WUG Archiv

Jäger Johannes:

Zur politischen Ökonomie Österreichs seit dem EU-Beitritt
 BEIGEWUM, (Hrsg.), () Politische Ökonomie Österreichs. Kontinuitäten und Veränderung seit dem EU-Beitritt (ISBN: 978-3-854-76458-8),
Besprochen von Johannes Jäger, Wirtschaft und Gesellschaft 2016, Band 42 Nr.1, S184-186 Besprechung Herunterladen
Warum Nationen (nicht)scheitern
Daron Acemoglu, James A. Robinson, () Warum Nationen scheitern. Die Ursprünge von Macht, Wohlstand und Armut (ISBN: 978-3-100-00546-5),
Besprochen von Johannes Jäger, Wirtschaft und Gesellschaft 2013, Band 39 Nr.4, S619-623 Besprechung Herunterladen
Joachim Becker et.al., () Heterodoxe Ökonomie,
Besprochen von Johannes Jäger, Wirtschaft und Gesellschaft 2010, Band 36 Nr.4, S577-580 Besprechung Herunterladen
Joachim Becker, Rudy Weissenbacher, (Hrsg.), () Dollarization, Euroization and Financial Instability. Central and Eastern European Countries between Stagnation and Financial Crisis,
Besprochen von Johannes Jäger, Rudy Weissenbacher, Wirtschaft und Gesellschaft 2009, Band 35 Nr.1, S110-113 Besprechung Herunterladen

Jantscher Siegfried:

Siegfried Jantscher, (1996), Die EU im Weltagrarsystem. Die Notwendigkeit zügiger Reformen (Berichte und Dokumente), Wirtschaft und Gesellschaft 1996, Band 22 Nr.1, S109-120
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Siegfried Jantscher, (1996), Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU. Eckpunkte eines zukunftsorientierten Reformkonzeptes, Wirtschaft und Gesellschaft 1996, Band 22 Nr.1, S85-100
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Jellasitz Robert:

Valerie Bösch, Robert Jellasitz, Johannes Schweighofer, (2014), Die OECD-PIAAC-Ergebnisse: Ein unerhörter Weckruf für Österreich!, Wirtschaft und Gesellschaft 2014, Band 40 Nr.1, S83-120
Abstract zeigen
Die Ergebnisse der internationalen OECD-Studie zu Kompetenzen von Erwachsenen (PIAAC, Survey of Adult Skills) haben in Österreich bisher nur wenig Resonanz hervorgerufen. Einerseits scheint man sich der Tragweite der Ergebnisse nicht klar zu sein – immerhin verfügen etwa eine Million Personen nicht über ausreichend Kompetenzen, um am gesellschaftlichen und beruflichen Leben vollwertig teilnehmen zu können – andererseits ist die Vielzahl an Resultaten und Analysen nicht einfach zu überblicken. Die Arbeit legt einen Fokus auf Personen mit besonders niedrigen Kompetenzen, auf Kompetenzniveaus von Älteren, Personen mit Migrationshintergrund, die Rolle des informellen Lernens am Arbeitsplatz und Verteilungsfragen. Dabei sollte klar werden, dass dem Kompetenzerwerb an Schulen und Universitäten am Beginn der Berufslaufbahn zwar eine wichtige Rolle für die weitere Karriere zukommt, dass aber der einseitige Blick auf die Erstausbildung die Möglichkeiten des Kompetenzerwerbes in späteren Jahren (Stichwort: lebensbegleitendes Lernen) vernachlässigt und damit zu einer Engführung in der Debatte führt.
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Jestl Stefan:

Stefan Jestl, Mario Holzner, Sebastian Leitner, (2015), Immobilienvermögen und Hypothekarverschuldung der Haushalte im Europavergleich, Wirtschaft und Gesellschaft 2015, Band 41 Nr.1, S49-70
Abstract zeigen
In den Ländern der Eurozone können signifikante Unterschiede in der Vermögenshaltung der Haushalte festgestellt werden. Während in einigen Ländern, wie beispielsweise Österreich und Deutschland, der soziale Wohnbau und das Mieten von Privatwohnungen von großer Bedeutung sind, wurde in anderen Ländern, wie zum Beispiel den „Eigentümergesellschaften“ Spanien und Portugal, der individuelle Besitz von Immobilien intensivgefördert. Diese Unterschiede bei Wohnungseigentum und Wohnungspolitik haben Auswirkungen auf das Niveau und die Struktur der Hypothekarverschuldung von Haushalten. Vor allem die mittleren und unteren Einkommensgruppen sind in den Eigentümergesellschaften hohen finanziellen Belastungen ausgesetzt. Neben den Funktionen als Wohnsitz und Schuldsicherheit dienen Immobilien auch als Absicherung gegen kurz- und langfristige Risiken, wie etwa Arbeitslosigkeit und Alter, vor allem in jenen Ländern welche über nur schwache wohlfahrtsstaatliche Institutionen verfügen. Darauf aufbauend behandelt der Artikel mögliche Verbindungen zwischen der Struktur von Haushaltseigentum, der Hypothekarschuldenlast und Sozialpolitik in den Euroländern im Vergleich.
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Juch Rainer:

Helfried Bauer, Michael Wagner, (Hrsg.), () Weltausstellung Wien 1995 - Perspektiven und Planungsvoraussetzungen,
Besprochen von Rainer Juch, Wirtschaft und Gesellschaft 1988, Band 14 Nr.3, S424-428 Besprechung Herunterladen

Juchler Jakob:

Jakob Juchler, (2003), Polens Transformationsentwicklung und der EU-Beitritt, Wirtschaft und Gesellschaft 2003, Band 29 Nr.1, S103-130
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Jakob Juchler, (2000), Der Transformationsprozess in der Slowakei. Auf Umwegen nach Europa?, Wirtschaft und Gesellschaft 2000, Band 26 Nr.3, S367-398
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Jakob Juchler, (1999), Die Transformationsprozesse Polens und Tschechiens im Vergleich, Wirtschaft und Gesellschaft 1999, Band 25 Nr.3, S329-360
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Jakob Juchler, (1996), Ungleiche Brüder? Die Reformwege Tschechiens und der Slowakei, Wirtschaft und Gesellschaft 1996, Band 22 Nr.2, S231-262
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Jakob Juchler, (1994), Der Reformprozess in der Tschechoslowakei bzw. in Tschechien und der Slowakei. Zum Wechselspiel von politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen, Wirtschaft und Gesellschaft 1994, Band 20 Nr.1, S83-110
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Judmayr Christina:

René Böheim, Christina Judmayr, (2014), Bildungs- und Einkommenskorrelationen von Geschwistern in Österreich, Wirtschaft und Gesellschaft 2014, Band 40 Nr.4, S531-558
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