Bachberger-Strolz Kerstin:
Kerstin Bachberger-Strolz, (2020), Profiling, Targeting, Algorithmen, künstliche Intelligenz – über die Irrwege einer
Debatte in der Arbeitsmarktpolitik, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2020, Band 46 Nr.3, S329-363
Abstract zeigen
Der Text behandelt die Möglichkeiten und Grenzen von Profiling in der Arbeitsmarktpolitik:
Ausgehend von den Erfahrungen in den USA seit den 1990er Jahren wird gezeigt, dass
beim Profiling viele Probleme seit Beginn ungelöst blieben, wie etwa die fehlende
Schätzgenauigkeit, der geringe Nutzen von Profiling-Ergebnissen für die Zuweisung
zu Programmen, die Widerstände von BeraterInnen, etc. Damit bleibt die zentrale Erkenntnis
für die österreichische Arbeitsmarktpolitik, dass Profiling für das Targeting beim
AMS wenig hilfreich ist. Über die genannten Problem hinaus muss festgehalten werden,
dass mit der intransparenten Vorgangsweise des AMS und mit der Wahl des Unternehmens,
das Profiling im AMS entwickeln und implementieren soll, der Sache des Profiling kein
guter Dienst erwiesen wurde. Daraus folgt, dass die österreichische Arbeitsmarktpolitik
besser heute als morgen den unglücklichen Versuch der Implementierung von Profiling
beenden sollte.
Badelt Christoph:
Christine Mayrhuber, Christoph Badelt, Anna Brunner, (2019), Durchrechung in der Pensionsversicherung: Langfristige Implikationen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2019, Band 45 Nr.3, S349-366
Abstract zeigen
Im Gegensatz zur öffentlichen Pensionsdiskussion der „Finanzierbarkeit“ bzw. der „Nachhaltigkeit“
stehen im Beitrag mögliche Folgewirkungen der Ausweitung der Bemessungszeit für die
Bildung der Pensionsbemessungsgrundlage von 15 auf 40 Jahre im Mittelpunkt.Es zeigt
sich, dass die Stärkung des Äquivalenzprinzips bei zunehmender Destandardisierung
der Beschäftigungs- wie auch der Einkommensverläufe hinkünftig mit einem Bedeutungsgewinn
an Ausgleichsmechanismen wie Teilversicherungszeiten, Mindestsicherungselementen verbunden
sein wird. Eine Entwicklung, die mit dem Kostendämpfungsziel der lebenslangen Durchrechnung
nicht in Übereinstimmung steht.
Christoph Badelt, (1994), Herausforderungen an den österreichischen Sozialstaat, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1994, Band 20 Nr.1, S15-30
Eberhart Goll, () Die freie Wohlfahrtspflege als eigener Wirtschaftssektor,
Besprochen von Christoph Badelt, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1993, Band 19 Nr.2, S236-237 Besprechung HerunterladenBajalan Chemen S.J.:
Peter Herrmann et.al., (2009), Efficiency and Effectiveness of Social Spending, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2009, Band 35 Nr.1, S13-44
Banabak Selim:
Justin Kadi, Selim Banabak, Antonia Elisabeth Schneider, (2022), Eine indikatorbasierte Identifizierung von Gentrifizierungsgebieten in Wien, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2022, Band 48 Nr.1, S23-57
Abstract zeigen
Vor dem Hintergrund der steigenden Relevanz und Aufmerksamkeit für Gentrifizierung
wurden in den letzten Jahren vermehrt Methoden entwickelt, um Gentrifizierungsgebiete
zu identifizieren. Die vorliegende Studie entwickelt, aufbauend auf dem internationalen
Forschungsstand, erstmals eine Methode zur quantitativen Identifizierung solcher Gebiete
in Wien und wendet diese auf Basis von kleinräumigen sozioökonomischen und immobilienwirtschaftlichen
Daten für den Zeitraum 2011 bis 2016 an. Neben den empirischen Befunden bietet die
Studie damit eine methodische Innovation gegenüber der vorhandenen Forschung zu Gentrifizierung
in Wien, die sich bis dato auf Fallstudien einzelner Viertel oder Sektoren am Wohnungsmarkt
beschränkt. Darüber hinaus leistet die Studie einen Beitrag zur breiteren sozialgeographischen
Stadtforschung in Wien, die bisher vorwiegend auf sozioökonomische Veränderungen fokussiert
und immobilienwirtschaftliche Veränderungen nicht näher in den Blick nimmt. Die Ergebnisse
werden vor dem Hintergrund der vorhandenen Literatur diskutiert und offene Fragen
für die zukünftige Forschung zu Gentrifizierung in Wien identifiziert.
Finanzialisierung von Wohnen ohne Eigentum?
Phillip P. Metzger, (2020) : Die Finanzialisierung der deutschen Ökonomie am Beispiel des Wohnungsmarktes (ISBN: 978-3-89691-262-6.),
Besprochen von Selim Banabak, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2021, Band 47 Nr.1, S125-127 Besprechung HerunterladenBärnthaler Richard:
Polanyi in Zeiten des Populismus
Christopher Holmes, (2018) Polanyi in Times of Populism. Vision and Contradiction in the History of Economic
Ideas (ISBN: 978-1-138-22670-8),
Besprochen von Richard Bärnthaler, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2019, Band 45 Nr.1, S117-121 Besprechung HerunterladenBartel Rainer:
Reformvorschläge für Eurozone und EU
Alexander Schellinger, (Hrsg.), Philipp Steinberg, (Hrsg.), (2016) Die Zukunft der Eurozone. Wie wir den Euro retten und Europa zusammenhalten, (ISBN: 978-3-837-63636-9),
Besprochen von Rainer Bartel, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2017, Band 43 Nr.2, S305-307 Besprechung HerunterladenDie prekäre Normalität – ihre Strategien, Kosten und Gegenstrategien
Oliver Marchart, (Hrsg.), (2013) Facetten der Prekarisierungsgesellschaft. Prekäre Verhältnisse. Sozialwissenschaftliche
Perspektiven auf die Prekarisierung von Arbeit und Leben (ISBN: 978-3-837-62193-8.),
Besprochen von Rainer Bartel, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2014, Band 40 Nr.1, S174-178 Besprechung HerunterladenAnders Vordenken! Besser Handeln? Ein Leitfaden nicht nur für Nicht-ÖkonomInnen
Heiner Flassbeck et.al., (Hrsg.), () Handelt jetzt! Das globale Manifest zur Rettung der Wirtschaft,
Besprochen von Rainer Bartel, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2013, Band 39 Nr.3, S435-440 Besprechung HerunterladenRainer Bartel, (2009), Weltwirtschaftskrise und Politikwechsel, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2009, Band 35 Nr.2, S145-186
Rainer Bartel, Hermann Kepplinger, Johannes Pointner, (2008), (Teil-)Privatisierung öffentlicher Gemeinwirtschaft im Strombereich und das Beispiel
der Energie AG Oberösterreich, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2008, Band 34 Nr.2, S215-254
Rainer Bartel, (2007), Der öffentliche Sektor in der Defensive, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2007, Band 33 Nr.2, S199-230
Rainer Bartel, (2000), Quo vadimus. Grundgedanken zum Verhältnis von Wirtschaft, Gesellschaft und Staat, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2000, Band 26 Nr.3, S329-342
Rainer Bartel, (1994), Egoismus, Altruismus und Effizienzgestaltung im öffentlichen Bereich: Argumente und
Implikationen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1994, Band 20 Nr.2, S231-246
Rainer Bartel, (1993), Auf welchen Fundamenten beruhen unsere ökonomischen Aussagen? Zur Debatte über die
Problematik der komparativ-statischen Analyse, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1993, Band 19 Nr.2, S153-170
Rainer Bartel, (1991), Wirtschaftspolitik in der Marktwirtschaft - Eine Rückbesinnung auf die Grundlagen
aus aktuellen Anlässen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1991, Band 17 Nr.2, S229-250
Bartmann Hermann:
Hermann Bartmann, Norbert Schmidt, (1988), Ende des Keynesschen Interventionismus?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1988, Band 14 Nr.3, S381-398
Bauer Helfried:
Helfried Bauer et.al., (2002), Horizontaler Gemeindefinanzausgleich in Österreich, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2002, Band 28 Nr.3, S349-382
Manfried Gantner, (Hrsg.), () Handbuch des öffentlichen Haushaltswesens,
Besprochen von Helfried Bauer, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1993, Band 19 Nr.2, S232-233 Besprechung HerunterladenBaumegger David:
Stefan Vogtenhuber, David Baumegger, Lorenz Lassnigg, (2017), Überqualifikation und Verdrängung am österreichischen Arbeitsmarkt im Zeitverlauf, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2017, Band 43 Nr.4, S535-568
Abstract zeigen
Diese Studie untersucht das Zusammenspiel von Qualifikation und Beschäftigung am österreichischen
Arbeitsmarkt im Zeitverlauf von 1994 bis 2015. Die Bildungsexpansion hat zu Verschiebungen
in den Bildungs- und Berufsstrukturen geführt, wobei hoch qualifizierte ArbeitsmarkteinsteigerInnen
zunehmend auf berufliche Positionen im mittleren Segment ausweichen müssen, zulasten
von Personen im mittleren und niedrigen Qualifikationssegment. Aufgrund der gestiegenen
Nachfrage nach hoch qualifizierten Arbeitskräften sind jedoch keine flächendeckenden
Verdrängungsprozesse beobachtbar, denn nach wie vor bestehen Arbeitsmarktchancen im
mittleren Qualifikationssegment. Die Anspannungen zeigen sich insbesondere bei Arbeitskräften
ohne weiterführende formale berufsfachliche Qualifikationen sowie in den Büroberufen.
Von Überqualifikation sind Frauen stärker betroffen als Männer.
Baumgartner Benjamin:
Karl Polany, das Jahrhundert Comeback
Brigitte Aulenbacher et.al., (Hrsg.), (2018) Karl Polanyi. Wiederentdeckung eines Jahrhundertdenkers (ISBN: 978-3854396277),
Besprochen von Hans Volmary et.al., Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2021, Band 47 Nr.1, S148-152 Besprechung HerunterladenBaumgartner Josef:
Stefan Ederer et.al., (2017), Effekte eines flächendeckenden Mindestlohns in Österreich, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2017, Band 43 Nr.3, S343-377
Abstract zeigen
Der Artikel untersucht die Auswirkungen der flächendeckenden Einführung eines Mindestlohnes
in Österreich von 1.500 € oder 1.700 €. Im ersten Schritt werden mit dem WIFO-Mikrosimulationsmodell
die betroffenen Personen sowie die Effekte auf Personenund Haushaltseinkommen und
deren Verteilung untersucht. Im zweiten Schritt werden die Ergebnisse der Mikrosimulation
ins WIFO-Macromod übernommen und die gesamtwirtschaftlichen Effekte berechnet. Wie
die Ergebnisse zeigen, würde die Einführung eines Mindestlohnes einen breiten Personenkreis
insbesondere am unteren Rand der Einkommensverteilung betreffen und die Einkommen
dieser Gruppe deutlich erhöhen. Frauen, Niedriglohnbeschäftigte, Teilzeitbeschäftigte
und Beschäftigte mit befristeten Dienstverhältnissen profitieren dabei besonders.
Die Armutsgefährdung der Erwerbstätigen würde dadurch merklich sinken. Auf die gesamtwirtschaftliche
Produktion und die Beschäftigung hat die Einführung eines Mindestlohnes hingegen kaum
Auswirkungen.
Bayer Kurt:
Kurt Bayer, (2017), Wie könnte „gute“ Globalisierung aussehen?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2017, Band 43 Nr.2, S243-261
Abstract zeigen
Ungezügelte Globalisierung hat neben ihren positiven Effekten dazu beigetragen, fremdenfeindlichen
Protektionismus wieder salonfähig zu machen und das Vertrauen der Bevölkerung in ihre
Regierungen zu untergraben. Handel und Auslagerungen haben in den Herkunftsländern
zu Lohndruck und Arbeitslosigkeit geführt, aber die Gewinne gesichert. Die ungleichere
Einkommensverteilung schürt Zukunftsängste und treibt PopulistInnen UnterstützerInnen
zu. Globalisierung muss auf globaler wie nationaler Ebene reguliert werden, damit
sie zu einem Instrument der Verbesserung der Lebensumstände für möglichst viele Menschen
wird. Dabei sind soziale, ökologische und ökonomische Ziele mit gleicher Intensität
zu verfolgen.
Becker Joachim:
Joachim Becker, (2010), Krisenmuster und Anti-Krisen-Politiken in Osteuropa, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2010, Band 36 Nr.4, S519-542
Beer Elisabeth:
Umkämpfte Solidaritäten
Carina Altreiter et.al., (2019) Umkämpfte Solidaritäten – Spaltungslinien in der Gegenwartsgesellschaft (ISBN: 978-3-853-71460-7),
Besprochen von Elisabeth Beer, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2020, Band 46 Nr.1, S138-140 Besprechung HerunterladenHarald Zschiedrich, Wilhelm Schmeisser, Thomas R. Hummel, (Hrsg.), () Internationales Management in den Märkten Mittel- und Osteuropas,
Besprochen von Elisabeth Beer, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2005, Band 31 Nr.4, S616-618 Besprechung HerunterladenWilfried Altzinger, Elisabeth Beer, Christian Bellak, (1998), Exportieren österreichische Unternehmen Arbeitsplätze nach Osteuropa?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1998, Band 24 Nr.4, S475-502
Hermann Simon, () Die heimlichen Gewinner. Die Erfolgsstrategien unbekannter Weltmarktführer,
Besprochen von Elisabeth Beer, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1998, Band 24 Nr.1, S155-157 Besprechung HerunterladenWerner Clement, (Hrsg.), () Internationalisierung, Band VI; Neue Entwicklungen - neue Formen - neue Herausforderungen,
Besprochen von Elisabeth Beer, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1993, Band 19 Nr.1, S103-105 Besprechung HerunterladenHans Glatz, Hans Moser, () Ausländische Direktinvestitionen in Österreich - Auswirkungen auf Beschäftigung, Wachstum
und Wettbewerbsfähigkeit der Industrie,
Besprochen von Elisabeth Beer, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1989, Band 15 Nr.3, S480-481 Besprechung HerunterladenElisabeth Beer, Brigitte Ederer, (1987), Industriepolitik der österreichischen Banken, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1987, Band 13 Nr.3, S353-370
Gerhard Friedrich, () Der Fall Eumig; Ein Sanierungshandbuch für Unternehmer, Manager, Politiker und Gewerkschaftsfunktionäre,
Besprochen von Elisabeth Beer, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1987, Band 13 Nr.2, S302-304 Besprechung HerunterladenBekhtiar Karim:
Maximilian Unger et.al., (2017), Technologischer Fortschritt und Ungleichheit: eine empirische Analyse der Entwicklung
in Österreich 2008-2014, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2017, Band 43 Nr.3, S405-437
Abstract zeigen
In diesem Beitrag werden die wichtigsten empirischen Ergebnisse einer Studie des INEQ-Instituts
der WU Wien und von JOANNEUM RESEARCH – POLICIES präsentiert, die sich mit den Auswirkungen
des technologischen Wandels auf die Beschäftigung und Einkommensverteilung in Österreich
beschäftigt hat. Untersuchungsgegenstand der empirischen Analyse sind die Branchen
der Sachgütererzeugung sowie private Dienstleistungen in der Zeit seit dem Ausbruch
der Krise (2008 bis 2014). Im Gegensatz zu anderen aktuellen Studien wird hier ein
breiterer Ansatz zur Erfassung des technologischen Wandels gewählt, indem sowohl die
F&E (Forschungs- und Entwicklungs)-Intensität als auch der Anteil von IKT-Investitionen
betrachtet werden. Für den Beobachtungszeitraum zeigt sich, dass höhere F&E-Intensität
in der Sachgütererzeugung mit einem Anstieg der Lohnungleichheiten einhergeht, während
bei den Dienstleistungen eine Verringerung beobachtet werden kann. Wird hingegen der
Anteil der F&E-Beschäftigten an der Gesamtbeschäftigung in den Branchen betrachtet,
so ist dieser durchgängig mit einer Reduktion der Lohnungleichheit verbunden. Der
Anteil der IKT-Investitionen ist jedoch nur in den Branchen der Sachgütererzeugung
und nur in Zusammenhang mit den F&E-Ausgaben signifikant negativ. Diese Ergebnisse
verdeutlichen, wie komplex und heterogen die Entwicklungen in den Branchen sind und
zeigen zudem auf, dass wegen ihrer Bedeutung in Zukunft bei der Untersuchung der ökonomischen
Auswirkungen des technologischen Fortschritts Verteilungsfragen verstärkt berücksichtigt
werden müssen.
Bellak Christian:
Markus Leibrecht, Christian Bellak, (2007), Besteuerung von Körperschaften und ausländische Direktinvestitionen in zentral- und
osteuropäischen Mitgliedsstaaten der EU, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2007, Band 33 Nr.1, S93-118
Pietra Rivoli, () The Travels of a T-Shirt in the Global Economy: An Economist Examines the Markets,
Power, and Politics of World Trade,
Besprochen von Christian Bellak, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2006, Band 32 Nr.3, S419-421 Besprechung HerunterladenWilfried Altzinger, Christian Bellak, (2005), Bestehen Unterschiede zwischen in- und ausländischen Unternehmensübernahmen? Eine
Studie anhand von sieben Fallbeispielen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2005, Band 31 Nr.4, S535-554
Michael Pfaffermayr, Michael Wild, Christian Bellak, (2005), Effekte ausländischer Übernahmen. Wirkungen auf Wachstum und Produktivität der übernommenen
österreichischen Unternehmen (Berichte und Dokumente), Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2005, Band 31 Nr.1, S113-124
Imad A. Moosa, () Foreign Direct Investment: Theory, Evidence and Practice,
Besprochen von Christian Bellak, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2003, Band 29 Nr.1, S139-141 Besprechung HerunterladenWalter Fremuth, Christoph Parak, (Hrsg.), () Regulierung der Deregulierung von Infrastrukturmärkten: Schiene - Elektrizität - Telekommunikation:
Praxishandbuch,
Besprochen von Christian Bellak, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2002, Band 28 Nr.4, S592-594 Besprechung Herunterladen UNCTAD, () World Investment Report 2001: Promoting Linkages,
Besprochen von Christian Bellak, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2002, Band 28 Nr.1, S118-120 Besprechung HerunterladenWolfgang Lecher et.al., () Verhandelte Europäisierung. Die Einrichtung Europäischer Betriebsräte,
Besprochen von Christian Bellak, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2001, Band 27 Nr.4, S555-557 Besprechung HerunterladenChristoph Dörrenbächer, Dieter Plehwe, (Hrsg.), () Grenzenlose Kontrolle? Organisatorischer Wandel und politische Macht multinationaler
Unternehmen,
Edward M. Graham, () Fighting the Wrong Enemy,
Besprochen von Christian Bellak, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2001, Band 27 Nr.2, S243-245 Besprechung Herunterladen UNCTAD, (Hrsg.), () World Investment Report 1998: Trends and Determinants,
Besprochen von Christian Bellak, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1999, Band 25 Nr.1, S114-118 Besprechung HerunterladenWilfried Altzinger, Elisabeth Beer, Christian Bellak, (1998), Exportieren österreichische Unternehmen Arbeitsplätze nach Osteuropa?, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1998, Band 24 Nr.4, S475-502
Peter J. Buckley, Jean-Louis Mucchielli, (Hrsg.), () Multinational Firms and International Relocation,
Besprochen von Christian Bellak, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1998, Band 24 Nr.1, S149-154 Besprechung HerunterladenChristian Bellak, Richard Winklhofer, (1997), Internationale Wettbewerbsfähigkeit: Wirtschaftspolitischer (Un-)Sinn von Ländervergleichen
(Kommentar), Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1997, Band 23 Nr.4, S535-562
Christian Bellak, (1994), Wertschöpfung amerikanischer Multis in Österreich 1966-1994 (Berichte und Dokumente), Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1994, Band 20 Nr.4, S579-588
G. Van Liemt, (Hrsg.), () Industry on the move,
Besprochen von Christian Bellak, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1993, Band 19 Nr.4, S594-595 Besprechung HerunterladenBellers Jürgen:
Jürgen Bellers, (1989), Markt oder Macht? Zum Stand der außenwirtschafts- und integrationstheoretischen Diskussion, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1989, Band 15 Nr.1, S85-96
Benedikter Thomas:
Ethnische Differenzierung und wirtschaftliche Ungleichheit
Max Haller, Anja Eder, (2015) Ethnic Stratification and Economic Inequality Around the World. The End of Exploitation
and Exclusion? (ISBN: 978-1-409-44952-2),
Besprochen von Thomas Benedikter, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2017, Band 43 Nr.3, S461-465 Besprechung HerunterladenBeretta Edoardo:
Geld als Medium oder Ziel?
Irene Schöne, (2015) Fair Economics. Nature, Money and People Beyond Neoclassical Thinking (ISBN: 978-0-857-84309-8),
Besprochen von Edoardo Beretta, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2017, Band 43 Nr.1, S151-154 Besprechung HerunterladenBerger Peter:
Gertraude Mikl-Horke, () Historische Soziologie der Wirtschaft,
Besprochen von Peter Berger, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1999, Band 25 Nr.4, S535-537 Besprechung HerunterladenBerka Christopher:
Wilfried Altzinger et.al., (2012), Die langfristige Entwicklung der Einkommenskonzentration in Österreich 1957-2009.
Teil II: Methodik und Ergebnisse, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2012, Band 38 Nr.1, S77-102
Abstract zeigen
In der vorliegenden Arbeit wurde die Einkommensverteilung für die Periode 1959-2008
für Österreich analysiert. Dabei konnten aufgrund der mangelhaften Datenlage ausschließlich
die Lohn- und Einkommensteuerstatistik untersucht werden. Die Entwicklung der personenbezogenen
Kapitaleinkommen konnte mangels Daten nicht analysiert werden. Für die Lohnsteuerstatistik
zeigt sich, dass die Einkommenskonzentration nach einer langen Stagnationsphase in
den 70er- und 80er-Jahren seit 1994 kontinuierlich zu steigen begann. Einkommensteuerpflichtigen
Einkommen sind zwar stärker konzentriert als reine Lohneinkommen, jedoch ist bei ersteren
eine kontinuierliche Abnahme der Konzentration über den gesamten Beobachtungszeitraum
zu beobachten. Diese gegenläufigen Tendenzen können statistische, rechtliche sowie
strukturelle Ursachen haben. Insbesondere die Zusammensetzung der Einkommen innerhalb
der Einkommensteuerstatistik hat sich in dieser Zeit stark verändert, wobei der starke
Rückgang der Gewerbeeinkommen nahezu vollständig kompensiert wird durch die Zunahme
der Nichtselbstständigen-Einkommen (NSA). Da aber Erstere eine ungleichere Verteilung
aufweisen als Letztere (NSA), kann somit der Rückgang in der Konzentration in der
Einkommensteuerstatistik insgesamt (mit) erklärt werden. Auch der höhere Erfassungsgrad
von NSA-Einkommen sowie der Rechtsformwechsel von Personengesellschaften in Kapitalgesellschaften
dürften eine Rolle spielen. Für eine umfassende Analyse der Entwicklung der Gesamteinkommen
müssten auch die Entwicklung der Dividenden- (KESt I) und Zinserträge (KESt II) sowie
die Körperschaftund andere Vermögensteuern miteinbezogen werden müssten. Für die Analyse
der personellen Einkommensentwicklung wünschenswert wäre eine personelle Zuordnung
aller Einkommensarten, insbesondere auch der Zins- und Dividendeneinkommen. Zu diesem
Zwecke wäre eine De-Anonymisierung der in Österreich bestehenden Finanzvermögen notwendig.
Dieser Schritt könnte über die Eindämmung von Steuerhinterziehung auch positive Auswirkungen
auf das Steueraufkommen insgesamt haben.
Wilfried Altzinger et.al., (2011), Die langfristige Entwicklung der Einkommenskonzentration in Österreich 1957-2009.
Teil 1: Literaturüberblick und Beschreibung der Daten, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2011, Band 37 Nr.4, S513-530
Bernhardt Thomas:
Ronald Schettkat, Jochen Langkau, (Hrsg.), () Aufschwung für Deutschland. Plädoyer international renommierter Ökonomen für eine
bessere Wirtschaftspolitik,
Besprochen von Markus Marterbauer, Thomas Bernhardt, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2008, Band 34 Nr.3, S413-416 Besprechung HerunterladenBernhofer Dominik:
Dominik Bernhofer et.al., (2022), Tax me if you can. Potenziale moderner Vermögensbesteuerung in Österreich, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2022, Band 48 Nr.2, S207-230
Abstract zeigen
Weltweit findet eine intensive Diskussion zur Frage der Vermögenskonzentration und
ihren negativen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Folgen statt. Trotz der
im internationalen Vergleich hohen Vermögensungleichheit ist Österreich bei den vermögensbezogenen
Steuern auf den hintersten Rängen. Vorschlägen zur Wiedereinführung einer Vermögensteuer
wird regelmäßig der hohe Aufwand der Vermögensbewertung sowie die Gefahr der Steuerflucht
entgegengehalten. Die Diskussion der rechtlichen und ökonomischen Aspekte der Vermögensbesteuerung
in diesem Artikel legt nahe, dass moderne Vermögensteuermodelle auf Instrumente zurückgreifen
können, um diese Herausforderungen effizient zu meistern. Das sind einerseits die
Bewertungsregeln im Bewertungsgesetz, die an wesentlichen Stellen vereinfacht werden
könnten, andererseits diverse Kontrollinstrumente wie neue Vermögensregister, der
automatische Informationsaustausch und die Wegzugsbesteuerung, deren Potential noch
nicht vollständig ausgeschöpft wird. Bei optimaler Ausgestaltung können die Vollzugskosten
und die Ausweicheffekte einer Vermögensteuer erheblich reduziert werden. Aufkommensschätzungen
für Österreich auf Basis international anerkannter Vermögenskonzepte und Bewertungsregeln
bei progressiver Ausgestaltung führen – im Mittel der untersuchten Modelle – zu einem
jährlichen Steuermehraufkommen von etwa 5 Milliarden EUR.
Dominik Bernhofer, (2021), Die Verteilungseffekte einer CO2-Bepreisung im Haushaltssektor: Ein systematischer
Überblick über die bestehende Literatur, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2021, Band 47 Nr.2, S225-239
Abstract zeigen
Die Verteilungswirkung einer CO2-Bepreisung und der damit verbundenen Rückerstattung
der Einnahmen an die Wirtschaftsakteure ist eine der zentralen Fragen der Ökologisierung
unserer Steuersysteme und der Klimapolitik insgesamt. Der vorliegende Artikel versucht
auf Basis der bestehenden Literatur, mit speziellem Fokus auf Österreich, die wesentlichen
Verteilungseffekte und -kanäle systematisch zu diskutieren. Dabei wird insbesondere
zwischen den statischen Verteilungseffekten auf Basis konstanter Einkommen und Warenkörbe
und den dynamischen Verteilungseffekten unter Berücksichtigung der Anpassungsreaktionen
unterschieden. Die Analyse zeigt, dass die statischen Verteilungseffekte einer CO2-Bepreisung
für Österreich klar regressiv sein dürften, der Gesamteffekt aber stark von der gewählten
Art der Rückerstattung abhängt. In dynamischer Hinsicht ist ein Rückgang der Steuerbelastung
über die Zeit durch Verhaltensanpassungen zu erwarten. Die regressiven Verteilungseffekte
könnten sich über die Zeit aber noch verschärfen, weil die Verhaltensanpassungen zB
der Heizungstausch nicht für alle Einkommensgruppen gleich erschwinglich sind.
Dominik Bernhofer, Romana Brait, (2011), Die Verteilungswirkungen der Mineralölsteuer in Österreich, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2011, Band 37 Nr.1, S69-94
Bertalan Astrid:
Astrid Bertalan, (2002), Gesetzliche Grundlagen für die Tätigkeit der Kammer für Arbeiter und Angestellte seit
dem AKG 1992, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2002, Band 28 Nr.S, S15-26
Betz Horst K.:
Norbert Reuter, () Der Institutionalismus. Geschichte und Theorie der evolutionären Ökonomie,
Besprochen von Horst K. Betz, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1995, Band 21 Nr.3, S463-467 Besprechung HerunterladenBhaduri Amit:
Amit Bhaduri, (2002), Steps towards a New International Financial Architecture (Kommentar), Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2002, Band 28 Nr.4, S573-577
Biehl Kai:
Gute Ökonomie für harte Zeiten
Abhijit V Banerjee, Esther Duflo, (2020) Gute Ökonomie für harte Zeiten. Sechs Überlebensfragen und wie wir sie besser lösen
können (ISBN: 978-3-328-60114-2),
Besprochen von Kai Biehl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2021, Band 47 Nr.2, S259-263 Besprechung HerunterladenDie sozialen Folgen der Deindustrialisierung
Lutz Raphael, (2019) Jenseits von Kohle und Stahl. Eine Gesellschaftsgeschichte Westeuropas nach dem Boom,
Suhrkamp, Berlin 2019, 525 Seiten, gebunden, A 32,90 (ISBN: 978-3-518-58735-5),
Besprochen von Kai Biehl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2020, Band 46 Nr.3, S465-467 Besprechung HerunterladenKai Biehl, (2019), Der Arbeitsmarkt für Ältere in Österreich, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2019, Band 45 Nr.3, S391-402
Abstract zeigen
Die Arbeitsmarktsituation älterer ArbeitnehmerInnen hat sich entgegen den Befürchtungen,
welche im Zuge der Pensionsreformen laut wurden, recht günstig entwickelt. Die Beschäftigtenzahlen
sind deutlich gestiegen, was allerdings in diesem Ausmaß in einem weniger günstigen
konjunkturellen Umfeld nicht möglich gewesen wäre. Da jedoch die Erwerbsbeteiligung
stärker gestiegen ist als die Beschäftigung, kam es auch zu einem deutlichen Anstieg
der Arbeitslosigkeit unter den Älteren. Die eigentliche Herausforderung steht jedoch
noch bevor: Die geburtenstarken Jahrgänge des „Baby-Booms“ werden in den nächsten
Jahren die Altersgruppen 55+ sowie 60+ zahlenmäßig sehr ansteigen lassen. Es gilt
also eine große Zahl an altersgerechten Arbeitsplätzen für diese Personengruppe zu
schaffen, und das unter deutlich ungünstigeren Konjunkturbedingungen als in der jüngsten
Vergangenheit.
Kai Biehl, (2013), Die Entwicklung der Beschäftigung in Österreich während der Finanz- und Wirtschaftskrise, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2013, Band 39 Nr.4, S587-607
Abstract zeigen
Verglichen mit den meisten anderen EU-Ländern hat der Arbeitsmarkt in Österreich die
finanz- und Wirtschaftskrise relativ gut überstanden. Zu den Gründen dafür, dass Österreich
diese schwere Krise eher gut bewältigen konnte, zählt einerseits, dass die Wirkung
der automatischen Stabilisatoren zur Dämpfung des konjunkturellen Abschwungs durch
die Einführung der Kurzarbeit noch verstärkt werden konnte, andererseits aber auch
die Durchführung einer Reihe von diskretionären konjunkturbelebenden Maßnahmen. Der
Beschäftigungsaufschwung seit Mitte 2010 wurde auch davon mitgetragen, dass sich sowohl
bei den Vollzeitbeschäftigten als auch bei den Teilzeitbeschäftigten die tatsächlich
geleistete Arbeitszeit reduziert hat. Im Verlauf der Krise kam es aber auch zu Verschiebungen
zwischen den Branchen: Lediglich ein gutes Viertel der zusätzlichen Beschäftigungsverhältnisse
findet sich in Branchen mit überdurchschnittlichen Verdienstmöglichkeiten. Gleichzeitig
steigt – vor allem durch Zuwanderung – das Arbeitsangebot deutlich stärker als die
Beschäftigung. Die seit der Jahresmitte 2011 wieder ansteigende Arbeitslosigkeit erreicht
seither immer neue Rekordwerte, und eine Entspannung ist derzeit nicht in Sicht.
Kai Biehl, (2008), Starker Anstieg der geringfügigen Beschäftigung (Berichte und Dokumente), Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2008, Band 34 Nr.3, S397-412
Kai Biehl, (2007), Personenbezogene Gesamtübersicht des österreichischen Arbeitsmarktes nach Beschäftigungsformen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2007, Band 33 Nr.2, S255-280
Kai Biehl, (2004), Personenbezogene Auswertung der geringfügigen Beschäftigung, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2004, Band 30 Nr.4, S531-550
Kai Biehl, (2001), Erste Ergebnisse einer personenbezogenen Analyse der Beschäftigung Österreichs, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2001, Band 27 Nr.4, S467-508
Hans Dietrich von Loeffelholz, Günter Köpp, () Ökonomische Auswirkungen der Zuwanderungen nach Deutschland,
Besprochen von Kai Biehl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1999, Band 25 Nr.4, S529-530 Besprechung HerunterladenHorst Siebert, (Hrsg.), () Structural Change and Labor Market Flexibility. Experience in Selected OECD Economies,
Besprochen von Kai Biehl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1999, Band 25 Nr.2, S221-223 Besprechung HerunterladenBiwald Peter:
Bruno Rossmann, Peter Biwald, (2012), Gemeindefinanzen im Korsett der europäischen Steuerungsarchitektur, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2012, Band 38 Nr.3, S505-548
Abstract zeigen
Die sich nach der Pleite der Lehman Brothers verschärfende Finanz- und Wirtschaftskrise
führte zu einer neuen europäischen Steuerungsarchitektur, die mit fünf Verordnungen
und einer Richtlinie zur Verschärfung der Überwachung und Durchsetzung des Stabilitäts-
und Wachstumspakts und zu einem neuen Verfahren bei makroökonomischen Ungleichgewichten
auf EU-Ebene führten. Im Österreichischen Stabilitätspakt 2012 wurde diese neoliberal
ausgerichtete Steuerung faktisch übernommen. Die Gemeindefinanzen sind aufgrund der
Finanz- und Wirtschaftskrise 2009/2010 eingebrochen, wobei die Ursachen auch in landesinternen
Faktoren liegen. So sind die laufenden Transferzahlungen der Gemeinden an Träger öffentlichen
Rechts (insbesondere für Krankenanstalten und Sozialhilfe an die Länder) in den letzten
fünf Jahren stärker gestiegen als die Ertragsanteile aus gemeinschaftlichen Bundesabgaben.
Der Überschuss der laufenden Gebarung und damit die Investitionskraft sind folglich
zurückgegangen und die Schulden weiterhin gestiegen. In den nächsten Jahren ist bestenfalls
eine Stabilisierung auf einem Niveau, das ein Drittel unter den Werten von 2008 und
davor liegt, zu erwarten. Das ist auf strukturelle Faktoren des Finanzausgleichs,
den neuerlichen Einbruch des Wirtschaftswachstums und die restriktive Fiskalpolitik
zur Erreichung strukturell ausgeglichener Haushalte (Schuldenbremse) zurückzuführen.
Die Probleme, Herausforderungen wie auch Handlungsnotwendigkeiten der Gemeindefinanzen
liegen insbesondere in einer einseitigen Zielausrichtung im österreichischen Finanzausgleich
- der Ressourcenausgleich hat Vorrang vor dem Lastenausgleich. Weiters führt die Transferpolitik
nicht nur zu einer Umverteilung von den Gemeinden zu den Ländern (2011: rund 1,7 Mrd.
Euro), sondern auch von den finanzstarken zu den finanzschwachen Gemeinden. Dies geschieht
in einem Ausmaß, dass die kleineren, in der Regel finanzschwachen Gemeinden nach dem
Finanzausgleich über mehr Mittel verfügen, als die größeren Gemeinden. Damit werden
die kleinteiligen Gemeindestrukturen abgesichert und die höheren Ausgaben der Gemeinden
bis 1.000 Einwohner (ein Viertel der 2.356 Gemeinden) finanziert. Der Reformbedarf
in der Gemeindefinanzierung erstreckt sich von der Reform des Transferregimes im Sinne
einer Vereinfachung und mehr Verteilungsgerechtigkeit über eine Gemeindestrukturreform
bis zum Ausbau der Gemeindeabgaben (etwa der Grundsteuer) zur Stärkung der Gemeindeautonomie.
Damit verbunden ist eine grundsätzliche Reform des Finanzausgleichs in Richtung einer
verstärkten Ziel- und Aufgabenorientierung
Blaas Wolfgang:
Wolfgang Lecher, Hans-Wolfgang Platzer, (Hrsg.), () European Union - European Industrial Relations?,
Besprochen von Wolfgang Blaas, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1999, Band 25 Nr.1, S99-103 Besprechung HerunterladenSylvia Pintarits, Wolfgang Blaas, (1998), Die Regionalisierung in der EU als koevolutionärer Prozess, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1998, Band 24 Nr.1, S35-56
Michael Mesch, (Hrsg.), () Sozialpartnerschaft und Arbeitsbeziehungen in Europa,
Besprochen von Wolfgang Blaas, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1995, Band 21 Nr.4, S623-627 Besprechung Herunterladen BEIGEWUM, (Hrsg.), () Vom "obsoleten" zum "adäquaten" marktwirtschaftlichen Denken,
Besprochen von Wolfgang Blaas, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1993, Band 19 Nr.3, S381-386 Besprechung HerunterladenBlaha Karola:
Karola Blaha, (2014), Interaktionsmuster zwischen AMS-BeraterInnen und Arbeitslosen während des Beratungsgespräches.
Ergebnisse einer teilnehmenden Beobachtung, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2014, Band 40 Nr.4, S609-648
Blesgen Detlef J.:
Walter Steitz, (Hrsg.), () Quellen zur deutschen Wirtschafts- und Sozialgeschichte in der Zeit des Nationalsozialismus,
Besprochen von Detlef J. Blesgen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2002, Band 28 Nr.1, S136-140 Besprechung HerunterladenWalter hrsg. von Walter Oswalt Eucken, () Ordnungspolitik,
Besprochen von Detlef J. Blesgen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2001, Band 27 Nr.3, S388-392 Besprechung HerunterladenBliem Markus:
Hans-Joachim Bodenhöfer et.al., (2005), Volkswirtschaftliche Auswirkungen der Ökostromförderung in Österreich, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2005, Band 31 Nr.1, S99-112
Blomert Reinhard:
Manfred Prisching, () Das Selbst. Die Maske. Der Bluff. Über die Inszenierung der eigenen Person,
Besprochen von Reinhard Blomert, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2010, Band 36 Nr.4, S600-604 Besprechung HerunterladenBodenhöfer Hans-Joachim:
Hans-Joachim Bodenhöfer et.al., (2005), Volkswirtschaftliche Auswirkungen der Ökostromförderung in Österreich, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2005, Band 31 Nr.1, S99-112
Hans-Joachim Bodenhöfer, Norbert Wohlgemuth, (1998), Die Umsetzung der EU-Elektrizitäts-Binnenmarktrichtlinie in Österreich, Deutschland
und der Schweiz (Berichte und Dokumente), Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1998, Band 24 Nr.3, S373-386
Hans-Joachim Bodenhöfer, Georg Hüttner, (1990), Die gemeinsamen Sonderförderungsaktionen des Bundes und der Länder - Zur Wirksamkeit
eines Förderungsprogramms am Beispiel Kärntens (Berichte und Dokumente), Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1990, Band 16 Nr.3, S439-448
Hans-Joachim Bodenhöfer, (1989), Das Bildungssystem Österreichs - Alte und neue Aufgaben der Bildungspolitik (Berichte
und Dokumente), Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1989, Band 15 Nr.2, S291-299
Bögenhold Dieter:
Ökonomik: Natur- oder Geisteswissenschaft?
Heinz Kurz, (Hrsg.), (2014) Die Ökonomik im Spannungsfeld zwischen Natur- und Geisteswissenschaft (ISBN: 978-3-428-14315-3),
Besprochen von Dieter Bögenhold, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2014, Band 40 Nr.4, S659-663 Besprechung HerunterladenBöheim René:
René Böheim, Alina Steidl, (2017), Kollektivvertragliche Bestimmungen zur betrieblichen Weiterbildung in Österreich*, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2017, Band 43 Nr.2, S205-241
Abstract zeigen
Wir untersuchen 263 österreichische Kollektivverträge auf Bestimmungen über betriebliche
Weiterbildung. Die Kollektivverträge enthalten wenige solche Bestimmungen, aber Kollektivverträge,
die für Angestellte gelten, haben diese häufiger als jene für Arbeiter/innen. Die
Daten des CVTS 4 zeigen, dass die Kollektivverträge von weiterbildungsaktiven Wirtschaftsbereichen
häufiger Bestimmungen zur betrieblichen Weiterbildung enthalten als jene, die für
weniger bildungsaktive Wirtschaftsbereiche gelten. Die Kollektivverträge der Bereiche
mit den niedrigsten Weiterbildungsquoten, wie Bau und Beherbergung und Gastronomie,
enthalten wenige bis keine Weiterbildungsvorschriften
René Böheim, (2015), Betriebliche Weiterbildung in österreichischen Unternehmen. Eine Untersuchung auf
der Grundlage der Daten des CVTS4, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2015, Band 41 Nr.3, S335-357
Abstract zeigen
Ich untersuche den Zusammenhang zwischen Arbeitsproduktivität und betrieblicher Weiterbildung
für den produzierenden Sektor und den Dienstleistungssektor in Österreichmit neuen
Daten des CVTS 4 und Daten der Leistungs- und Strukturstatistiken 2008, 2009 und 2010.
Rund 87% der österreichischen Unternehmen investierten 2010 in betriebliche Weiterbildung;
die betriebliche Weiterbildungsaktivität ist zwischen 2005 und 2010 im Schnitt sowohl
bei kleineren Unternehmen (10-49 Beschäftigte), als auch bei größeren Unternehmen(mehr
als 250 Beschäftigte) gestiegen. Die Wahrscheinlichkeit, in betriebliche Weiterbildung
zu investieren, ist mit der Zusammensetzung der Beschäftigten korreliert: Unternehmen
mit einem höheren Anteil an weiblichen Angestellten bilden eher weiter als solche
mit einem geringen Anteil; Unternehmen, die einen höheren Anteil an Arbeiterinnen
haben, bilden weniger oft weiter. Untersuchungen, die nicht für die Selektion in die
betriebliche Weiterbildung kontrollieren, unterschätzen den wahren Effekt der betrieblichen
Weiterbildung auf die Arbeitsproduktivität. Die Arbeitsproduktivität von Unternehmen,
die in betriebliche Weiterbildung investierten, war um 17% bis 37% höher als in jenen,
die keine betriebliche Weiterbildung tätigten. Unternehmen die angeben, dass für sie
eine kollektivvertragliche Regelung zur betrieblichen Weiterbildung gilt, haben eine
höhere Wahrscheinlichkeit, weiterzubilden.
René Böheim, Christina Judmayr, (2014), Bildungs- und Einkommenskorrelationen von Geschwistern in Österreich, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2014, Band 40 Nr.4, S531-558
René Böheim, Florian Wakolbinger, (2009), Mehr Lohn bei betrieblicher Weiterbildung? Eine empirische Analyse österreichischer
Unternehmen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2009, Band 35 Nr.2, S187-214
René Böheim, Nicole Schneeweis, (2008), Betriebliche Weiterbildung und Produktivität in österreichischen Betrieben, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2008, Band 34 Nr.1, S57-82
Bohle Dorothee:
Dorothee Bohle, (2018), The end of „buying time“? Capitalism and democracy in East Central Europe before and
after the financial crisis, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2018, Band 44 Nr.4, S585-607
Abstract zeigen
The essay probes into the relationship between democracy and capitalism in East Central
European countries. It seeks to understand why the region has relative successfully
manoeuvred the tensions between capitalism and democracy in the first two decades
after the breakdown of communism, while developments since the 2008 financial crisis
have put democracy under increasing strain. Building on Wolfgang Streeck’s (2014)
concept of buying time, I argue that East Central Europe went through similar phases
of bridging tensions between capitalism and democracy, and similar forms of displacement
of the political arena where major conflicts take place. The paper traces the welfarist
and nationalist social contracts that were offered to the populations in the 1990s,
and the rise of private debt in the 2000s. Fast rising debt made many of the countries
vulnerable to the Global Financial Crisis, which triggered a stop and sudden reversal
of capital flows from the region. The ensuing credit crunch has put an end to privatized
Keynesianism, and tight European surveillance, in some cases joined by IMF conditionality,
has brought debt consolidation to the center of public policy. It is in this context
that some East European democracies have come under increasing strain.
Bohnenberger Katharina:
Dominik Bernhofer et.al., (2022), Tax me if you can. Potenziale moderner Vermögensbesteuerung in Österreich, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2022, Band 48 Nr.2, S207-230
Abstract zeigen
Weltweit findet eine intensive Diskussion zur Frage der Vermögenskonzentration und
ihren negativen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Folgen statt. Trotz der
im internationalen Vergleich hohen Vermögensungleichheit ist Österreich bei den vermögensbezogenen
Steuern auf den hintersten Rängen. Vorschlägen zur Wiedereinführung einer Vermögensteuer
wird regelmäßig der hohe Aufwand der Vermögensbewertung sowie die Gefahr der Steuerflucht
entgegengehalten. Die Diskussion der rechtlichen und ökonomischen Aspekte der Vermögensbesteuerung
in diesem Artikel legt nahe, dass moderne Vermögensteuermodelle auf Instrumente zurückgreifen
können, um diese Herausforderungen effizient zu meistern. Das sind einerseits die
Bewertungsregeln im Bewertungsgesetz, die an wesentlichen Stellen vereinfacht werden
könnten, andererseits diverse Kontrollinstrumente wie neue Vermögensregister, der
automatische Informationsaustausch und die Wegzugsbesteuerung, deren Potential noch
nicht vollständig ausgeschöpft wird. Bei optimaler Ausgestaltung können die Vollzugskosten
und die Ausweicheffekte einer Vermögensteuer erheblich reduziert werden. Aufkommensschätzungen
für Österreich auf Basis international anerkannter Vermögenskonzepte und Bewertungsregeln
bei progressiver Ausgestaltung führen – im Mittel der untersuchten Modelle – zu einem
jährlichen Steuermehraufkommen von etwa 5 Milliarden EUR.
Warum sich Malthus irrte
Giorgos Kallis, (2019) Limits. Why Malthus was wrong and why environmentalists should care (ISBN: 978-1-503-61155-9),
Besprochen von Katharina Bohnenberger, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2021, Band 47 Nr.3, S445-447 Besprechung HerunterladenBolkovac Martin:
Emmerich Tálos, (Hrsg.), () Schwarz-Blau. Eine Bilanz des "Neu-Regierens",
Besprochen von Martin Bolkovac, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2007, Band 33 Nr.4, S603-605 Besprechung HerunterladenBolter Eva Maria:
Eva Maria Bolter, Manfried Gantner, Richard Hennessey, (1995), Energieabgaben als Ländersteuern? Wirkungsanalytische und finanzverfassungsrechtliche
Überlegungen am Beispiel des "Feldversuchs Vorarlberg", Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1995, Band 21 Nr.1, S47-76
Bösch Valerie:
Valerie Bösch, Robert Jellasitz, Johannes Schweighofer, (2014), Die OECD-PIAAC-Ergebnisse: Ein unerhörter Weckruf für Österreich!, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2014, Band 40 Nr.1, S83-120
Abstract zeigen
Die Ergebnisse der internationalen OECD-Studie zu Kompetenzen von Erwachsenen (PIAAC,
Survey of Adult Skills) haben in Österreich bisher nur wenig Resonanz hervorgerufen.
Einerseits scheint man sich der Tragweite der Ergebnisse nicht klar zu sein – immerhin
verfügen etwa eine Million Personen nicht über ausreichend Kompetenzen, um am gesellschaftlichen
und beruflichen Leben vollwertig teilnehmen zu können – andererseits ist die Vielzahl
an Resultaten und Analysen nicht einfach zu überblicken. Die Arbeit legt einen Fokus
auf Personen mit besonders niedrigen Kompetenzen, auf Kompetenzniveaus von Älteren,
Personen mit Migrationshintergrund, die Rolle des informellen Lernens am Arbeitsplatz
und Verteilungsfragen. Dabei sollte klar werden, dass dem Kompetenzerwerb an Schulen
und Universitäten am Beginn der Berufslaufbahn zwar eine wichtige Rolle für die weitere
Karriere zukommt, dass aber der einseitige Blick auf die Erstausbildung die Möglichkeiten
des Kompetenzerwerbes in späteren Jahren (Stichwort: lebensbegleitendes Lernen) vernachlässigt
und damit zu einer Engführung in der Debatte führt.
Brait Romana:
Rosa JochmannBesprochen von Romana Brait, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2020, Band 46 Nr.2, S304-309 Besprechung Herunterladen
Entwicklungsökonomie abseits des Mainstream
Erik S. Reinert, (Hrsg.), Jayati Ghosh, (Hrsg.), Rainer Kattel, (Hrsg.), (2016) Handbook of Alternative Theories of Economic Development (ISBN: 978-1-78254-466-1),
Besprochen von Romana Brait, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2018, Band 44 Nr.2, S267-270 Besprechung HerunterladenIntellektuelle Verarmung im Neoliberalismus
Colin Crouch, (2015) Die bezifferte Welt. Wie die Logik der Finanzmärkte das Wissen bedroht (ISBN: 978-3-518-42505-3),
Besprochen von Romana Brait, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2016, Band 42 Nr.3, S531-534 Besprechung HerunterladenDominik Bernhofer, Romana Brait, (2011), Die Verteilungswirkungen der Mineralölsteuer in Österreich, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2011, Band 37 Nr.1, S69-94
Brand Ulrich:
Kritik und Alternativen: „Postwachstum“ öffnet neue Perspektiven
Matthias Schmelzer, Andrea Vetter, (2019) Degrowth/Postwachstum zur Einführung (ISBN: 978-3-960-60307-8),
Besprochen von Ulrich Brand, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2020, Band 46 Nr.4, S635-637 Besprechung HerunterladenBrandl Bernd:
Torsten Brandt et.al., () Europa im Ausverkauf. Liberalisierung und Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen
und ihre Folgen für die Tarifpolitik,
Besprochen von Bernd Brandl, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2008, Band 34 Nr.3, S417-420 Besprechung HerunterladenFranz Traxler, Bernd Brandl, (2008), Das System der Lohnführerschaft in Österreich: Eine Analyse der empirischen Relevanz, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2008, Band 34 Nr.1, S9-32
Brassloff Wolfgang:
Wolfgang Brassloff, (2004), New Labour - A Survey, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2004, Band 30 Nr.1, S73-98
Wolfgang Brassloff, (1999), New Labour and the Welfare State, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1999, Band 25 Nr.2, S139-162
Wolfgang Brassloff, (1996), The Political Economy of Thatcherism (Part II), Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1996, Band 22 Nr.4, S569-592
Wolfgang Brassloff, (1996), The Political Economy of Thatcherism (Part I), Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1996, Band 22 Nr.3, S355-384
Ewald Nowotny, Georg Winckler, (Hrsg.), () Grundzüge der Wirtschaftspolitik Österreichs,
Besprochen von Wolfgang Brassloff, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1995, Band 21 Nr.2, S305-324 Besprechung HerunterladenWolfgang Brassloff, (1994), Employment, Non-Employment and Unemployment: Portugal and Spain 1973-1993, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1994, Band 20 Nr.1, S55-82
Brazda Johann:
Johann Brazda, Robert Schediwy, (1989), Konsumgenossenschaften im Strukturwandel, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 1989, Band 15 Nr.1, S63-84
Bröthaler Johann:
Helfried Bauer et.al., (2002), Horizontaler Gemeindefinanzausgleich in Österreich, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2002, Band 28 Nr.3, S349-382
Bruckmüller Ernst:
Johann Brazda, Siegfried Rom, (Hrsg.), () 150 Jahre Konsumgenossenschaften in Österreich,
Besprochen von Ernst Bruckmüller, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2008, Band 34 Nr.1, S132-138 Besprechung HerunterladenBrunner Anna:
Christine Mayrhuber, Christoph Badelt, Anna Brunner, (2019), Durchrechung in der Pensionsversicherung: Langfristige Implikationen, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2019, Band 45 Nr.3, S349-366
Abstract zeigen
Im Gegensatz zur öffentlichen Pensionsdiskussion der „Finanzierbarkeit“ bzw. der „Nachhaltigkeit“
stehen im Beitrag mögliche Folgewirkungen der Ausweitung der Bemessungszeit für die
Bildung der Pensionsbemessungsgrundlage von 15 auf 40 Jahre im Mittelpunkt.Es zeigt
sich, dass die Stärkung des Äquivalenzprinzips bei zunehmender Destandardisierung
der Beschäftigungs- wie auch der Einkommensverläufe hinkünftig mit einem Bedeutungsgewinn
an Ausgleichsmechanismen wie Teilversicherungszeiten, Mindestsicherungselementen verbunden
sein wird. Eine Entwicklung, die mit dem Kostendämpfungsziel der lebenslangen Durchrechnung
nicht in Übereinstimmung steht.
Butschek Felix:
Aus Erfahrung gut-am Erfolg gescheitert, Geschichte der österreichischen AEG
Weigl Andreas, (2021) Aus Erfahrung gut – am Erfolg gescheitert? Die Geschichte der Österreichischen AEG
(1904–1996) (ISBN: 978-3-7065-6184-6),
Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2022, Band 48 Nr.1, S148-151 Besprechung HerunterladenBestimmungsgründe der Industriellen Revolution
Joel Mokyr, (2016) Culture of Growth, The Origins of Modern Economy,
Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2021, Band 47 Nr.2, S288-293 Besprechung HerunterladenDer verhängnisvolle Kapitalismus
Werner Plumpe, (2019) Das kalte Herz. Kapitalismus: die Geschichte einer andauernden Revolution Rowohlt,
Berlin 2019, 800 Seiten, gebunden, € 35 (ISBN: 978-3-871-34754-2),
Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2020, Band 46 Nr.3, S468-473 Besprechung HerunterladenFelix Butschek, (2020), Franz Nemschak und die Gründung des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2020, Band 46 Nr.2, S239-263
Abstract zeigen
Mit Franz Nemschak begegnet man einer Persönlichkeit, die in ihrer Tätigkeit wie ihrer
öffentlichen Wirkung weit über die Grenzen eines Wirtschaftsforschers hinausging.
Das dokumentierte sich, insbesonders in den Nachkriegsjahren, durch seinen außerordentlichen
Einfluss auf die Wirtschaftspolitik und damit auch auf die öffentliche Meinung. Seine
jährlichen Weihnachtsvorträge wurden regelmäßig von den Spitzen aus Politik und Wirtschaft
besucht. Seine Position wurde auch durch Meinungsverschiedenheiten mit der Regierung
nicht nachhaltig erschüttert. In seinen späteren Jahren als Institutsleiter vermochte
er nicht nur die Finanzierung eines eigenen Hauses für das WIFO sicherzustellen,sondern
schuf mit dem Wiener Institut für internationale Wirtschaftsvergleiche eine neue,
international renommierte Forschungsrichtung aufbauen.
Felix Butschek, (2020), Nachruf für Heinz Kienzl (1922-2020), Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2020, Band 46 Nr.1, S155-156
Im Zentrum der Wirtschaftsgeschichte des 19. Jahrhunderts
Roman Sandgruber, (2018) Rothschild. Glanz und Untergang des Wiener Welthauses (ISBN: 978-3-222-15024-1),
Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2019, Band 45 Nr.1, S152-157 Besprechung Herunterladen, Das Mittelalter. Europa von 500 bis 1500Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2018, Band 44 Nr.4, S639-643 Besprechung Herunterladen
Wien 1918Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2018, Band 44 Nr.1, S140-141 Besprechung Herunterladen
Das antike Griechenland und Europas Industrialisierung
Edith Hall, (2017) Die alten Griechen. Eine Erfolgsgeschichte in zehn Auftritten (ISBN: 978-3-827-50092-2),
Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2017, Band 43 Nr.3, S480-483 Besprechung HerunterladenDie österreichische Finanzkrise
Fritz Weber, (2016) Vor dem großen Krach. Österreichs Banken in der Zwischenkriegszeit am Beispiel der
Credit-Anstalt für Handel und Gewerbe (ISBN: 978-3-205-78790-7),
Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2017, Band 43 Nr.2, S312-317 Besprechung HerunterladenEuropas Städte zwischen Spätantike und Früher Neuzeit
Elisabeth Gruber et.al., (Hrsg.), (2016) Städte im lateinischen Westen und im griechischen Osten zwischen Spätantike und Früher
Neuzeit. Topographie – Recht – Religion (ISBN: 978-3-205-20288-2),
Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2016, Band 42 Nr.4, S706-708 Besprechung HerunterladenWie kam der Keynesianismus nach Österreich?
Michael Mesch, (Hrsg.), (2016) Wie kam der Keynesianismus nach Österreich? Die Ökonomik der Arbeiterbewegung in der
Nachkriegszeit (ISBN: 978-3-990-46227-0),
Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2016, Band 42 Nr.3, S497-504 Besprechung HerunterladenDie Träger der österreichischen Gesellschaft – von Joseph II. bis zum Ersten Weltkrieg
Waltraud Heindl, (2013) Gehorsame Rebellen. Bürokratie und Beamte in Österreich, Band I: 1780-1848 (ISBN: 978-3-205-78900-0),
Waltraud Heindl, (2013) Josephinische Mandarine. Bürokratie und Beamte in Österreich, Band II: 1848-1914 (ISBN: 978-3-205-78950-0),
Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2015, Band 41 Nr.4, S635-641 Besprechung HerunterladenInstitutionelle Determinanten des westlichen Wirtschaftswachstums
Jan Winiecki, (2014) Economic Futures of the West (ISBN: 978-1-783-47714-2),
Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2015, Band 41 Nr.2, S296-301 Besprechung HerunterladenMacht wachsender Wohlstand glücklich?
Joachim Weimann, Andreas Knabe, Ronnie Schöb, () Geld macht doch glücklich, Wo die ökonomische Glücksforschung irrt,
Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2013, Band 39 Nr.2, S272-275 Besprechung HerunterladenJulia Hoffmann-Salz, () Die wirtschaftlichen Auswirkungen der römischen Eroberung. Vergleichende Untersuchungen
der Provinzen Hispania Tarraconensis, Africa Proconsularis und Syria,
Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2013, Band 39 Nr.1, S103-105 Besprechung HerunterladenAndreas Weigl, () Bevölkerungsgeschichte Europas,
Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2012, Band 38 Nr.4, S822-824 Besprechung HerunterladenJosef Wieland, () Die Entdeckung der Ökonomie. Kategorien, Gegenstandsbereiche und Rationalitätstypen
der Ökonomie an ihrem Ursprung,
Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2012, Band 38 Nr.4, S809-811 Besprechung HerunterladenAndreas Resch, Reinhold Hofer, () Österreichische Innovationsgeschichte seit dem späten 19. Jahrhundert. Indikatoren
des Innovationssystems und Muster des Innovationsverhaltens,
Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2012, Band 38 Nr.3, S649-652 Besprechung HerunterladenFelix Butschek, (2012), Wirtschaftspublizistik und Wirtschaftspolitik, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2012, Band 38 Nr.2, S448-453
Fred Luks, () Endlich im Endlichen,
Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2012, Band 38 Nr.1, S162-184 Besprechung HerunterladenDouglass C. North, John Joseph Wallis, Barry R. Weingast, () Gewalt und Gesellschaftsordnungen,
Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2012, Band 38 Nr.1, S141-145 Besprechung HerunterladenJürgen Backhaus, (Hrsg.), () The Reformation. As a Pre-Condition For Modern Capitalism,
Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2011, Band 37 Nr.2, S360-366 Besprechung HerunterladenWolfgang König, () Technikgeschichte. Eine Einführung in ihre Konzepte und Forschungsergebnisse,
Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2010, Band 36 Nr.4, S607-610 Besprechung HerunterladenFelix Butschek, (2010), Gedämpfte Dramatik (Kommentare), Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2010, Band 36 Nr.4, S563-568
Sabine von Heusinger, () Die Zünfte im Mittelalter. Zur Verflechtung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
in Straßburg,
Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2010, Band 36 Nr.3, S432-435 Besprechung HerunterladenFranz Heschl, () "Der Druck auf den Baustellen wird immer gewaltiger". Auswirkungen des europäischen
Integrationsprozesses auf die Bauwirtschaft im steirischen Grenzland,
Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2010, Band 36 Nr.3, S425-431 Besprechung HerunterladenVerena Postel, () Arbeit und Willensfreiheit im Mittelalter,
Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2010, Band 36 Nr.2, S291-294 Besprechung HerunterladenGeorg Turnheim, (Hrsg.), () Österreichs Verstaatlichte,
Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2009, Band 35 Nr.4, S607-610 Besprechung HerunterladenFelix Butschek, (2009), Die CA-Krise 1931, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2009, Band 35 Nr.1, S65-78
Meinrad Böhl, () Das Christentum und der Geist des Kapitalismus. Die Auslegungsgeschichte des biblischen
Talentegleichnisses,
Besprochen von Felix Butschek, Wirtschaft und GesellschaftAK-Wien 2008, Band 34 Nr.3, S437-442 Besprechung HerunterladenMartin Held, Gisela Kubon-Gilke, Richard Sturn, () Normative und institutionelle Grundfragen der Ökonomik, Jahrbuch 6.Ökonomie und Religion,
Catherine Atkinson, () Inventing Inventors in Renaissance Europe,
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