr.1, S106-107 Besprechung Herunterladen
Guenther Steiner, () Der Sozialpolitiker Karl Maisel,
Liselotte Douschan, () Anton Benya. Österreichischer Gewerkschafts- und Nationalratspräsident,
Besprochen von Klaus Dieter Mulley, Wirtschaft und Gesellschaft 2012, Band 38 Nr.3, S639-642 Besprechung Herunterladen
Petra Weber, () Gescheitere Sozialpartnerschaft - Gefährdete Republik? Industrielle Beziehungen, Arbeitskämpfe und der Sozialstaat. Deutschland und Frankreich im Vergleich (1918-1933/1939),
Besprochen von Klaus Dieter Mulley, Wirtschaft und Gesellschaft 2011, Band 37 Nr.4, S655-657 Besprechung Herunterladen
Christian Koller, () Streikkultur. Performanzen und Diskurse des Arbeitskampfes im schweizerisch-östererichischen Vergleich (1860-1950),
Peter Birke, () Wilde Streiks im Wirtschaftswunder - Arbeitskämpfe, Gewerkschaften und soziale Bewegungen in der Bundesrepublik und Dänemark,
Besprochen von Klaus Dieter Mulley, Wirtschaft und Gesellschaft 2011, Band 37 Nr.3, S487-490 Besprechung Herunterladen
Wolfgang Schieder, () Faschistische Diktaturen. Studien zu Italien und Deutschland,
Besprochen von Klaus Dieter Mulley, Wirtschaft und Gesellschaft 2010, Band 36 Nr.1, S130-132 Besprechung Herunterladen
Wolfgang Neugebauer, () Der österreichische Widerstand 1938-45,
Besprochen von Klaus Dieter Mulley, Wirtschaft und Gesellschaft 2009, Band 35 Nr.2, S312-313 Besprechung Herunterladen
Stefan u.a. Karner, (Hrsg.), () Prager Frühling. Das internationale Krisenjahr 1968,
Besprochen von Klaus Dieter Mulley, Wirtschaft und Gesellschaft 2009, Band 35 Nr.2, S309-311 Besprechung Herunterladen
Peter Berger, () Kurze Geschichte Österreichs im 20. Jahrhundert,
Besprochen von Klaus Dieter Mulley, Wirtschaft und Gesellschaft 2008, Band 34 Nr.3, S435-436 Besprechung Herunterladen
Adam Tooze, () Ökonomie der Zerstörung. Die Geschichte der Wirtschaft im Nationalsozialismus,
Besprochen von Klaus Dieter Mulley, Wirtschaft und Gesellschaft 2008, Band 34 Nr.2, S287-298 Besprechung Herunterladen
Maria Mesner, (Hrsg.), () Entnazifizierung zwischen politischem Anspruch, Parteienkonkurrenz und Kaltem Krieg. Das Beispiel der SPÖ,
Besprochen von Klaus Dieter Mulley, Wirtschaft und Gesellschaft 2007, Band 33 Nr.1, S145-147 Besprechung Herunterladen
Wolfgang Mueller, () Die sowjetische Besatzung in Österreich 1945-1955 und ihre politische Mission,
Wolfgang Mueller et.al., () Sowjetische Politik in Österreich 1945-1955,
Besprochen von Klaus Dieter Mulley, Wirtschaft und Gesellschaft 2006, Band 32 Nr.3, S427-430 Besprechung Herunterladen
Oliver Rathkolb, () NS-Zwangsarbeit: Der Standort Linz der Reichswerke Hermann Göring AG Berlin, 1938-1945,
Besprochen von Klaus Dieter Mulley, Wirtschaft und Gesellschaft 2003, Band 29 Nr.4, S610-613 Besprechung Herunterladen
Anton Pelinka, Fritz Plasser, Wolfgang Meixner, (Hrsg.), () Die Zukunft der österreichischen Demokratie,
Besprochen von Klaus Dieter Mulley, Wirtschaft und Gesellschaft 2001, Band 27 Nr.4, S562-563 Besprechung Herunterladen
Josef Moser, () Oberösterreichs Wirtschaft 1938 bis 1945,
Horst Schreiber, () Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Nazizeit in Tirol,
Besprochen von Klaus Dieter Mulley, Wirtschaft und Gesellschaft 1998, Band 24 Nr.2, S286-288 Besprechung Herunterladen
Anton Pelinka, Christian Smekal, (Hrsg.), () Kammern auf dem Prüfstand. Vergleichende Analysen institutioneller Funktionsbedingungen,
Besprochen von Klaus Dieter Mulley, Wirtschaft und Gesellschaft 1997, Band 23 Nr.1, S117-122 Besprechung Herunterladen
Reinhard Sieder, Heinz Steinert, Emmerich Tálos, () Österreich 1945-1995. Gesellschaft - Politik - Kultur,
Besprochen von Klaus Dieter Mulley, Wirtschaft und Gesellschaft 1996, Band 22 Nr.3, S462-468 Besprechung Herunterladen
 Österreichische Gesellschaft für historische Quellenstudien, (Hrsg.), () Protokolle des Kabinettsrates der Provisorischen Regierung Karl Renner 1945,
Besprochen von Klaus Dieter Mulley, Wirtschaft und Gesellschaft 1996, Band 22 Nr.2, S284-287 Besprechung Herunterladen
Ernst Hanisch, () Der lange Schatten des Staates. Österreichische Gesellschaftsgeschichte im 20. Jahrhundert 1890-1990,
Besprochen von Klaus Dieter Mulley, Wirtschaft und Gesellschaft 1995, Band 21 Nr.1, S209-210 Besprechung Herunterladen
Hannes Hofbauer, () Westwärts. Österreichs Wirtschaft im Wiederaufbau,
Besprochen von Klaus Dieter Mulley, Wirtschaft und Gesellschaft 1992, Band 18 Nr.4, S589-591 Besprechung Herunterladen

Mum David:

Erik Türk, David Mum, (2015), Weit überzogene Renditeerwartungen in der kapitalgedeckten Alterssicherung. Warum die OECD und die Europäische Kommission ihre Renditeannahmen deutlich nach unten korrigieren sollten, Wirtschaft und Gesellschaft 2015, Band 41 Nr.2, S257-274
Abstract zeigen
2009 veröffentlichte die OECD Renditesimulationen, die nach wie vor zur Absicherung der Renditeannahmen in den aktuellen OECD-Langfristprojektionen dienen. Auf Basis von Daten ab den 1980er-Jahren bis 2006 wurden in einem Simulationsverfahren Streuungen zukünftiger Renditen für einen 45-jährigen Zeitraum geschätzt. Dabei wird allerdings auf Zeiträume abgestellt, die für die historische Entwicklung in keiner Weise repräsentativ sind und zu deutlich überhöhten Renditeschätzungen führen. Anhand historischer Daten ab 1927 lässt sich etwa für die USA zeigen, dass – über 40-Jahres-Veranlagungen – betrachtet, die durchschnittliche Rendite eines „ausgewogenen“ Portfolios um 3,6 Prozentpunkte unter dem Wert liegt, der den OECD-Simulationen als repräsentativ zugrunde gelegt wurde! Damit ist auch die Größenordnung der erforderlichen Korrektur der weit überzogenen Renditeannahmen abgesteckt. Die durchschnittliche Bruttorendite, also noch vor Abzug der die effektiven Renditen schmälernden Kosten, lag gerade einmal um 0,6 Prozentpunkteüber der durchschnittlichen US-BIP-Wachstumsrate. Die in den Langfristprojektionen der OECD und der Europäischen Kommission angenommenen realen Effektivrenditen erweisen sich damit als deutlich überhöht. Die für kapitalgedeckte Systeme in Aussichtgestellten Pensionsniveaus werden sich demnach nur mit erheblich höheren Finanzierungsbeiträgen und damit zu deutlich höheren Kosten oder eben nicht realisieren lassen.
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Münster Rolf:

Norbert Reuter, () Der Institutionalismus. Geschichte und Theorie der evolutionären Ökonomie,
Besprochen von Rolf Münster, Wirtschaft und Gesellschaft 1995, Band 21 Nr.2, S339-342 Besprechung Herunterladen

Murakami Thomas:

Roy A, Noah Meltz, (Hrsg.), () Industrial Relations Theory,
Besprochen von Thomas Murakami, Wirtschaft und Gesellschaft 1996, Band 22 Nr.4, S614-615 Besprechung Herunterladen
Robert Taylor, () The Future of Trade Unions,
Besprochen von Thomas Murakami, Wirtschaft und Gesellschaft 1995, Band 21 Nr.2, S329-331 Besprechung Herunterladen
Siegfried Roth, Heribert Kohl, (Hrsg.), () Perspektive Gruppenarbeit,
Besprochen von Thomas Murakami, Wirtschaft und Gesellschaft 1992, Band 18 Nr.3, S391-392 Besprechung Herunterladen
Manfred H. Bobke, Wolfgang Lecher, () Arbeitsstaat Japan,
Besprochen von Thomas Murakami, Wirtschaft und Gesellschaft 1991, Band 17 Nr.2, S273-274 Besprechung Herunterladen